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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
(30-10-2013, 22:51)Nappo schrieb: Diejenigen von denen sie am meisten Gegenwind bekommen wird, werden die Prostituierten selbst sein. Das wird sehr spannend und ich würde, beim Zeus, nicht auf die Schwarzer wetten.

Ich liebe es, wenn ich immer Recht behalte Big Grin
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*gröhl*

CaptainCrunch schrieb:Klickst Du

Danke für den Link zum Nachrichtenmagazin:

n-tv schrieb:.
Eine Feministin auf Abwegen"Halt die Klappe, Alice!"
Von Julian Vetten und Diana Sierpinski

Prostitution ist Menschenhandel und Huren sind Opfer - das behauptet Alice Schwarzer in ihrem neuesten Werk. Die Sexarbeiterinnen selbst sehen das ganz anders, sprengen kurzerhand die Buchvorstellung und führen die Feministin nach allen Regeln der Kunst vor.

Die drei jungen Frauen mit dem uniformen Kurzhaarschnitt verstehen die Welt nicht mehr. "Aber wir wollen euch doch nur helfen", sagt eine von ihnen – sichtlich erschüttert – ...
.

Da bricht den "sichtlich erschüttert" auftretendenden Damen mit flotter Kurzhaarfrisur -und höchstwahrscheinlich kreischfarbiger Tönung- wahrscheindlich die ohnehin schon ablandend kleine Kinnlade herunter. Denn dieses bestätigt gleichzeitig eines:

Feminismus/Genderismus funktioniert nicht und war dazu auch garnicht angelegt! Totaliratismen sitzen immer auf dem Ast, an dem sie munter herumsägen. Denn:

Ohne Rückhalt in der Bevölkerung sind diese Extremistinnen einfach nur eines:
-> nichts, nada, niente!

SgI

[Bild: imago-st-111508400049-60716977.jpg]
Zitat "n-tv":

... es wäre beinahe schon spaßig, mitanzusehen, wie sich Schwarzer selbst demaskiert
– frei nach dem Motto: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!"
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Passend dazu habe ich diesen Link gefunden.
Vielleicht habe ich es sogar von hier. Bin mir nicht mehr
sicher und finde es hier gerade nicht:

Zitat:Lieber Sexarbeit als Hartz IV
Prostitution abschaffen, fordert Alice Schwarzer. Damit stößt sie auf scharfe Kritik, auch von Prostituierten. Wir diskutieren live ab 13 Uhr mit einer Sexarbeiterin. Ein Leserartikel von Lady Hekate


http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2...tz-iv.html
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Who the Fuck is Alice?

Wen interessiert diese abgewrackte Fregatte aus dem Parteien-Begleitservice überhaupt noch? Aufgetakelt bis zum Abwracken dröhnt sie durch die Gegend und bemerkt nicht, dass sich anderswo ein kompetenterer Widerstand gegen den Feminismus/Genderismus schon längst geregt hat:

Arne Hoffmann legt eine Buchrezension über Prof. Amendt (Agens e.V.) -"Von Höllenhunden und Himmelwesen"- vor, die es in sich hat:

Genderama schrieb:.
"Stell dir vor, es ist Geschlechterkampf und keiner macht mit" heißt es auf dem Backcover von Professor Gerhard Amendts neuem Buch Von Höllenhunden und Himmelswesen. Plädoyer für eine neue Geschlechter-Debatte. Es handelt sich meines Erachtens um ein Schlüsselwerk im Moment des historischen Umbruchs
.

Eine gute Buchkritik und ein herorragendes Werk von Amendt.

SgI
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Die Alice hat's nicht einfach:
https://t.me/GenderFukc
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Manuela Schwesig,

auch genannt: die "Küsten-Barbie", bekam neulich ihr Fett weg:

SpOn schrieb:Ein Korb für Küsten-Barbie

Manuela Schwesig wollte die Landespresse mit fertigen Artikeln beschenken. Doch die Chefredakteure lehnten ab.

Es ist natürlich geschmacklos, als Nichtbehinderte in einem Rollstuhl zu posieren, ...

... In diesem Sommer wollte Schwesig ihre Medienarbeit um einen Aspekt erweitern. Mit Hilfe einer Agentur versuchte sie, vorproduzierte Artikel in den wichtigsten Regionalzeitungen des Landes zu platzieren - ein Vorgang, der den Verdacht nahelegt, dass die SPD-Frau ein eher vordemokratisches Verständnis von Presse- und Informationsfreiheit hat.

Demnächst soll 'Das', also jenes, ebenso schlecht blondierte SPD-Derivat der FDP-Schwänzerin Koch-Mehrin auch noch Familienminsterin werden. Scheint so, als rege sich zurzeit Widerstand in den Medien. Etwas OT - aber aus dem Artikel:

"Ihr Sprecher dementiert zwar den Willen zum Sprung ins kalte Wasser und beteuert, Schwesig habe sich lediglich vor Ort ein Bild vom Stand des Rettungswesens machen wollen - schließlich finanziere ihr Ministerium die Ausrüstung der Retter mit. Dass die Rettungsstaffel bislang vergebens auf Geld zum Kauf einer Winde für den Helikopter wartet, haben die Journalisten bei dem Abenteuertermin aber nicht erfahren."

Tja, sie hätten halt eine Binde beantragen sollen ;-)
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"Neulich" ist zwar schon 2 Jahre her, ist aber trotzdem schön! Smile
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@beppo

Was sind schon zwei Jahre ...
- angesichts der 'Schuld', die wir seit Jahrzehnten mit uns herumtragen sollen?

Die "Küsten Barbie" ist im Vorfeld schon genau so beerdigt, wie es eine Alice im Nachhinein vollzieht - und eine Kristina Schröder längst im Kontrext 'Feminismus = R.I.P' vollstreckt hat.

Die erst genannten sind erledigt
-> und sie wissen darum!

Gut so
SgI
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Wie ich es erwartet habe, kommen die Mannen aus der Wirtschaft in Schwung bezüglich der Frauenquote. Manchen wird es nun doch zu heiß.

So soll nun die Quote für Aufsichtsräte gelten, aber nicht für die Vorstände, so heute im Nachrichtenradio. Man hat wohl doch ein wenig Angst ob der neu antretenden Entscheidungsträger ;-)

Da die Aufsichtsräte schon eine Quote von 27% hätten, wäre der Rest hin zu den 40% wohl machbar. Na denn......

Sollten diese Sessel unbesetzt bleiben, dürften diese nicht anderweitig besetzt werden, was natürlich KEINE Diskriminierung bedeutet. Watt hammer gelacht!

Bin mal gespannt, wann die ersten Lobbyisten der Maschinenbaukonzerne in Berlin mit Abwanderung drohen, weil sie keine Leute finden oder nicht einsetzen dürfen, weil männlich.

Oh Himmel, wirf Hirn vom Himmel!
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So ist es:

(18-11-2013, 22:06)Nappo schrieb: Bin mal gespannt, wann die ersten Lobbyisten der Maschinenbaukonzerne in Berlin mit Abwanderung drohen, weil sie keine Leute finden oder nicht einsetzen dürfen, weil männlich.

Oh Himmel, wirf Hirn vom Himmel!

Die Industrie und Wirtschaft schießt sich ein:

Welt schrieb:Privatwirtschaft läuft Sturm gegen die Frauenquote

Arbeitgeber ärgern sich über den Beschluss von Union und SPD, eine Frauenquote von 30 Prozent für Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen einzuführen.

Klare und direkte Kommentare dazu inbegriffen ...
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Da Deutschland erfolgreich die Frauenquote eingeführt hat, ist das ein Sieg für Europa.

http://www.morgenpost.de/politik/inland/...uropa.html

Das bedeutet, dass andere Länder folgen müssen. Bin gespannt wie die Heißblütigen Südeuropäer eine Frauenquote einführen wollen.

Aus dem Beispiel Norwegen will keiner was lernen.
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(18-11-2013, 23:41)tumi schrieb: Bin gespannt wie die Heißblütigen Südeuropäer eine Frauenquote einführen wollen.

Haben die doch schon längst:

Spanien: In Spanien gilt seit 2007 eine Regelung, wonach börsennotierte Unternehmen und andere Firmen mit mehr als 250 Mitarbeitern in Vorstandsetagen den selben Anteil der Geschlechter anstreben müssen. Als Zielmarke gilt eine Quote von mindestens 40 Prozent innerhalb von acht Jahren - also bis 2015. Als Anreiz sollen Firmen, die die Kriterien erfüllen, bei der Vergabe staatlicher Aufträge bevorzugt behandelt werden.

Italien:Italien führte im Sommer 2011 eine Quote ein, die für börsennotierte sowie vom Staat kontrollierten Unternehmen gilt. Ab 2015 müssen demnach beide Geschlechter je mindestens ein Drittel der Vorstände stellen. Unternehmen, die sich nicht an die Vorgaben halten, drohen Sanktionen.
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Und trotzdem geht es diesen Ländern wirtschaftlich immer noch nicht besser, obwohl sie ja nun 23% pro Quotilde sparen und dafür sogar eine viel kompetentere Frau bekommen.
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So kann man es sehen:

Kritische Wissenschaft schrieb:So sagt Prof. Dr. Chu En Lai von der Sichuan University in Chengdu [..] um die Heuchelei westlicher Politiker offen darzustellen. Westliche Politiker [..] würden mit dem Finger auf Menschenrechtsverletzungen zeigen. Dabei gäbe es mit dem Feminimus in westlichen Ländern eine totalitäre Ideologie, die sich dadurch auszeichne, dass sie Menschenrechte mit Füßen trete.

Feminismus trage alle Insignien des Totalitarismus. Feminismus bilde inklusive Gruppen, Netzwerke genannt, deren Mitglieder sich aufgrund eines gemeinsamen Merkmals von den Mitgliedern einer anderen Gruppe abgrenzen würden [..] So gebe es feministische Zeitschriften, feministische Bücher, feministische Buchverlage, feministische Organisationen, feministische Dachverbände, feministische Instutute, feministische Schulungszentren, feministische Lehrstühle, alle mit Alleinvertretungsanspruch, und das gesamte Netzwerk erinnere an die Versuche Maos, die chinesische Gesellschaft mit seiner Kulturrevolution total zu infiltrieren.

Das Merkmal “weiblich” sei zudem die Grundlage öffentlicher Förderung in westlichen Gesellschaften und der Anlass zur Diskriminierung von männlichen Menschen in allen Lebensbereichen. Feminismus sei eine militante Lehre, die mit allen Mitteln gegen Kritiker und Widerspruch vorgehe ...

Wahre Worte, wenn auch satirisch geschrieben. Übrigens sind die Leserkommentare auch nicht ohne - und ebenso lesenswert:

China und Rußland wollen Finanzierung und Verbreitung von Feminismus beenden


"Der lange Weg"
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Kritische Wissenschaft schrieb:Dabei gäbe es mit dem Feminimus in westlichen Ländern eine totalitäre Ideologie, die sich dadurch auszeichne, dass sie Menschenrechte mit Füßen trete.
[blah]..., alle mit Alleinvertretungsanspruch, und das gesamte Netzwerk erinnere an die Versuche Maos, die chinesische Gesellschaft mit seiner Kulturrevolution total zu infiltrieren.

Das Merkmal “weiblich” sei zudem die Grundlage öffentlicher Förderung in westlichen Gesellschaften und der Anlass zur Diskriminierung von männlichen Menschen in allen Lebensbereichen. Feminismus sei eine militante Lehre, die mit allen Mitteln gegen Kritiker und Widerspruch vorgehe ...

Der Mann hat das Problem sauber umrissen Shy Jetzt kann man nur noch hoffen, dass China nicht doch noch vom Virus erwischt wird. Hier ist die derzeitige Zusammensetzung des Politbüros Chinas zwei Frauen unter 25 Personen. Allerdings muss man berücksichtigen, dass aufgrund der häufigen Geschlechtsumwandlungen vielleicht der/die eine doch etwas anderes ist, als angenommen Big Grin
https://t.me/GenderFukc
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Allein Frau zu sein,
dass genügt nicht:


Norbayern.de schrieb:ANSBACH/ERLANGEN - Die Universität Erlangen-Nürnberg darf die zum Jahresende freiwerdende Kanzler-Stelle nicht mit einer dafür ausgewählten Bewerberin besetzen. Das Verwaltungsgericht Ansbach habe das entsprechende Besetzungsverfahren für die wichtige Managementposition vorerst gestoppt, teilte ein Gerichtssprecher am Donnerstag in Ansbach mit.

Nun denn, ade BAT-Pöstchen, güld'nes Röckchen, Quötchen und 'gläsernes Deckchen'; denn Uni Erlangen: Gericht bremst Schöck-Nachfolgerin aus. Aus dem Urteil und der Darlegung:

"... Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass die von einer Findungskommission der Uni ausgewählte Bewerberin nicht die erforderlichen fachlichen Anforderungen erfülle. Ihr fehlten sowohl Verwaltungserfahrung als auch Kenntnisse im Haushaltsrecht und im Rechnungswesen. Auch verfüge sie über keine Erfahrung in Personalführung. ..."

Wahre Worte!

SgI
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Wozu braucht sie denn eine Qualifikation?
Sie ist doch eine Frau!

Bestimmt kommen jetzt die Forderungen nach Quotenurteilen pro Frau:

Solange es noch eine Frau gibt, die sich benachteiligt fühlt, müssen sämtliche Urteile zugunsten der Frauen gefällt werden.
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(23-11-2013, 22:41)StrengGeheimerInformant schrieb: Allein Frau zu sein, dass genügt nicht:

Was in Glück - das wäre ja zu einem Femishima geworden Big Grin

Jetzt kann man für das Verwaltungsgericht nur hoffen, dass der Richter eine Richterin war.
https://t.me/GenderFukc
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Zitat:legte ein unterlegener Bewerber zunächst bei der Uni Widerspruch ein; als dieser abgewiesen wurde,
...mit welcher Begründung? Weil ihm Kurt Beck kein Bundesver....äh...kreuz ans Dekolletté nagelte, weil er keine ver...äh... Frau ist? Weil er im Berwerbungsgespräch kurz blöd geguckt hatte, als er mit einem feministischen Binnen-I angesprochen wurde? Man(n) weiß es bisher nicht und es wäre schade, wenn es so bliebe. Hat es diese dpa-Meldung in die sog. Qualitätspresse (bild, mopo, taz, spiegel, sz, etc.) geschafft?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Natürlich nicht:

(23-11-2013, 23:29)Bluter schrieb: ...Hat es diese dpa-Meldung in die sog. Qualitätspresse (bild, mopo, taz, spiegel, sz, etc.) geschafft?

Da schreiben und krakeelen diese 'Mädchen' (Lautschrift für Medien) lieber über: "Krude Thesen bei Homophoben-Veranstaltung" (Der "Spiegel" zur "Compact-Konferenz" über Souveränität)

Alles, wie gehabt, bei z.B. "Annette Langer" vom SpOn. Da die Argumente unisono fehlen, greift die gute Anette lieber zur Diffarmierung. Und selbstverständlich darf der Hinweis auf Eva Herrmann nicht fehlen (sie war auch eine Teilnehmerin). Alles "Autobahn", solange 'Anette & Qualitätsmedien' so infiltrös schreiben dürfen; in den so genannten 'Leidmedien' ...

Das Kreischen der Lämmer & Lemminge (m/w) eben
-> Es nimmt niemand mehr ernst!

Die nachstehend Portraitierten setzen dagegen eher Kontrapunkte:
(weswegen man wohl solche Schmähartikel wie im SpOn braucht)

[Bild: 1472952_592472927468330_1609206362_n.jpg]

"Bei dieser Konferenz geht es um das Positive: Die Förderung der Familie, ein Ja zur Kinderfreundlichkeit – nur so kann Europa überleben. Unser Untertitel dieses Jahr „Werden Europas Völker abgeschafft? Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung“ ist an den Titel von Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ angelehnt: Wie können Familien motiviert werden, mehr Kinder zu bekommen? Welche gesellschaftliche Atmosphäre brauchen wir? Was läuft in den Schulen, in den Medien falsch? Wie kann der Staat jungen Müttern und Vätern helfen? ..."

Weitere Infos zur Veranstaltung vom 23.11.2013: https://www.compact-magazin.com/compact-konferenz/
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"Deutschlandradio Kultur"

über die britische Philosophin Nina Power und ihr aktuelles Buch:

DLF schrieb:.
Der Feminismus und sein Niedergang

Ein Feminismus ohne politische Dimension ist ungefähr so viel wert wie ein mit Strass besetztes Damen-Handy. Das sagt die Philosophin Nina Power. Die Errungenschaften einer erfolgreichen Frau beschränkten sich heute allzu oft auf den Besitz teurer Handtaschen, eines Vibrators, eines Jobs, eines Appartments und eines Mannes, meint sie.

Wo sind all die interessanten Frauen hin? Mit dieser Frage beginnt die britische Philosophin Nina Power ihr neues Buch "Die eindimensionale Frau". Der Titel ist eine Verbeugung vor Herbert Marcuses Buch "Der eindimensionale Mensch" von 1964. Darin hat der Philosoph einen Menschentypus beschrieben, dessen Freiheit einzig darin besteht, sich aussuchen zu können, was er konsumieren will.

Diese subtile Verflechtung von vorgeblicher politischer Freiheit und konsumistischer Ideologie attestiert die Autorin auch dem derzeitigen Feminismus: Die Errungenschaften einer erfolgreichen Frau belaufen sich laut Power auf "den Besitz teurer Handtaschen, eines Vibrators, eines Jobs, eines Appartments und eines Mannes". Demgegenüber steht laut Autorin ein Beharren auf Gleichberechtigung, verstanden als reale Teilhabe an politischer und symbolischer Macht. Von diesem Standpunkt aus analysiert Power ebenso unterhaltsam wie bissig, was sich aktuell mit dem Label "Feminismus" zu schmücken wagt. ...
.

Weiter geht es hier: "Der Feminismus und sein Niedergang"

"Losgelöst von jeglicher internationalistischer und politischer Qualität ist der Feminismus ungefähr so radikal wie ein mit Strass besetztes Handycover."

Besprochen von Ariadne von Schirach

Nina Power: Die eindimensionale Frau
Übersetzt von Anna-Sophie Springer
Merve Verlag, Berlin 2011
112 Seiten, 8 Euro
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Nie den Humor verlieren!

Daher mal etwas zum Schmunzeln. Auf "Welt.de" hat das "Glasauge" die Zeichen der Zeit erkannt:

Welt schrieb:Bundeswehr umwirbt Mütter mit glutenfreien Waffen

Um die Bundeswehr bei Frauen und Prenzlauer-Berg-Müttern attraktiver zu machen, will Verteidigungsminister Thomas de Maizière zu ungewöhnlichen Mitteln greifen. Von Peter Schwall-Lemur

... "Man könnte fast glauben, dass die Leute von der Bundeswehr es darauf anlegen, andere Menschen umzubringen", fasst Birte U., zweifache Mutter aus Berlin, die weiblichen Vorbehalte gegen die Bundeswehr zusammen, "man muss sich ja nur anschauen, was es da Mörderisches in der Kantine zu essen gibt! Immerzu rotes Fleisch, gesättigte Fettsäuren und Lactose!"

Es sind allerdings ausgerechnet Fachkräfte wie Birte U., auf die die Bundeswehr dringend angewiesen ist. "Vor allem Mütter aus Prenzlauer Berg sind männlichen Luschen-Bewerbern meilenweit voraus", heißt es dazu aus dem Verteidigungsministerium: "Sie haben jede Menge Erfahrungen mit Kampfeinsätzen für ihre Brut, fahren standardmäßig Geländewagen und sind bei der Durchsetzung ihrer Interessen rücksichtsloser als die Taliban. ...

Tja, wenn die Kinderkarre zum K®ampfwagen wird, Gluten zur Biowaffe und Latte Macchiato die feministische Taliban toppt, dann, ja dann, sind sie wohl langsam dort angekommen, wo sie hingehören ...

Welt/Glasauge: Bundeswehr umwirbt Mütter mit glutenfreien Waffen

Frei nach Konrad Adenauer:
"Dann siecht mal schön"
(Lautschrift)
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Zurück zu ernsthafteren Dingen:

I. Bettina Röhl haut in der "Wirtschaftswoche" mitten rein, in die Gender-Kerbe unserer politischen 'Elite' und selbsternannten Rassisten, welche sich als Forscher tarnen:


Wiwo, Bettina Röhl direkt
schrieb:
.
Das fatale Menschenbild der Großen Koalition in spe

Weder Union noch SPD bieten ein eigenes Menschen- und Weltbild an. Das entstandene Vakuum wird immer aggressiver von selbst ernannten, staatlich alimentierten Rassismusforschern aufgefüllt.

... Dieser eierlegende Wollmilchsau-Anti-Rassismus, der links daher kommt und jeden, der atmet und sich regt, mindestens wenn er deutscher Abstammung ist, zum Alltags-Rassisten aus biologisch-kulturellen Gründen erklärt, ist das neue gefährliche ideologische Phantasma der SPD, der Grünen und eben auch der Führungskader der Unionsparteien. Allerdings: Die Parteibasis der SPP, die Parteibasis der Grünen oder die der Union wissen nichts davon. Auch die Parteilenker der Großkoalitionäre sind - hart am Rande der partiellen Geschäftsunfähigkeit ...

Der berühmte Ungeist des Mainstreams, den man so schwer fassen kann, aber der nichts desto weniger brutal wütet, treibt die Partei. Es sind die Menschendesigner, die in unzähligen Stiftungen, Instituten, Universitäten, parteinnahen Institutionen als sogenannte öffentlich geförderte Experten das neue Menschenbild ausgeben.

... Jüngstes Beispiel: die Forderung der kombinierten Gender-Rassismus-Forscherin Heike Radvan, die die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung leitet.
.

Ein Rundumschlag der sich mit Gender-Irgendwas, feministischem Kommunismus im faschistischen Kleid beschäftigt. Dabei bekommen alle Parteien ihr Fett weg- und dies zurecht, wie (nicht nur) ich finde.

Was gibt's sonst noch Neues:

II. Linksradikale Randale auf der Compact-Konferenz.

Arne Hoffmann berichtet darüber auf Genderama - und über das Verständnis mancher Gruppen von freier Meinungsäußerung.

III. "Für morgen, den 26. November 2013, hatte die Fachschaft der Technischen Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Fakultät Wirtschaft und Management eine Veranstaltung mit Kurzvorträgen und einer Podiumsdiskussion angekündigt. Das Thema: "Zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei – brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote?"

Eingeladen waren: Thomas Sattelberger, ehemaliger Vorstand der Deutschen Telekom, Erik Marquardt, Mitglied des Kuratoriums der TU Berlin, Professor Dr. Gerhard Amendt, Soziologe mit Schwerpunkt Geschlechter- und Generationenforschung, Dr. Florian Schilling, Partner bei Board Consultions International, sowie Johannes Schneider, Redakteur des Tagesspiegels.

... Am Samstag wurde Gerhard Amendt kurzfristig von der Fachschaft der TU-Berlin ausgeladen. Der Grund dafür: zunehmende interne und externe Proteste und Bedrohungsszenarien, die teilweise anonym über das Internet erfolgten."


Alle Zitate: Genderama, Wissenschafts- und Meinungsfreiheit an TU Berlin unter Beschuss – Offener Brief von Prof. Gerhard Amendt mit einem Nachspiel: Eigentor für Ideologen an TU Berlin: Veranstaltung zur Frauenquote geplatzt

IV. Auch Michael Klein mit seinem Blog "Kritische Wissenschaft - Critical Science" nahm sich dieses Themas an: "Wie kann man den Druck zur Konformität, dem sich die Mitglieder der Fachschaft ausgesetzt gesehen haben, besser beschreiben als mit diesem einmaligen Dokument menschlicher Unterwürfigkeit? Es ist erschreckend, dass es in Deutschland wieder möglich ist, Informationsveranstaltungen zu boykottieren und anderen die Möglichkeit zu nehmen, sich selbst ein Bild von den vermeintlich “extremen Positionen” Dritter zu machen.

Es ist erschreckend, dass die Herrschaft durch Informationsverweigerung in Deutschland wieder salonfähig geworden ist, und es ist besonders erschreckend, dass Universitäten in Deutschland zum Hort geworden sind, an dem Polit-Kader darüber entscheiden können, wer Informationen geben darf und welche Informationen gegeben werden dürfen."


Letztere Zitate sind entnommen dem Beitrag: Studenten oder Kader? Was wird in Berlin eigentlich an Universitäten ausgebildet?

Es knirscht und kracht an allen Ecken und Enden; denn der Widerstand wächst nicht nur an allen zitierten Veranstaltungen/Blogs, sondern mehr und mehr auch in Leserbriefen (selbst in der Bild-Zeitung). Und was passiert bei den Ideologen, Trog-Labenden? Gekreische und Randale wie zu SA-Zeiten!

Wie sagte mal ein kluger Mensch:

"Wenn sie den Rückhalt
in der Bevölkerung
nicht mehr haben,
dann sind sie erledigt"


So soll - und wird es sein.

SgI
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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Nachtrag:

Morgen wird Prof. Amendt in der Welt interviewt werden hierzu, röm. III, IV.

Man darf gespannt auf den Artikel danach sein!
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Schräges
(was nicht im Mainstream steht)

Argentinische Katholiken schützen Kathedrale vor Feministenangriff

(Buenos Aires) Unter der Bezeichnung Nationales Frauentreffen versuchten radikale Kirchengegner, Frauen und Männer, eine katholische Kirche zu stürmen.

Vom 23.-25. November fand in San Juan de Cuyo in Argentinien das feministisch-linksextreme 28. Encuentro Nacional de Mujeres statt. Horden von Lesben, Abtreibungsbefürworterinnen, anderer Feministinnen und ihre männlichen Gleichgesinnten zogen lärmend und antikatholische Parolen brüllend durch die Stadt. Bereits in den vergangenen Jahren artete das Extremistentreffen zu gewalttätigen Angriffen gegen katholische Einrichtungen aus. Besonders abgesehen haben es die feministischen Horden seit Jahren auf katholische Kirchen.


Und was geht ab - in Afrika(?):

„Man will uns kaufen, um Gender-Ideologie einzuführen“ – „Kollektiver Selbstmord“

... „Das Moralgesetz ist in dieser Ideologie soweit verkommen, daß sie das Leben selbst eliminiert. Der Versuch, die Gender-Ideologie bei uns auszubreiten, ist das besorgniserregendste“, so die madagassischen Bischöfe in ihrem Schreiben zum Abschluß des Glaubensjahres. Verantwortlich für die Ausbreitung der Gender-Ideologie und den Druck auf Madagaskar und zahlreiche andere Länder machen die Bischöfe „die zweideutige Haltung der internationalen Staatengemeinschaft, die unsere Schwäche ausnützt“.


Na ja, kollektiver Selbstmord sieht wohl ideell anders aus; zumindest in unserer Nachbarschaft und dem feministischen Vorreiter-Land Norwegen:

Größte Moslemversammlung Norwegens fordert Steinigung von Ehebrecherinnen und Homosexuellen

(Oslo) Ein Video zeigt die größte bisher stattgefundene islamische Versammlung in Norwegen, mit der die Moslems eine eigene Vertretung im Parlament forderten. Die Versammlung stimmte einhellig für die Steinigung von Frauen, die des Ehebruchs beschuldigt werden, und für die Steinigung von Homosexuellen.

Der Vorfall geht bereits auf den vergangenen März zurück, wurde aber erst jetzt bekannt. Das Video zeigt nicht irgendwelche Untergrundmoslems in einem verborgenen Keller, die sich der staatlichen Autorität entziehen. Ganz im Gegenteil. Das Video zeigt die Versammlung eines offiziellen Islamzentrums in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Dort hatte sich nicht klammheimlich eine verbotene Islamistengruppe getroffen. Die Filmaufnahmen zeigen eine reguläre Versammlung ganz normaler in Norwegen lebender Moslems, von denen viele bereits die norwegische Staatsbürgerschaft besitzen. An der dreitägigen Versammlung mit dem Titel Peace Conference Scandinavia 2013 von Islam Net nahmen vom 23.-25. März insgesamt rund 4000 Moslems teil. Islam Net, versteht sich laut Internetauftritt islamnet.no als Dachverband der norwegischen Moslems.


Hallelujah, letztere genannte und andere *ismen zeigen der Welt also, wie sie zu funktionieren hat bzw. bringen Nachrichten, welche woanders nicht zu lesen sind. Die Zitate stammen übrigens aus: http://www.katholisches.info/ (wird wohl die Nachfolgeorganisation von Kreuz.Net sein).

Amen

SgI ;-)
(Atheist)
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