16-06-2013, 11:38
Das Problem sind die eigenen Erfahrungswerte. Richtig ist daß ich im Regelfall lange nicht handle. Und wenn ich den [Unterschreitung des Mindestniveaus] dann mal hochbekomme endet die von mir angestoßene Handlung im Regelfall mit dem für mich schlimmstmöglichen Ergebnis. Lerneffekt daraus: Nicht handeln......
Was Frau, Pille und das erste Kind betrifft: So 100% ist die Pille auch nicht. Erst recht nicht wenn die Anwenderin dafür auch noch gewisse Regeln einhält. Allerdings hat diese Geschichte ja noch eine Pointe: Ich wurde auf dem Weg zum Frauenarzt, als ohnehin schon klar war was Sache ist, zumindest verbal in die Lage gesetzt die Enscheidung zu treffen. Ich sprach mich damals natürlich gegen eine Abtreibung aus. Vielleicht hatte ich die Wahl auch nie wirklich und habe einfach nur "richtig" geantwortet. Ist ja heute eh nicht mehr nachzuvollziehen.
Nach dem ersten Kind war es mir ohnehin egal ob da jetzt noch 1-3-5 Kinder kommen würden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mit meinem Leben abgschlossen da ich fest entschlossen war diesem Kind ein Vater zu sein. Ich war gerade Anfang 20 und hatte noch eine recht unrealistische und romantisch Sicht auf die Welt. Soll keine Entschuldigung sein, hilft aber vlt. beim Verständnis. Heute verstehe ich das zugegebenermaßen selbst auch nicht mehr.
Außerdem wußte ich nicht daß meine Familie an meine Ex zahlt. Das bekam ich erst heraus als der Umzug feststand. Vorher hatte ich davon absolut keine Kenntnis. Warum hätte man mir auch etwas davon sagen sollen. Meine Ex wäre ja schön blöd gewesen wenn sie es mir erzählt hätte und meine Familie hat es mir nicht erzählt weil sie genau wußte daß ich dagegen sein würde. Ist immerhin meine Scheiße. Ist aber in meiner Familie so Usus. Konnte ich schon von Kindesbeinen an beobachten. Schon immer haben die Frauen in meiner Familie alles geregelt und die Männer lediglich den finanziellen Rahmen geschaffen. Der Gipfel, um mal ein anschauliches Beispiel zu bringen, war das Streitgespräch als ich es herausfand. Obwohl ich ja persönlich zugegen war wurde teilweise in der 3. Person von mir gesprochen. Man mag sich vorstellen in welchen "Verhältnissen" ich aufgewachsen bin. Noch fragen, Kienzle?
Und nein, es gab keinerlei Versuche vor der HD Geld von mir zu bekommen. Habe lediglich die auszufüllenden Bewerbungsbogen ordnungsgemäß befüllt zurück ans Jugendamt gesendet. 3 Jahre lang. Nach Geld wurde ich nicht einmal gefragt. Ich habe diese Schreiben nicht ignoriert sondern einfach gelesen und auf einen Stapel geworfen. Wüßte auch nicht auf was ich hätte antworten sollen/müssen außer auf meine nachgewiesenen Bewerbungsbemühungen.
Ignoriert habe ich Aufforderungen zu "persönlichen Gesprächen" etc. Das rührt von meiner Erstbegnung mit dem JA (und es ist heute noch immer dieselbe Mitarbeiterin). Vor der Scheidung habe ich mich ausgiebig mit dieser Person ca 1 Stunde unterhalten und wurde mit dem Satz: Vielen Dank Herr Heisenberg für ihre Mitarbeit. Wir konnten alle relevanten Fragen klären und wir melden uns bei Ihnen, entlassen. In den Gerichtsakten steht: Herr Heisenberg war absolut nicht kooperativ und hat jedwede Mitarbeit verweigert. Er ist an einer Klärung der Situation sowie am Kindswohl absolut nicht interessiert. Warum sollte ich mit dieser Person also nochmal sprechen??????
Kontakt zu den Kindern habe ich keinen und das Umfeld aus Mutter, Schwiegermutter, den lesbischen Patentanten und deren Freundinnen (kein Scherz) tut ihr übriges. Meine Mutter bekommt die Kinder immer dann zu Besuch wenn irgendwas gezahlt werden soll. Natürlich spielt sie da mit. Zu pfänden gab es bei mir nichts. Wie gesagt, Aufbauphase. Gewerbe hat sich jetzt erledigt. Wäre ja schön blöd wenn ich mit 2-3k im Monat rumkrebsen würde und davon im Endeffekt nichts mehr sehen würde. Dafür habe ich evtl. die Option ab mitte Juli/Anfang August Filialleiter einer engl. Limited zu werden die hier eine Außenfiliale betreiben will. 
Was Frau, Pille und das erste Kind betrifft: So 100% ist die Pille auch nicht. Erst recht nicht wenn die Anwenderin dafür auch noch gewisse Regeln einhält. Allerdings hat diese Geschichte ja noch eine Pointe: Ich wurde auf dem Weg zum Frauenarzt, als ohnehin schon klar war was Sache ist, zumindest verbal in die Lage gesetzt die Enscheidung zu treffen. Ich sprach mich damals natürlich gegen eine Abtreibung aus. Vielleicht hatte ich die Wahl auch nie wirklich und habe einfach nur "richtig" geantwortet. Ist ja heute eh nicht mehr nachzuvollziehen.
Nach dem ersten Kind war es mir ohnehin egal ob da jetzt noch 1-3-5 Kinder kommen würden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mit meinem Leben abgschlossen da ich fest entschlossen war diesem Kind ein Vater zu sein. Ich war gerade Anfang 20 und hatte noch eine recht unrealistische und romantisch Sicht auf die Welt. Soll keine Entschuldigung sein, hilft aber vlt. beim Verständnis. Heute verstehe ich das zugegebenermaßen selbst auch nicht mehr.
Außerdem wußte ich nicht daß meine Familie an meine Ex zahlt. Das bekam ich erst heraus als der Umzug feststand. Vorher hatte ich davon absolut keine Kenntnis. Warum hätte man mir auch etwas davon sagen sollen. Meine Ex wäre ja schön blöd gewesen wenn sie es mir erzählt hätte und meine Familie hat es mir nicht erzählt weil sie genau wußte daß ich dagegen sein würde. Ist immerhin meine Scheiße. Ist aber in meiner Familie so Usus. Konnte ich schon von Kindesbeinen an beobachten. Schon immer haben die Frauen in meiner Familie alles geregelt und die Männer lediglich den finanziellen Rahmen geschaffen. Der Gipfel, um mal ein anschauliches Beispiel zu bringen, war das Streitgespräch als ich es herausfand. Obwohl ich ja persönlich zugegen war wurde teilweise in der 3. Person von mir gesprochen. Man mag sich vorstellen in welchen "Verhältnissen" ich aufgewachsen bin. Noch fragen, Kienzle?
Und nein, es gab keinerlei Versuche vor der HD Geld von mir zu bekommen. Habe lediglich die auszufüllenden Bewerbungsbogen ordnungsgemäß befüllt zurück ans Jugendamt gesendet. 3 Jahre lang. Nach Geld wurde ich nicht einmal gefragt. Ich habe diese Schreiben nicht ignoriert sondern einfach gelesen und auf einen Stapel geworfen. Wüßte auch nicht auf was ich hätte antworten sollen/müssen außer auf meine nachgewiesenen Bewerbungsbemühungen.
Ignoriert habe ich Aufforderungen zu "persönlichen Gesprächen" etc. Das rührt von meiner Erstbegnung mit dem JA (und es ist heute noch immer dieselbe Mitarbeiterin). Vor der Scheidung habe ich mich ausgiebig mit dieser Person ca 1 Stunde unterhalten und wurde mit dem Satz: Vielen Dank Herr Heisenberg für ihre Mitarbeit. Wir konnten alle relevanten Fragen klären und wir melden uns bei Ihnen, entlassen. In den Gerichtsakten steht: Herr Heisenberg war absolut nicht kooperativ und hat jedwede Mitarbeit verweigert. Er ist an einer Klärung der Situation sowie am Kindswohl absolut nicht interessiert. Warum sollte ich mit dieser Person also nochmal sprechen??????
Kontakt zu den Kindern habe ich keinen und das Umfeld aus Mutter, Schwiegermutter, den lesbischen Patentanten und deren Freundinnen (kein Scherz) tut ihr übriges. Meine Mutter bekommt die Kinder immer dann zu Besuch wenn irgendwas gezahlt werden soll. Natürlich spielt sie da mit. Zu pfänden gab es bei mir nichts. Wie gesagt, Aufbauphase. Gewerbe hat sich jetzt erledigt. Wäre ja schön blöd wenn ich mit 2-3k im Monat rumkrebsen würde und davon im Endeffekt nichts mehr sehen würde. Dafür habe ich evtl. die Option ab mitte Juli/Anfang August Filialleiter einer engl. Limited zu werden die hier eine Außenfiliale betreiben will.