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Die Hoffnung stirbt zuletzt.
#1
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Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Jetzt ist es an der Zeit meinen Frust niederzuschreiben. Ich habe gerade wieder einmal eine schlaflose Nacht hinter mir.

Ich zog vor ca. 13 Jahren vom süddeutschen Raum nach Stuttgart und nahm eine Stelle als PC-Supporter an. Dort arbeitete ich ca. 2 Jahre bis ich und meine jetztige Ex durch eine Massenentlassung betriebsbedingt gekündigt worden sind.
Wir lernten uns in dieser Firma kennen und nach der Kündigung kamen wir ein paar Monate später zusammen. Zwischenzeitlich wohnte ich wieder in Freiburg.

Ich habe mich Hals über Kopf in diese Frau verliebt und mir war sofort klar, diese Frau werde ich heiraten. Danach nahm mich die Familie meiner Frau für ca. 2 Monate herzlich auf. Wir suchten uns eine Wohnung und relativ schnell hatten ich und meine Frau wieder einen Arbeitsplatz und eine gemeinsame Wohnung. Das alles nach 3 monatiger Beziehung.

In dieser Zeit merkte ich, dass Ihre Brüder und meine Schwiegermutter in Spe die Hosen an hatten und meine Freundin in jeglicher Art und Weise von diesen Personen mental abhängig und manipulierbar war.

Die Anfangszeit gestaltete sich relativ schnell als problematisch. Unsere Wohnungseinrichtung wurde von der Schwiegermutter bestimmt. Meine Frau hat stets mitgezogen. Der Schwiegermutter war nichts recht. Die Wohnung hatte ich komplett renoviert und es war eine schnuckelige gemütliche Wohnung.
Das sah die Schwiegermutter nicht so. So schlecht hat meine Tochter noch nie gewohnt. O-Ton Schwiegermutter.

Die Miete wurde von mir komplett übernommen. Sie weigerte sich strikt sich an irgendwas finanziell zu beteiligen. Ich bat und bettelte darum, sie solle sich doch prozentual an der Miete beteiligen. Dies war nicht der Fall. Sie argumentierte sie sei für das Essen zuständig und das mache die Hälfte aus.
Danach führten wir Buch über die Ausgaben und in jedem Monat musste meine Frau mir ca. 2-3 hundert Euro nachzahlen. Nach dem 3ten Monat hat sie die Buchführung und die Nachzahlung eingestellt.

Ich freute mich regelrecht meine Freundin zu bekochen. Zu dieser Zeit arbeite ich im Schichtbetrieb. (Netzwerkbereich). Nur das war ziemlich einseitig. Sie wurde gut bekocht, nur wenn ich abends später als sie heimkam war, die Küche kalt oder meine Frau kam gerade mit mir zeitgleich vor die Haustüre gefahren.

Sie war permanent bei Ihrer Mutter. Zu ihrer Freundin hatte sie nur wenig Kontakt. Die Bezugspersonen waren die Eltern und ihre Brüder.

Den spärlichen Kontakt den ich zu anderen hatte, wurde mies gemacht und unterbunden.

Es wurde immer unerträglicher und Beleidigungen, wie Arschloch und Wichser waren Normalzustand.

Meine Erregung über diese Vulgärsprache, wurde ins lächerliche gezogen und verniedlicht.

Mein Gesundheitszustand verschlechtere sich und bei mir wurde eine Dünndarmentzündung diagnostiziert.

In der Zwischenzeit paar mal stationär in der Klinik gewesen.

Danach sind wir umgezogen. In die Nähe der Schwiegereltern. Die Wohnung wieder renoviert. Sie hat sich einen Dreck um meine Gesundheit gesorgt. Permanentes Rumgenörgel - sie habe keine Küche und darum könne sie nichts für mich kochen.

Ich Vollidiot immerzu weiter gebuckelt und brav den Wackeldackel gespielt. Danach haben wir geheiratet.

Meine Eltern und Geschwister haben die Hochzeit vorbereitet. Die Familie meiner Ex haben gar nichts zu unserer Hochzeit beigetragen. Sich bedienen lassen, wie schon Jahre lang zuvor meine Frau von mir.

Kurz nach der Hochzeit wurde sie schwanger. Sie wollte ja unverheiratet keine Kinder. Sie wolle ja keine Bastarde bekommen.

Es gäbe noch soviel zu erzählen, aber ich kürze mal ab.

Im Oktober 2007 geheiratet – an Weihnachten war sie schwanger – im April musste ich operiert werden und es wurden mir 50cm Dünndarm entfernt.

Plötzlich war ich ein alter kranker Sack. Dies hat sie mir auch ins Gesicht gesagt. Anfangs kam es noch von ihrer Mutter. Wenig später hat sie es nachgeplappert. Im September kam dann unsere Tochter auf die Welt. Mit diesem einschneidenden Schritt übergab ich ihr das Messer in die Hand.
Meine Frau hat sich von der nach außen hin gespielten ’keiner Fliege zuleide tuende Frau’ zur absoluten Horror-Bitch entwickelt. Mit allem und mit jedem unzufrieden – immer mehr Druck auf mich ausgeübt. Beschimpfungen, Beleidigungen – bei den Brüdern beschwert.

Mir war von da an klar, dass die Ehe am Scheitern ist. Dennoch wollte ich und sie noch ein Geschwisterchen. Sie wurde wieder schwanger. Ich dachte, wenn es zur Trennung kommt, dann hat wenigstens meine Tochter ein Geschwisterchen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Im Sommer 2010 Jahren kam mein Sohn zur Welt.

Zwischenzeitlich war ich für ein halbes Jahr für ein Projekt bei einer andern Firma tätig.
Der Fahrtweg betrug 140km am Tag. Ich hatte ein 12-13 Stunden Tag inklusive Fahrt. Das entsprach einer 60zig Stundenwoche und ich war zudem geschwächt durch meine Darmgeschichte.
Am Wochenende Genörgel ich wäre ständig müde und schlapp. Eben ein alter kranker Sack.

Glaubt mir, wenn ich es noch mal zu tun hätte und es wären keine Kinder da. Dann hätte diese
widerliche Bitch 2 Zähne weniger mit samt den Brüdern.

Im Nachhinein kann ich es nicht mehr nachvollziehen, wie viel man seinem Körper und seiner Selbstachtung zumuten kann. Immer mit der Hoffnung auf Änderung zum Guten hin.
Am Wochenende war ich einkaufen, kochen und habe mich um die Kinder gekümmert.
Sie hat sich leider den Wampen vollgeschlagen und ist danach tiefenentspannt zu ihrer Mutter gefahren. Somit hatte ich da schon das Gefühl, sie wolle die Kinder vom Papa entwöhnen.

Es folgten Vorwürfe wie, ich würde die Kinder ja nur zum Einkaufen mitnehmen. Sie war ganz fixiert aufs Spielplatz gehen – hinsitzen, sich die Eierstöcke schaukeln und Papa soll noch den Clown für die Kinder spielen. Meine Kräfte verließen mich immer mehr. Sie machte sich mittlerweile lustig über meine längeren Stuhlgang Sitzungen. Das auch vor den Kindern.

Zu dieser Zeit war sie noch im Mutterschutz. Großes Gejammere sie lebe an der Armutsgrenze.
Hat zu dieser Zeit 800€ von der alten Firma erhalten. Dann das Kindergeld eingesackt. Ca. 350€.

Von mir hat sie zusätzlich 700€ bekommen. Summa summarum hatte sie für sich und die Kinder zwischen 1800-1900€. Bekocht wurde sie unter der Woche von Ihrer Mutter. Somit wieder Geld gespart. Im Kühlschrank verrotteten die Lebensmittel. Sie sah keine Notwendigkeit die alten Sachen zu entsorgen. Die Miete habe ich natürlich gezahlt. Was mich wundert!? Trotzdem hatte ich noch für mich Geld auf die Seite gespart. Ich lebte nie auf großem Fuß und sparte Outfit technisch wo es ging.

Das Gejammere um das Geld ging immer weiter. Ich verlangte die Konteneinsicht. Mich traf der Schlag. Sie hatte innerhalb von knapp einem Jahr 7-8k € auf die Seite gespart. Danach lachte sie mir dreckig ins Gesicht.

Zu dieser Zeit war ich für 8 Monate in Bayern für ein neues Projekt. Ich dachte mir. Eine räumliche Trennung ist bitter notwendig. Entweder es geht in Richtung Scheidung oder man darf ja noch hoffen  - es wird vielleicht wieder gut.

Meine Ex-Bitch hat genau den Zeitpunkt abgewartet bis sie wieder anfing zu arbeiten (Ende Okt 2011), um dann die Scheidung einzureichen. Sie meinte noch 2-3 Wochen vorher. Sie habe ein tolles Geburtstagsgeschenk für mich.

Und dann ging der Horror erst richtig los.




An meinem Geburtstag im Oktober 2011 wollte sie grundlos meine Eltern aus der Wohnung werfen.
Mit Androhung sie wolle die Polizei rufen. Leider haben meine Eltern und ich falsch reagiert und mit eingezogenem Schwanz haben wir die Wohnung verlassen. Zu der Zeit war ich kraft- und saftlos und jede Gegenwehr war mir zuviel. 2 Wochen später reichte sie die Scheidung ein.
In der Zeit war ich noch in Bayern. Mir waren die Hände gebunden. Ich konnte keine Wohnung suchen noch in irgendeiner Form aus der Ferne agieren. Kurz vor Weihnachten tauchte meine Schwiegermutter in unserer Wohnung auf. Ich dachte mir, wenn sie meine Eltern aus der Wohnung wirft, dann kann ich das auch. Die alte Schwiegermutter Bitch (67jährig) hat mich zur Seite gestoßen und meinte – mach’ mir den Weg frei oder meine Söhne kommen vorbei und machen Kleinholz aus dir.
Meine Frau sofort das Handy gezückt und die Polizei gerufen.
Wie es so eben ist. Ich habe den Kürzeren gezogen. Die Polizei wollte mich mitnehmen und wenn wir uns sowieso Scheiden lassen habe ich nichts mehr in der Wohnung zu melden. Wenn meine Ex will, dass die Schwiegermutter vorbeischaut, dann habe ich dies zu akzeptieren.
In meiner eigenen von mir bezahlten Mietwohnung. Ich konnte es nicht fassen. Danach habe ich ein Rechtsanwalt aufgesucht. Im erklärt, dass meine Frau mir meine Kinder entziehen will und schon vorarbeit geleistet hat.
Danach die Feststellung des Rechtsanwaltes. Sie sind doch schon seit längerer Zeit in Bayern. Die Kinder sind doch schon von ihnen entwöhnt.

Danach habe ich mich in Pensionen rumgetrieben. Die Kinder wurden mir entzogen. Ich hatte keine Chance mehr meine Kinder zu sehen. Nach der ersten Gerichtsverhandlung zyklisch terminiertes Umgangsrecht. Alle 14 Tage dürfte ich übers Wochenende heimkommen, um die Kleider zu waschen und die Kinder zu sehen. Leider hat meine Frau reiß aus genommen und die Kinder zur Schwiegermutter verschleppt. Ich hatte keine Chance. Mein Anwalt meinte ich solle doch weiterhin die 700€ für meine Frau überweisen. Das wird mir bei späteren Verhandlungen zu meinem Vorteil ausgelegt. Aber um es Vorweg zu nehmen. Das hat keinen mehr in irgendeiner Form interessiert.

Dann im März die erste Gerichtsverhandlung. Die Polizei war ja schon im Haus. Wir müssten gemeinsam beim Jugendamt antreten. Somit war das Bild des aggressiven Vaters schon in allen Köpfen. Desweiteren kam hinzu, daß sie das Gerücht des Alkoholikers gestreut hatte.

Sie war zwischenzeitlich beim Arzt und hat sich ein Attest besorgt in dem stand, dass ich nicht mehr mit meinen Kindern nach Hause fahren dürfte, da die Tochter bei meinen schmutzigen Eltern eitrigen Ausfluss und Schnupfen bekommt. Dies wurde nicht geprüft und obliegt keiner wissenschaftlichen Grundlage. Das JA und Richter haben es einfach als Fakt akzeptiert und hingenommen.

Meine Tochter sagte, dass sie nichts von meiner Oma essen dürfte. Die Oma mütterlicherseits habe es verboten. Ich durfte mich ach und krach meine Tochter mit zum Geburtstag meiner Mutter nehmen. Auf der Heimfahrt meinte sie. Die Oma ist lieb, der Papa ist lieb, alle waren lieb.
Ergo: Sie hatte etwas anderes erwartet und es trat nicht ein. Wie sehr musste meine Tochter leiden.
Somit war für mich klar, dass Hirnwäsche betrieben wird. Erst vor kurzem sagte sie, dass die Onkels und die Oma schlecht über den Papa reden.
Das JA hat das nicht die Bohne interessiert. Da wird alles abgenickt zum Wohle der Frau. Zum Kotzen.

Ich wurde gezwungen die Wohnung zu verlassen. Zu der Zeit hatte ich kein Geld mehr für Pensionen und ich bat meine Frau noch einmal nach Hause kommen zu dürfen. Somit habe ich das Gerichtsurteil nicht eingehalten. Mein Frau – clever wie sie ist – hat während ich bei der Arbeit war die Schlösser austauschen lassen und die dreckige Wäsche in den Keller gestellt.

Ich habe daraufhin die Polizei gerufen – stellte mich dumm – warum ich nicht mehr in die Wohnung komme - und wollte den gerichtlichen Beschluss sehen. Der Polizist hat dann meine Frau angerufen. Daraufhin hat mich der Polizist zurückgerufen und am Telefon angefahren, ich solle sofort die Örtlichkeit verlassen. (Das war nicht ganz clever von mir. Einen auf unwissend machen. Der Polizist hatte das gleich durchschaut). Falls nein – würden sie mich in Gewahrsam nehmen. Zwischenzeitlich Schwindelanfälle, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Angstzustände, Verlustängste. Nur am Leben erhalten dank der massiven Kortisolproduktion meines Körpers. Danach fing der Ärger mit meinem Chef an. Klar – meine Leistungfähigkeit hat bestimmt zu 50% abgenommen.

Gewichtsverlust, Unkonzentriertheit etc… volles Scheidungsprogramm.

Bei der Gerichtsverhandlung ging es noch um meinen Auszug aus der Wohnung. Meine Ex-Bitch erwähnte ganz dümmlich. Ja, und wenn die Situation eskaliert? Ich fragte: Warum - hast du bedenken
bei deinen Brüdern?
Ihr Rechtsanwalt ist ihr über den Mund gefahren und hat abgewunken. Seien sie doch still Frau Ex-Bitchle.

Umzug:
Mein Bruder, meine Schwester und mein Schwager haben mir geholfen. Am besagten Tag habe ich eine Umzugsfirma geordert. 3 Möbelpacker.
Als wir in die Wohnung kamen, war alles ihr Wichtige in einem Zimmer verstaut und abgeschlossen.
Die ganze geistig zurückgebliebene Sippe saß in der Küche plus eine Wasserstoffblonde die ich vorher noch nie gesehen habe. Und jetzt der Knüller. Die wollte, dass ich ihr die Schlüssel übergebe und ein proforma Vertrag unterschreibe. Ich meinte nur: seit wann haben mir Fremde in meiner eigenen Wohnung was zu sagen. Der eine Bruder höchst aggressiv reagiert und wollte mir an die Gurgel. Aber es waren zu viele Zeugen im Haus.

Zwischenzeitlich habe ich mich um einen anderen Rechtsanwalt bemüht. Laut Mundpropaganda
von Bekannten ein Pittbull der zubeißen kann. Ich fühlte mich sicher.
Seltsam fand ich nur, dass er sofort 3500€ Vorabzahlung beanspruchte und meinte gute Arbeit muss bezahlt werden.
Jetzt stellte sich heraus, daß dieser wohl ein Golfplatz Kumpel des Anwalts meiner Frau war.
Der Rechtsanwalt entpuppte sich als ein kleines arrogantes Lämmlein.

Ich hatte das Gefühl, er würde meine Frau verteidigen. Das Ende vom Lied. Er riet mir ab gegen das Umgangsrecht zu klagen. Ich würde es sowieso verlieren. Prozesshilfe könne er nicht beantragen, da ich zuviel verdiene. Bei der Unterhaltsberechnung bat er mich dies zu akzeptieren – die Gegenpartei habe das unangreifbar ausgefüllt. Nach DT. Keine Chance was daran zu drehen. Die Berechnung war dahingehend falsch, da sie von dem Bayernaufenthalt die max. Netto Marche von 3 Monaten als Referenz heranzogen haben mit Spesen etc… Zum Wohle der Frau. Mein Anwalt hat mir das so schmackhaft gemacht und 10min. über mein Firmenauto erzählt, wie toll das doch wäre usw. und sofort. Dabei war es die 1% Regel und ich musste ja für das Fahrzeug auch bezahlen. Dies hat ihn weniger interessiert. Benzingeld etc… super toll alles. Und der Witz. Ich meinte ich bräuchte ein Rechtsanwalt der jederzeit Erreichbar ist und schnell agieren kann. Da ich das an meinem Vorgänger bemängelt hatte. Das Gegenteil war der Fall.
Der hat mich nachdem das Geld auf dem Konto war links liegen gelassen. Ich musste regelrecht betteln, um angehört zu werden.

Von nun an waren beim Kinder abholen einer von den beiden Brüdern als Türsteher vor dem Haus postiert. Ich durfte meine Kinder im Beisein eines Bruders entgegennehmen.

Eines Tages war es soweit und der Dümmere von den beiden ging auf mich los. Im ersten Moment habe ich zurückgeschlagen und als die Kinder gottsjämmerlich anfingen zu weinen, war ich wie gelähmt. Meine Frau hat sich meinen rechten Arm gekrallt, wohl wissend, dass ich sie vor den Kindern nie schlagen würde. Auf den Bruder eingeredet, er solle sich vor den Kindern beruhigen.

Danach sah ich Blut an meiner Hand und mein Poloshirt war zerissen. So jetzt rufen wir die Polizei an.
In der Not konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und war unfähig mein Handy zu bedienen. Da war meine Frau wieder schneller und die Polizei war im Anmarsch. Von der Polizei noch einen Einlauf kassiert. Von wegen Hilfe. Der Bruder hat in einer assozialen Art und Weise rumgepöppelt. Ich durfte kein Schnaufer machen.

So zog ich dann von Dannen mit den Kindern an Board. Wie abartig. Bruder schlägt mich zusammen und die Kinder durfte ich nach dieser Aktion noch mitnehmen. Gott sei Dank waren meine Eltern da.
Die Kinder überließ ich den Eltern – ich fuhr ins Krankenhaus. Telefonisch wollte ich den Bruder anzeigen. Der Polizist meines Wohnortes war für diesen Fall nicht zuständig, ich solle doch bei der örtlichen Polizei anrufen, die für den Wohnbezirk meiner Frau zuständig ist. Der Polizist hat zuvor mit dem ekelhaften Bullen Kontakt aufgenommen. Letzter telefonischer Versuch den Bruder anzuzeigen. Dieser Bulle hat mich am Telefon zur Sau gemacht und mir mit einer Klage gedroht.

Zwischenzeitlich hat sich meine Schwester um einen anderen Rechtsanwalt gekümmert. Im Bekanntenkreis fündig geworden. Diese hatte dann auch in Stuttgart vor Ort ihre Kanzlei mit Schwerpunkt Familienrecht. Zeitnah einen Termin vereinbart.

Aber wieder hatte ich mit dieser Anwältin die Arschkarte gezogen, wie sich später rausstellen sollte.

Am Anfang große Töne gespuckt. Den Bruder zeigen wir an. Das ist ein ’No Go’. Der Unterhalt muss angepasst werden. Das Umgangsrecht werden wir einklagen. etc…… Ich war auf Wolke 7 und dachte, endlich wird man mir helfen.

Im Sommer 2012 war dann der Gerichtstermin wegen des Umgangsrechts.
Ich hatte die Hosen voll. Aber der Richter fragte mich nur kurz wie es mir geht und dann bekam meine Frau einen Einlauf verpasst. Er bezweifele, dass sie ohne ihre Mutter überhaupt fähig ist die Kinder groß zu ziehen etc… Ich dachte – Sieg auf der ganzen Linie.

Leider hielt sich meine Frau nicht an die Abmachungen für das 14tätige Umgangsrecht. Leider wurde
beim Gerichtstermin das Umgangsrecht so vereinbart, dass erstmal mein Sohn abgestillt werden müsste. Mit knapp 2 Jahren. Wie pervers ist das denn. Aber JA und Richter freudig zugestimmt.

Übernachtungen der Kinder waren somit bis Ende des Jahres unterbunden. Ich dachte im ersten Moment lieber das, als gar nichts. Dabei war dieses Spiel nur wieder eine verarsche den Vater von den Kindern langsam zu entwöhnen. Der Rechtsanwalt meiner Frau meinte: Man müsse die Kinder erstmal an den Vater gewöhnen. Er war ja nie da – beruflich immer unterwegs. Kinder hätten keinen Bezug zum Vater. In der Zeit als ich in Bayern war, flüchtete meine Frau übers WE fast bei jeder Gelegenheit mit den Kindern zu Ihren Eltern. Somit wieder keine Kinder und langsamer geplanter Entzug vom Vater.

In dieser Zeit hatte ich so endlos große Sehnsucht nach meinen Kindern. Ich hatte extra eine Webcam am Heim PC installiert, um mit meinen Kindern zu skypen und um sie auch zu sehen. Nach dem 2ten Versuch und schlechter Internetverbindung war das meiner Frau wieder zu mühsam und zu lästig. Thema Webcam war erledigt.
Bei Anrufen wurde ich regelrecht weggedrückt oder sie war gerade mit den Kindern im Bad oder noch auf dem Spielplatz. Falls ich Hunger habe solle ich noch einkaufen gehen. Sie hatte keine Zeit dazu.

Wie erbärmlich ist das denn. Man hat eine 50 Stundenwoche hinter sich und als Dank darf man nach einer 3 stündigen Autobahnfahrt am Freitag Abend einkaufen gehen. Sie argumentierte – Sie habe ein 24 Stunden Tag.

Originalaussage meiner Frau: Ohne dich wird es den Kindern besser gehen. Den Defizit mache ich durch meine Erziehung wieder wett.
Mit den Kindern auf dem Arm. Ich solle mich endlich aus der Wohnung verpissen. Wann haust du endlich ab. Die Kinder total verstört gewesen.

Wenn ich am Freitag heimkam und die Kinder sind vor Freude auf mich zugesprungen - gleich zur Mama liefen und sagten. (freudestrahlend) Der Papa ist wieder da. Die Mutter ohne Regung auf dem Sofa saß, die Kinder ignorierend.
Die Kinder traurig dreinblickten und nicht wussten was gerade los ist. Das waren Momente für grausamstes Kopfkino. Ich bin im Nachhinein froh, dass ich mich im Griff hatte.

Ich dachte: Mache keine Dummheiten sonst sind deine Kinder weg.

Fortsetzung folgt…….

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