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Verhandlung in München, RA Strasser (VaMv) gegen Jörg Matthieu (PAPA-Ya)
#51
Ich hatte die Namen der Unterschreiberinnen nach Region und mit ein paar Zusatzangaben, sofern vorhanden (Beruf, Organisation), eingetragen.
Es schadet nicht zu wissen, mit wem man es zu tun bekommt/hat, auf Fachveranstaltungen und bei anderen Gelegenheiten.
Die Wahrscheinlichkeit mit ihnen in irgendeiner Weise zu tun zu bekommen ist nicht gering, angesichts der Tatsache, dass es einige RAinnen, pro-familia-Beraterinnen und Frauenhausbewirtschaftende sind, die da offenkundig Vorbehalte gegen so ziemlich alles väterliche haben. Nicht wenige von den Gelisteten sind direkte Verfahrensbeteiligte.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
#52
!!!!!!!!!!!!ACHTUNG ÄNDERUNG! ACHTUNG ÄNDERUNG!!!!!!!!!!!!!!

Aufgrund der hohen Nachfrage der Öffentlichkeit wurde der Termin am 03.02. wie folgt geändert!

Der Gerichtspräsident hat den Richter angewiesen den Parteien mitzuteilen, dass die Verhandlung in den
-----------------
Justizpalast
Landgericht München I
Prielmayerstraße 7
80335 München
---------------------------------------------------
verlegt wird!!!!!
#53
Dann viel Erfolg im Palast :-)
#54
Gut, dann sehen wir uns dort!

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

#55
Wenn beide Parteien viele Unterstützer mitnehmen, wohl eher sehr wahrscheinlich in der Mehrheit nun Väter, bleibt nur zu hoffen, dass das nun nicht in einem Volksfest mündet. Um Klamauk zu verhindern, werden sicherlich ein paar Förster aufgestellt und alle dürfen an der Tür mal den Adler machen. Ich werde mir vor Ort leider kein Bild machen können, aber wenn man sich den gesamten Vorgang so ansieht, gehe ich schon ziemlich sicher davon aus, das man die Verhandlung früher oder später downloaden kann.
#56
Ich bin mit dem Herzen bei Euch. Aber Echtzeit mit Sohn geht vor.
#57
So,

ich war heute dort. Die Verhandlung ging von 12:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr, dann wurde vertagt.

Der Saal war vollbesetzt bis auf den letzten Platz; ich saß in der vorletzten Reihe. Mein Eindruck: der mit Abstand beste Akteur war der Richter! Meiner Einschätzung nach wird letztlich nicht viel herauskommen. Fr. Strasser, die den Prozess angestrengt hat, wird weder Geld bekommen noch ihren Unterlassungsanspruch durchsetzen können. Was Hr. Mathieu veöffentlicht hat, fällt unter die Meinungs- und Pressefreiheit.

Aber diese Anwältin ist ein Fall für die Anwaltskammer! Anstiftung und Anleitung zur Begehung von Straftaten - das muss die Zulassung kosten, sonst gibt es keine Gerechtigkeit in diesem Land!

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

#58
Ja, es ist bedauerlich, dass sie nicht unter Anklage steht und somit die kostenpflichtige Zurückweisung das schlimmste ist was ihr droht.

Schön dass du da warst.
Was schätzt du, wie viele da waren?
Wie viele aus der Hölle waren da?
#59
Dreieinhalb Stunden!? Was lief denn in der langen Zeit?
#60
Wir sollten bei aller Freude über den -zu erwartenden- Ausgang beachten, dass das juristische Problem nicht in der unter dem Schutz der Pressefreiheit veröffentlichten Berichterstattung liegt, sondern in dem, was Stefan Wiederer zu veröffentlichen veranlaßt hatte: der Mitschnitt des VAMV-Seminars und seiner mutigen Publizierung. Ich mache mir mehr Sorgen, wie ER aus der Sache heraus kommt. Denn in seinem Verfahren geht oder ging es nicht bloß um eine Abwägung zw schutzwürdiger Privatsphäre und öffentlichem Informations-Interesse, sondern darum, inwieweit der Mitschnitt rechtlich ok - und wenn ja, inwieweit seine Veröffentlichung von der Meinungsfreiheit gedeckt war. Leider liest man über den Verlauf SEINES Verfahren nichts. Oder habe ich etwas übersehen?
#61
Hast du Informationen, was an den Terminen mit Stefan Wiederer lief? Auf seiner Seite http://www.familiengerichts-schan.de finde ich nichts darüber, letztes Update 20.1.2014. Mit den Richterworten, die ich schon weiter oben befürchtet habe: "Ich teile diesen Sachverhalt mit, da ich der Ansicht bin, dass das Verhalten des Herrn Wiederer Aufschluss über seine psychische Verfassung gibt, was für die Beurteilung der im Beschwerdeverfahren zu entscheidenden Fragen von Bedeutung sein dürfte."

Bis auf den Beitrag von Austriake ist auch über das Verfahren gegen Jörg Mathieu gestern nichts zu finden. Was waren denn die Ereignisse und Ergebnisse deses Termins?

Nebenbei, als ich vorhin nach aktuellen Informationen bezüglich der Fälle Jörg Mathieu und Jörg Wiederer suchte, ist mir wieder aufgefallen, wie katastrophal diese Verzettelei für Leute ist, die nicht nur "like" klicken können. Überall liegen veraltete Informationenbröckchen rum, in dem optischen Totalchaos Facebook, bei Youtube irgendwas langatmiges für das Jedem die Zeit fehlt, unter mehreren verschiedenen Domainnamen wie familiengerichts-schan.de, unter Justiz-Opfer.info...

Leider ist der Irrtum nach wie vor weit verbreitet, man müsse überall was anfangen und hinterlassen um viele Leute zu erreichen. Am Ende erreicht man niemand und kriegt nichts gebacken.
#62
Die Verhandlung lief eher zähflüssig, beide Parteien waren nicht bereit sich zu einigen, Die Klageseite forderte dann noch Schmerzensgeld in höhe von 5000 Euro, der Richter aber machte ihr klar dass sie damit nicht. Es kam auch zum Beifall in den Zuschauerreihen, was dem Richter gar nicht gefiel.
Trotzalledem war es einen Besuch München wert. Vor dem Gericht standen einige mit Schildern, ich denke es tut sich schon etwas, wenn auch nur kleine Schritte. Ich wünsche mir, es wären noch mehr Zuschauer dort gewesen mit aufgedruckten Shirts, um endlich auf die Väterprobleme aufmerksam zu machen, denn das eigentliche Thema um was es wirklich geht interessiert ja bei diesem Prozess wirklich keinen Richter.
So habe ich wenigstens mal Leute persönlich kennengelernt, was ich sehr positiv empfunden habe. Die Folgeverhandlung wird auf März oder Mai angesetzt, natürlich werde ich wieder dort sein.
#63
(04-02-2014, 10:20)p schrieb: Hast du Informationen, was an den Terminen mit Stefan Wiederer lief?
Pressemitteilung

p schrieb:Mit den Richterworten, die ich schon weiter oben befürchtet habe: "Ich teile diesen Sachverhalt mit, da ich der Ansicht bin, dass das Verhalten des Herrn Wiederer  Aufschluss über seine psychische Verfassung gibt, was für die Beurteilung der im Beschwerdeverfahren zu entscheidenden Fragen von Bedeutung sein dürfte."
das scheint eine Marotte der bayerischen Justiz zu sein.
Übrigens noch ein weiterer Vater dieses Forums.

wer sich nicht "ordentlich" (meint wohl "höflich", "respektvoll" und "obrigkeitsloyal") verhält, gilt als psychologisch problematisch.

p schrieb:Nebenbei, als ich vorhin nach aktuellen Informationen bezüglich der Fälle Jörg Mathieu und Jörg Wiederer suchte, ist mir wieder aufgefallen, wie katastrophal diese Verzettelei für Leute ist, die nicht nur "like" klicken können. Überall liegen veraltete Informationenbröckchen rum, in dem optischen Totalchaos Facebook, bei Youtube irgendwas langatmiges für das Jedem die Zeit fehlt, unter mehreren verschiedenen Domainnamen wie familiengerichts-schan.de, unter Justiz-Opfer.info...
auf fb gibt's eine für die Unterstützung des Jörg Mathieu eigens eingerichtete Gruppe.
Aber dort posten auch nur Leute, denen Lob und Euphorie leichter über die Zunge abgehen, als sachliche Kritik.
Verkannt wird m.E. insbesondere, dass das Spektakuläre an dem Verfahren "Papa-Ya" nur in dem Grund der im Verfahren von der Gegenseite beanstandeten Berichterstattung liegt:
Besteht "Pressefreiheit" auch und insbesondere in Bezug auf die Veröffentlichung der Verletzung von Väterrechten und Kindeswohl?

Und genau hier "mauert" man aus Angst um seine Reputation als Klein- oder Privatmagazin und distanziert sich von "den Schwätzern" der Szene.

p schrieb:Leider ist der Irrtum nach wie vor weit verbreitet, man müsse überall was anfangen und hinterlassen um viele Leute zu erreichen. Am Ende erreicht man niemand und kriegt nichts gebacken.
Leider!
Aber "das Ende" könnte anders aussehen, wenn dem mehr Systematik und Organisation zugrunde läge.
#64
Das ist mal eine gute Pressemitteilung, sauber formuliert, verständlich, sie informiert den Leser. Nur noch kein Urteil, das Ergebnis ist also noch unbekannt.
#65
Ich befürchte (positiv!), daß @Ibykus recht hat. Sie bestätigen auch meine eigenen Lifebeobachtungen zur Angelegenheit in München. Mittlerweile stehen sich der S. Wiederer und Jörg von PAPA-Ya kontraproduktiv gegenüber. SW fühlt sich wohl unverstanden und um seines Anliegens beraubt. Naja. Kann jeder jetzt drüber denken wie er will.

Zum evtl. besseren Verständnis stelle ich hier mal den Presseartikel der SZ-Süddeutschen Zeitung zur Gerichtsangelegenheit der Strasser gg. PAPA-Ya ein. Um sozusagen a bisle beim Thema zu bleiben.

Ich habe mir die Süddeutsche Zeitung nicht gekauft, sondern den Artikel von der von Jörg eingerichteten Gruppe übernommen. Also nur den Text.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...=1&theater

Falls ich gg. Urheberrecht verstoßen haben, kann ich es jetzt auch erstmal nicht ändern. Aber ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung mit der Überschrift "Väterentsorgung". Jungs. Das darf NICHT ignoriert werden. Basta, schluss, aus und fertig!
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
#66
(04-02-2014, 17:30)Dzombo schrieb: Also nur den Text.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...=1&theater

Was soll das dieser Unfug, mit einem Link auf Facebook zu verweisen?

Simon II
#67
hier der Artikel auf den Dzombo verweist:
#68
Danke fürs Dokumentieren und Ablegen:

(04-02-2014, 17:58)Ibykus schrieb: hier der Artikel ...

Der Artikel in der SZ über den ersten Prozesstag RAin Strasser (VAMv) ../.. Matthieu (Papa-Ya) geht erstaunlich tief ins Detail und dokumentiert unter der Überschrift "Väterentsorgung" zitatstapelweise, was die Strasser so von sich gegeben hat (und wogegen sie nun vergeblich anrennt).

Es bleibt zu hoffen, dass die SZ den Beitrag auch noch Online stellt - und Frau Strasser sich (nicht nur) ab dann über den "Streisand-Effekt" freuen kann.
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
#69
(03-02-2014, 21:12)beppo schrieb: Ja, es ist bedauerlich, dass sie nicht unter Anklage steht und somit die kostenpflichtige Zurückweisung das schlimmste ist was ihr droht.

Schön dass du da warst.
Was schätzt du, wie viele da waren?
Wie viele aus der Hölle waren da?

Komme erst jetzt dazu, zu antworten:

Irgend jemand sagte, es seien wohl um die hundert Leute anwesend - ich habe nicht selbst gezählt, aber die Zahl könnte hinkommen. Ein paar angegraute Alt-Feministinnen und "Unterstützer-Femanzen", überwiegend jedoch männliches Publikum. Einer hatte sogar seinen Sohn mitgebracht, ca. 5 - 6 Jahre alt.

Ich denke nicht, dass RA Strasser nur die kostenpflichtige Abweisung ihrer Klage droht. Die Beweiserhebung, bestehend aus drei Zeugenaussagen, einigen eidesstattlichen Versicherungen und einem zweistündigen Tonband-Mitschnitt wird ergeben, dass RA Strasser als Rechtsanwältin bei ihren Vortragsabenden alleinerziehnde Mütter zur Begehung von Straftaten ermuntert, animiert und angeleitet hat.

Das ist das Risiko der Anwältin Cornelia Strasser!

Und sobald die Akten dieses Verfahrens vorliegen, wird die Anwaltskammer Arbeit bekommen.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

#70
(04-02-2014, 21:23)Austriake schrieb: Und sobald die Akten dieses Verfahrens vorliegen, wird die Anwaltskammer Arbeit bekommen.

In München sicher nicht. Die Anwaltskammer kenne ich, zumindest in der Vergangenheit musste da ein Anwalt schon einen Mord begehen, damit diese Schnarchzapfen ihren Kollegen die Zulassung entzogen haben. Ist woanders nicht viel anders.
#71
trifft leider nicht nur auf München zu.

Mich erstaunt das Verhalten des Jörg Mathieu.
Anstatt sich wegen der Steilvorlagen der Väter (insbesondere des Stefan Wiederer) zu bedanken, liest man solches:
Jörg Mathieu schrieb:Auch ist unsere Sache bitte nicht mir den „Fall Wiederer“ zu Vergleichen oder in Verbindung zu bringen. Wir haben weder etwas mit seinen Fällen, noch mit der Person selbst zu schaffen. Mir ist es auch nicht Recht, dass seine Unterstützer, diese Plattform hier nutzen um auf sich selbst oder Wiederer aufmerksam zu machen.

Meine Kritik dazu war wohl nicht erwünscht. Mich hat man aus der Gruppe ausgeschlossen, weil ich u.A. angemerkt hatte:
Gerald Emmermann schrieb:"die Zeugen und die Gegenpartei gegeneinander auszuspielen" uff! Sind das ernst gemeinte Befürchtungen oder hat man nur vergessen, das Verfahrensrecht zu bemühen? Ich hatte darauf gehofft, dass sich Wiederer und Mathieu über § 66 ZPO Gedanken machen. Stattdessen wird verbal und unkooperativ das Verhalten einzelner Vätergruppen (hochnäsig?) kritisiert. Um was ginge es denn überhaupt, wenn nicht die für das eskalierende Verhalten dieser Väter ursächliche Thematik öffentlich gemacht worden wäre und gemacht wird? Um Pressefreiheit? Das wäre doch nun wirklich wenig spektakulär!
Kritik steht der Selbstdarstellung und der eigenen Publicity wohl im Wege.
Schade.
#72
Ja, wobei er wohl auch von SW ultimativ zu irgendwelchen Unterlassungen aufgefordert wurde.

Weißt du um was die beiden sich zanken?
#73
@Simon ii...

Beim nächsten Mal nehme ich was von Twitter.. Also entspann dich.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
#74
(04-02-2014, 21:56)Ibykus schrieb: Mich erstaunt das Verhalten des Jörg Mathieu.

Könige auf isolierten Inselchen. Nicht sehr erstaunlich da häufiger Zustand unter Trennungsvätern. Egal. Er wurde verklagt, er muss es ausbaden, also hat er auch das Recht, das nach seinem Geschmack zu tun. Er muss auch nicht synchron mit Wiederer marschieren, es sind nun mal unterschiedliche Verfahren und wenn er es als Störung empfindet, mit dem anderen vermischt zu werden, darf es das.
#75
Klar - aber seht es doch mal so:

Matthieu hat via Papa-Ya einen Frontalangriff gegen den VAMv hingelegt. (Übrigens mal ein Kompliment, an den Redakteur, welcher daraus einen unemotionalen Beitrag machte). Da wurden eideststattliche Versicherungen von Beteiligten Frauen der Strasser-Väterentsorgungsindustrie hingelegt und -vor allem- auch belegt.

Darum ging es heute in diesem Prozess.

Parallel dazu führt ein Stefan W. seinen einsamen (und teils auch intransparenten) Kampf um sein Kind bzw. gegen eine existierende Mütterlobby, welche mit rechtswidrigen Methoden zu agieren scheint. Das ist bitter für ihn und vor dem Hintergrund der aktuellen Lage auch nicht schön. Und damit können sich bestimmt einige identifizieren.

Aber: Das Eine hat mit dem Anderen erst mal garnichts zu tun - selbst, wenn sich dabei Kongruenzen auftun. Denn es geht um einen konkreten Fall gegen die Pressefreiheit und den Versuch der Unterdrückung durch ebensolche merkwürdig agierende Vereine und ihren Subalternen wie Strasser, Gstettenbauer und ggf. auch Edith Schwab (Vorsitzende des VAMv).

Auch ich bin Anfangs dem Fehler aufgesessen, beides zu vermengen (Stefan W. und Matthieu/Papaya). Und ich fand keine gemeinsame Klammer, welche beiden aktuell und gleichzeitig helfen würde. Insofern, dass dürfte Ibykus am besten wissen, ist es doch erst mal sinnvoll, einen Schritt nach dem nächsten zu tun.

Und das möglichst fokussiert: Aktuell geht es darum, Strassers VAMv und Konsorten zu demaskieren. Da wirft ein zweiter Fall ungewollt und lediglich Nebelbomben bzw. baut Nebenkriegsschauplätze auf, die, so bitter es ist, aktuell kontraproduktiv wären.

Das hat nichts mit mangelnder Solidarität zu tun, sondern imho eher mit zielgerechter Fokussierung auf einen Sachverhalt. Man kommt nicht zum Ziel, wenn man ad hoc noch tausend andere Themen dazu aufmacht bzw. verschiedene Sachverhalte, teils hochemotionale übrigens, vermengt.

Ich denke, Matthieu macht es im Hinblick auf eine Richtungsentscheidung genau so, wie man als Spitze agieren sollte: Think big, start small ...

SgI


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