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Rußland: Pleiteväter als Kanonenfutter
#1
Wer in Rußland seinen Unterhalt nicht zahlen kann, muß jetzt damit rechnen nach Tschetschenien eingezogen zu werden. Für die Zweitverwertung scheinen russische Pleiteväter also noch zu taugen...

http://nachrichten.t-online.de/c/18/05/7...57402.html
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#2
Wieso nicht?

Somit reduziert man die Arbeitslosigkeit und aus Weichlingen werden MÄNNER gemacht!
Und glaube mal ... die russische Armee kriegt das bestimmt hin!
Außerdem:
"zum relativ gut bezahlten Militäreinsatz in Tschetschenien "
.... da bleiben noch ein paar Rubel hängen.
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#3
(12-03-2009, 17:33)Max schrieb: Und glaube mal ... die russische Armee kriegt das bestimmt hin!

Ja genau, Väterchen Russland macht dann die Väter in der russischen Armee nicht nur zu psychischen Krüppeln:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144...66,00.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#4
andere Länder - andere Sitten ...

@borni
glaub mal nicht, dass unsere Jungs aus Afghanistan nicht als psychische Krüppel zurück kommen
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#5
(12-03-2009, 17:33)Max schrieb: Wieso nicht?

Somit reduziert man die Arbeitslosigkeit und aus Weichlingen werden MÄNNER gemacht!

Wenn man solches aus den eigenen Reihen liest, möchte man Knochen kotzen.

.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#6
(12-03-2009, 21:31)Ralf G. schrieb: andere Länder - andere Sitten ...

Das ist ja wohl abartig, schwerste Menschenrechtsverletzungen einfach mit den Sitten des Landes abzutun. Bei Russland hast du wohl einen Tunnelblick (oder bist blind vor Liebe)!
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#7
@borni
damit wollte ich sagen: wir sollten erst mal in unserem eigenen Land die Menschenrechte umsetzen, bevor wir über andere lästern.
Ansonsten sollte es keine Wertung sein. Ich möchte auch kein Soldat in der Roten Armee sein!
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#8
d'accord
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#9
(13-03-2009, 10:03)Ralf G. schrieb: Ich möchte auch kein Soldat in der Roten Armee sein!

Ich habe die Sowjetarmee kennengelernt und ein paar Momente erlebt, wo man froh war, nicht auf der anderen Seite gewesen zu sein.

Wer nicht weiß, was da abgeht, sollte mal stille sein und nicht über Dinge disskutieren, die er nicht verstehen kann.
Die EK-Bwegung in der NVA war dagegen auf alle Fälle Pille-Palle.



.... und wenn es lt. Artikel rund 300 Selbstmorde gibt - dann sollte man der Statistik halber bemerken, daß es 300 unter 7,5 Millionen sind.
Damit ist wohl die Selbstmordrate geringer als in der Bundeswehr!
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#10
so ein einsatz ist auch fuer deutsche unterhaltspflichtige interessant. man ist sofort die deutsche staatsbuergerschaft los und kann sich den staatenlosen reisepass aus der schweiz zulegen. der kleine haken ist sicherlich, dass der einsatz nicht in der karibik ist Smile
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#11
(13-03-2009, 19:52)Cocktail-Detlef schrieb: der kleine haken ist sicherlich, dass der einsatz nicht in der karibik ist

Aber bitte!
Solange der Zeitraum überschaubar ist - eine echte Alternative!
Soll ich mal spaßeshalber ein Gesuch an Medwejew schreiben?
Wie war nochmal Deine Adresse .... ?
Smile
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#12
Schweinebucht Big Grin
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#13
.....

Big Grin
Mal kucken, ob ich das Foto hochgeladen bekomme.
Mal so zur Information über Ausbildung in der Sowjetarmee....
Big Grin
.... und das war noch kein GULAG!
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