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Evtl. hat jemand nen Rat
#26
(08-10-2013, 12:36)undankistderweltenlohn schrieb: 4. diagnose bipolare störung.

Wen´s interessiert:

http://www.dgbs.de/fileadmin/user_upload...ankung.pdf

Soll nicht selten sein, dass dies dabei heraus kommt, wenn "borderline" durch Differentialdiagnose abgesichert werden soll. Wegen des hohen Suizidrisikos liegt es im Selbstschutzinteresse des Betroffenen, sich bei Diagnosestellung in die "Geschlossene" zu begeben...

... und ich denke nicht, dass dies @undankistderweltenlohn dazu verleiten sollte, jetzt gerichtlich etwas regeln zu wollen, was nicht zwingend geregelt werden muß. Zumal: Ist behandelbar...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#27
@wackelpudding: Borderlinestoerungen sind in den seltensten Faellen (erfolgreich) behandelbar! Eine bipolare Stoerung (frueher hiess das manisch depressiv) ist oft die erste Diagnose bei Borderlinern bevor man tiefer "nachforscht". Eine alleinige bipolare Stoerung ist sehr wohl therapiebar, eine Borderlinestoerung (die oft eine bipolare Stoerung mit beinhaltet) ist es eben nicht.

Wie raid schon schrieb, wer das selber nicht miterlebt hat, kann das alles kaum verstehen oder nachvollziehen. Der TS MUSS schnellstens handeln und Fakten schaffen. Ansonsten sitzt Madam bald im autonomen Frauenhaus und wird dort "geschuetzt".
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#28
@kay

Die aktuelle Diagnose ist nicht borderline sondern bipolare Störung. Jetzige Maßnahmen dienen dem Selbstschutz. Die Krankheit ist therapierbar. Bisherige Gefährdungen des Kindes sind keine bekannt.

Nehmen wir ´mal nur die geschätzten unteren Werte, dann sind ca. 1% der Bevölkerung borderliner, davon 70% Frauen. Nun rechne ´mal, wieviele Kindesentführungen das wären, wenn man Deinen (ohne jede Einschränkung katastrophalen) Fall verallgemeinert...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#29
@wackelpudding: Ich zitiere mal einen Auszug aus dem ersten Text des TS:

(08-10-2013, 12:36)undankistderweltenlohn schrieb: sie wurde dann ins KKh eingeliefert und nach der toxi auf die psycho verlegt.
nunja wir beschlossen es also nochmal zu versuchen, ich meine sie ist die mutter meiner tochter und ich liebe sie über alles und will und wollte sie nicht im stich lassen.
nun gut dort kam dann die neue diagnose borderlinerin.

Bei mir schrillen bei der Beschreibung der Situation SAEMTLICHE Alarmglocken (da gibt es zu viele Parallelen), wenn der TS nicht JETZT Fakten schafft, endet das fuer das Kind in einer totalen Katastrophe. Er kann jetzt was machen, wenn seine Madam erstmal im autonomen Frauenhaus sitzt, ist es fuer ihn und das Kind zu spaet.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#30
also erstmal danke für die vielen gut gemeinten ratschläge.

was das sorgerecht betrifft geh ich den weg meines anwalts und versuche es erstmal im guten.
das ist auch das einzige was mir sorgen macht dass die KM jederzeit in den KiGa kann und die kleine abholen. natürlich weiß der KiGa bescheid und die rufen mich sofort an sollte die KM kommen, aber rechtlich können sie ihr die abholung nunmal nicht verwehren.
hab ich die vollmacht werde ich das natürlich ändern und damit ist die gefahr dann auch gebannt da der zwerg sonst immer bei mir ist, ist der KiGa die einzige, momentane, schwachstelle. und auch wenn die KM krank ist und ihr verhalten sicherlich nicht berechenbar ist habe ich keine angst das sie dem kind was antuen würde, zumindest zum jetzigen zeitpunkt.
da sie sich auch FREIWILIG in eine klinik begeben hat um sich helfen zu lassen, sehe ich das doch als positives zeichen zumindest mal der einsicht wirklich krank zu sein.
in wie weit ihr geholfen werden kann bzw. sie therapierbar ist das wird man sehen und ist jetzt nicht zu sagen.
aber ich sage es nochmal sie hat, bis auf den suizid, kein SSV an den tag gelegt, keine fremdgefährdung, keine gewalt oder oder oder.
ich weiß ihr wollt mich alle nur warnen denn viele haben das schon hinter sich und ich werde auch sicherlich vieles von dem gesagtem hier annehmen, umsetzen und bin auch wirklich dankbar.
nur der teufel als den die KM hier bemalt wird also ganz so schlimm ist sie auch nicht, nein ich möchte ihr verhalten nicht entschludigen und was sie getan hat ist unverzeilich vorallem den Kind gegenüber, aber sie lässt sich doch helfen.
ich will jetzt auch keine blöden vergleiche stellen aber nur mal angenommen sie hätte nen gehirntumor der diese störungen bzw. das verhalten auslöst. würde sie sich da nicht helfen lassen nicht zum arzt gehen und medis nehmen würde jeder, verständlicherweise, sagen selber schuld wenns dir dann scheisse geht.
aber wenn sie damit zum arzt gehen würde sich behandeln lassen würde und medis nehmen würde, dann würde auch keiner was sagen.
sie ist einfach krank!!!

dass das früher oder später hässlich werden wird und ich um ein gerichtsverfahren mit ziemlich hoher sicherheit nicht vorbei kommen werde ist mir schon klar ich bin ja kein naiver trottel. aber solang ich noch nicht "schwarz" bin sollte man das doch ausnutzen oder?

ich danke trotzdem allen für ihre ratschläge und meinungen. und eins ist sicher wenn es darum geht KM oder kind wird bei mir immer das kind zuerst kommen. empathie hin oder her wenns hart auf hart kommt zählt nur das kind
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#31
wie war das mit dem brand im irrenhaus?????

als der brand gelöscht ist...fragt der chef die pfleger:

und...habt ihr alle 18 irren zurückgebracht???

pfleger: ....wiesoooo 18??? das waren 32....

was will uns das sagen????

sind wir nicht alle ein bisschen irre???

bb
netlover
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#32
Das Kind hat den Lebensmittelpunkt beim To, die Mutter ist in der geschlossenen und hätte wenn sie da abhaut keine Bude. Der Vater hat hier alle Trümpfe in der Hand.
Es geht aber ums Kind. Auch wenn die Mutter Borderlinerin ist braucht das Kind in Zukunft die Mutter. Nicht alle Borderliner sind Monster und sollten auf ner einsamen Insel ausgesetzt werden. Es gibt gute Therapien. Die müssen aber durchgezogen werden. Typisch ist ja das Borderliner Therapien abbrechen. Die Familie auf die Seite des Vaters bekommen und alle gemeinsam die Mutter unter Druck setzen und trotzdem eine Perspektive eröffnen.
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#33
wie hieß der französische film????

die insel des dr. mureau....das waren monster...

man könnte ja einen pendelverkehr einrichten...

bb
netlover
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#34
(09-10-2013, 10:18)undankistderweltenlohn schrieb: da sie sich auch FREIWILIG in eine klinik begeben hat um sich helfen zu lassen, sehe ich das doch als positives zeichen zumindest mal der einsicht wirklich krank zu sein.
in wie weit ihr geholfen werden kann bzw. sie therapierbar ist das wird man sehen und ist jetzt nicht zu sagen.
aber ich sage es nochmal sie hat, bis auf den suizid, kein SSV an den tag gelegt, keine fremdgefährdung, keine gewalt oder oder

Hast du immer noch nicht begriffen, dass Mitleid mit einer Borderlinerin sich rächen wird?
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#35
Na, denn noch ´mal:

Es gibt in diesem thread keine Borderlinerin; das Kind des TS hat eine liebevolle Mutter, die dieser ihm auch erhalten will. Diese im Kindeswohl liegende Haltung des TS verdient Anerkennung und Unterstützung. Aufforderungen zur "Hexenjagd" sind da eher nicht hilfreich.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#36
(08-10-2013, 12:36)undankistderweltenlohn schrieb: nun gut dort kam dann die neue diagnose borderlinerin.

spielt in der gängigen Rechtsprechung keine Rolle. Kann ich aus eigener Erfahrung berichten.
Ich würde den Ärzten Druck machen.
Entweder den Vater über den Zustand der Mutter informieren, und mit ins Boot holen, oder es folgt aus Sicherheitsgründen Antrag ABR mit folgender Schlammschlacht.

Es gilt den richtigen Abstand der Eltern zu einander zu finden das eine reine Elternebene möglich ist. Also praktisch eine Trennungstherapie.
Das dauert erstmal und bis dahin hat der Vater das Kind kontinuierlich bei sich betreut. Wenn die Arzte tatsächlich etwas für ihre Patientin erreichen wollen sollten sie den Vater beraten. Schweigepflicht hin oder her. Da müssen die sich dann gegenüber der Mutter durchsetzen.
Mein ehemaliger Nachbar hat es geschafft das die Ärzte mit ihm reden.
Da ging alles viel schneller.
Ich bin viel zu lange im Dunkel getappt und die Mutter hat so gar keine Einsicht. Diagnose hatte ich erst gefunden als sie mit Kind weg war.
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#37
schick ihr Blumen!
in Gedenken an Skipper Smile
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#38
nehmt besser die Beiträge von Kay nicht Ernst.
Der ist schon lange nicht mehr in der Realen Welt!

Der hat genau so viel Ahnung von Borderline oder zwischen menschlichen Beziehungen wie die Fukushima Japaner von Kernenergie!

:-)
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#39
Das ist jetzt dein erster Beitrag seit deiner Registrierung im August!
Kennst du Kay persönlich?
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#40
ja

und so wie er hier schreibt muss das ein ganz übles Zeug sein was er da wieder einmal raucht....
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#41
Und warum startest du im Forum mit einem persönlichen Angrif auf @Kay, der immerhin seine Meinung begründet hat und dir gegenüber in keinster Weise ausfällig wurde? Bist du eine Freundin von @sophie oder ihr Zweitnick?
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#42
(10-10-2013, 01:19)Bügeleisen schrieb: Und warum startest du im Forum mit einem persönlichen Angrif auf @Kay, der immerhin seine Meinung begründet hat und dir gegenüber in keinster Weise ausfällig wurde? Bist du eine Freundin von @sophie oder ihr Zweitnick?

Haben wir schon Verschwörungstheorien, weil es 2 aktive Frauen da gibt?
Na geh', das ist wirklich nicht notwendig.

Persönliche Angriffe kann man mir nicht vorwerfen, höchstens ironische Statements.
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#43
Aja, ganz zufällig sind @Melanie und @Sophie um 1 Uhr nachts gleichzeitig online. Smile Mir wird das zu blöd, ich gehe schlafen, muss morgen arbeiten.
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#44
Ich sitze noch im Büro und erstaunlicherweise werde ich morgen auch arbeiten. Noch fragen?

Und wenn du SO neugierig bist, frag doch bitte einen Admin, er soll nach IP Adressen schauen, wie auch immer. Aber schon den Thread mit deiner Paranoia.

(10-10-2013, 01:39)Bügeleisen schrieb: Aja, ganz zufällig sind @Melanie und @Sophie um 1 Uhr nachts gleichzeitig online. Smile Mir wird das zu blöd, ich gehe schlafen, muss morgen arbeiten.
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#45
Typisch für Emanzen: Sie diskutieren immer aggressiver und aggressiver und outen sich damit.
Das war zu beweisen.
Gute Nacht.
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#46
Ist es dir eigentlich aufgefallen, dass du mich schon in 2 Threads angreifst und Paranoid wirkst?
Frag' doch einen Admin über meine angebliche "Zweitidentität" und lass den Thread für das eigentliche Thema offen.

(10-10-2013, 02:09)Bügeleisen schrieb: Typisch für Emanzen: Sie diskutieren immer aggressiver und aggressiver und outen sich damit.
Das war zu beweisen.
Gute Nacht.
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#47
also die diagnose borderline ist bestätigt ich habs von der Ärztin damals selbst gehört und habe den arztbrief gelesen in dem das auch steht.
die anzeichen und verhaltensmuster sind da auch zu erkennen wobei die meisten ja auch zur bipolaren Störung passen also so ganz genau weiß ichs jetzt auch nicht.
ich habe aucb momentan keinen kontakt zur KM einvernehmlich.

da ich diesen SO jedoch hin fahre und der kleinen einen besuch der KM zu ermöglichen werde ich da wohl mehr erfahren.

und auch wenn viele abraten ich gehe den weg meines anwalts und versuche erstmal eine vollmacht zu bekommen. wie gesagt ich weiß das es sicherlich hässlich werden wird. allerdings kommts halt jetzt drauf an was sache ist borderline oder "nur" bipolare Störung wobei ich zu borderline tendiere auch weil langsam sichtlich die entwertung beginnt.

also falls dieagnose borderline werde ich sorgerecht beantragen sollte sie sich wieder selbst entlassen werde ich sorgerecht beantragen sollte ich den Verdacht haben irgendwas ist im busch werde icb sorgerecht beantragen. nur solange kann ich mit der vollmacht leben.


über kurz oder lang, wohl eher kurz, wirds zum FM gehen das ist mir klar. aber mein leben war die letzten 9 wochen wirklich nicht einfach extrem kraftraubend und momentan hab ich ehrlich nicht die kraft für eine schlammschlacht und die vollmacht bringt mir wenigstens etwas zeit kraft zu sammeln und wenn es nur 1-2 wochen sind.

und da die KM ja auch momentan einsichtig ist und weiß sie kann das kind nicht versorgen und es ist bei mir besser aufgehoben sehe ich die bedrohung nicht so hoch wie manch andere. wie gesagt MOMENTAN das kann sich morgen ändern keine frage. nur sie wüsste ja auch gar nicht wohin und wie gesagt sie ist zwar krank aber trotz all dem war sie immer eine gute mutter ich hatte NIEMALS angst sie mit dem kind alleine zu lassen und sie ist kein böser mensch sondern krank.
und empathie sollte man nicht mit mitleid verwechseln. mitleid habe ich keins sie wusste was sie tut und hat es bewusst gemacht krankheit hin oder her. für uns gibt es keine zukunft aber dennoch möchte ich ihr die hoffnung auf ein normales Verhältnis zum kind erhalten und zweitens möchte ich auch die bindung vom kind zur KM erhalten, WENN ES DER GESUNDHEITSZUSTAND ERLAUBT!!!!

trotzdem bin ich weiter für jeden rat und jede meinung dankbar und bin auch für die Unterstützung sehr dankbar.

das hört sich jetzt vielleicht gemein an aber ich hab bisher immer gedacht schlimmer gehts nimma wenn ich aber die Geschichten hier lese bin ich echt froh das es bei meiner ex ja noch im rahmen und eigentlich "harmlos" war bzw. noch ist. wenn man sieht was andere erleiden mussten kommt einem das eigene gar nicht mehr ganz so schlimm vor
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#48
(10-10-2013, 02:23)undankistderweltenlohn schrieb: aber trotz all dem war sie immer eine gute mutter ich hatte NIEMALS angst sie mit dem kind alleine zu lassen und sie ist kein böser mensch sondern krank.

Schau', kranke Menschen sind nicht immer berechenbar. Sie tun dann Sachen, die sie später bereuen, aber die mitunter tragische Folgen haben können.

Dieses Stück Papier wird dir helfen, das Kind im Notfall zu schützen. Da geht es nicht um dich oder um die Mutter, da geht es wirklich NUR um das Kind.
Die Mutter ist gerade betreut, kann sich erholen. Du bist erschöpft, die Situation kann unerwartete Veränderungen haben.

Wenn du glaubst, jetzt keine Kraft zu haben, dann ist es dir wahrscheinlich nicht bewußt, was dir im schlimmsten Fall passieren kann.

Die User hier haben vieles erlebt, lern' aus diesen Erfahrungen. Du kannst immer noch einen guten Umgang zwischen Mutter und Kind ermöglichen, unabhängig von der Obsorge.

Aber das Kind ist besser dran, wenn du das Sorgerecht hast.
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#49
(10-10-2013, 02:38)sophie schrieb: Schau', kranke Menschen sind nicht immer berechenbar. Sie tun dann Sachen, die sie später bereuen, aber die mitunter tragische Folgen haben können.

das weiß ich dessen bin ich mir durchaus bewußt. ist ja schon geschehen sprich das fremdgehen obwohl die konsequenzen daraus mehrmals in aller deutlichkeit geschildert wurden.

das es jetzt nur ums kind geht darüber bin ich mir auch bewusst und eins ist klar sollte sie sich weigern mir diese vollmacht zu geben reiche ich am nächsten tag nen antrag auf sorgerecht beim FM ein!

bitte versteht mich nicht falsch ich bin dankbar für die ratschläge und weiß jetzt so ungefähr was auf mich zu kommt, ganz genau wird mans nie sagen können, und ich bin mir bewusst das es nicht schön wird und die vollmacht bei der ersten streitigkeit widerrufen wird, nur kommt dann eben zu meinen ohnehin schon guten argumenten dies noch hinzu.

wie gesagt der kiga macht mir die meisten sorgen und da hilft mir die vollmacht massiv weiter.

ich denke bei wem das kind besser aufgehoben ist steht außer frage, zumindest für jeden klar denkenden menschen.

vielleicht will ichs auch einfach nicht sehen ich mein vor 7 tagen wäre ich bereit gewesen sehr viel für ihr wohl zu opfern das verschwindet sicher nicht von heute auf morgen aber ich kenn mich sobald sie mir einmal blöd kommt und das wird bald passieren wird sich meine meinung sehr schnell ändern und auch dabei bleiben, nein ich hab keine psycho störung!

aber jetzt solange es noch möglich ist gebe ich ihr wenigstens die aussicht es im guten zu regeln, zumindest vorerst, falls das aber nicht gewünscht wird bleibt mir ja auch gar keine wahl außer das FM und das werde ich dann auch machen.

die maus soll mit so wenig schaden wie möglich aus der ganzen sache raus gehen und wenn ich dafür für alle der dreckssack seien muss der einer kranken die nix mehr hat das einzig verbleibende wegnehme dann werd ich diese rolle spielen, ich habe meine familie auf meiner seite momentan ihre auch noch.

großer vorteil für mich ich muss momentan nicht arbeiten und wohne nur 5 min vom kiga weg sollten die also anrufen und sagen KM ist da dann wird usain bolt gegen mich wie ne schnecke aussehen.

ich halt euch auf dem laufenden in der hoffnung das es erstmal stabil bleibt bevors schlimmer wird. Dodgy
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#50
Ich denke mir, du meinst es wahnsinnig gut.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du dir bewußt bist, dass die aktuelle Rechtslage prinzipiell nicht für Väter gedacht worden ist. Also du hörst es von allen Seiten, realisierst es aber vielleicht nicht so ganz?

Es ist kein Widerspruch, dass du Sorgerecht JETZT beantragst (wenn deine Chancen gut stehen) und trotzdem einen guten Umgang zwischen Kind und Mutter ermöglichst, wann/ wie auch immer sie das kann.

Verwechsle aber nicht das Gerechtigkeitsgefühl, was du für die Mutter hast/ haben willst, mit der absolut besten Vorbereitung im Notfall.
Der "Schein" wird dir helfen, bei Bedarf. Du nimmst der Kranken nichts weg, denn sie das Kind nicht besitzt. Das ist eine falsch verstandene Verantwortung, die blöderweise zu oft vorkommt.

Sorgerecht kommt mit Verantwortung, nicht mit "Besitz". Die hast du, mit/ ohne Senf, übernommen. Lass das schlechte Gewissen sein.

Es ist deine Aufgabe, als Vater, für den Notfall perfekt vorbereitet zu sein. Rechtlich, seelisch, menschlich, wie auch immer. Wäre auch die Aufgabe der Mutter gewesen, sie hat aber versagt.

Später kann viel passieren. Besonders als "arme Frau", die dann "wieder gesund und geheilt ist", die eine Runde Mitleid beim falschen Beamten erzeugt... DANN wirst du es bereuen.

Dein Kind wird leiden, die Mutter wird sich behandeln lassen, Anwälte werden abkassieren und du gehst zu Grunde.

Und bitte, nimm es nicht persönlich, aber such dir selbst Unterstützung. Die Gefahr, dass du Co-Abhängig wirst, scheint nicht gering zu sein. Außerdem bist du quasi Alleinerzieher, keine entspannte Angelegenheit.
Schau auf dich!

Alles Liebe
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