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Beschwerde beim OLG wegen zusammengestrichener Umgangsregelung
#76
Moin.

Die Bande im OLG hat das bei mir begründet, das der Kindeswille bei meinem damals 8-jährigen Kind erheblich sei ... auch unabhängig, wie dieser zustande gekommen ist. Das Kind wurde gehört und die liebe Mami hat mit dem Kind gaaanz lange und gaaanz fleißig geübt was es denn sagen soll, wenn die beiden netten Onkels und die nette Tante vom OLG es denn befragen  .. ( " Nein, ich kann nicht ohne Mami sein ...  Nein, ich will nicht nachts bei Papi sein  .... Nein, ich will nicht mit Papi in Urlaub fahren ... ) . Natürlich hat keiner von diesen Flitzpiepen die Frage gestellt, warum das Kind das denn nicht möchte .. dazu noch einige Tränchen abgedrückt ( das kann mein Kind auch heute noch auf Kommando perfekt .. ) und alle Beteiligten außer mir waren sich sicher dass es doch eine Riesenschweinerei vom Kindesvater ist, so ein süßes und niedliches Kind mit einer so perfekten Mami vors OLG zu zerren ...

Ergo : Kind wird bald 12, hat bis heute noch nicht einmal bei mir übernachtet und ist noch nicht einmal mit mir in Urlaub gefahren. Kind hat mir im Vertrauen gesagt , es würde gern bei mir übernachten, hat aber ganz viel Angst vor Mami und Mami hat gesagt, sie möchte nicht das das Kind bei Papi übernachtet, weil Papi doch die Mami vor das Oberlandesgericht gezogen hat  und das gaaanz viel Geld gekostet hat und Mami deshalb kein Geld hat ...  ( Ich könnte gar nicht soviel essen, wie ich mich übergeben möchte .. )

Quintessenz : Skrupellose Mütter müssen nur das Kind manipulieren und wenn das gelungen ist, können sie zumindest den Umgang zwar nicht ausschließen, sondern erheblich einschränken, obwohl ich mir nicht das Geringste habe zuschulden kommen lassen ... das ist zumindest meine Erkenntnis nach 3 gut gefüllten DIN A 4 Ordnern ...

Ich bin vor 3 Jahren nicht vor BGH und weiter gegangen, weil mir seitens des OLG unmissverständlich signalisiert wurde, dass ohne Gutachten ein Erfolg
nicht erwartet werden könne und ich mein Kind nicht diesem Psychologenpack aussetzen wollte.

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#77
Danke für deine Schilderung.

Ich bin immer noch hin- und hergerissen und kurz davor nicht zur Anhörung zu fahren,
da meine Befürchtungen sich mit deinem Erlebnisbericht fast zu 100% decken.
Es kann natürlich auch komplett anders laufen, aber wer weiß dies schon im Vorfeld.
Spätestens morgen müsste ein Fax ans Gericht raus gehen, ansonsten wird es zu spät dafür sein.
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#78
Nee, raid, fair ist das nicht ... und es besteht m.E. kein Anlass für einen Umgangsausschluss, es sei denn man konstruiert die Schiene mangelnde Kommunikationsfähigkeit ( natürlich des Vaters .. ) und das Kind wird darüber krank oder so ....

Andererseits wäre es genauso naiv, unvorbereitet und in Erwartung eines Erfolges zum OLG zu fahren .. dagegen sprechen einfach die vielfältigen Erfahrungen, die wir hier gesammelt haben. Weil Richter faule Säcke sind und keine angreifbaren Beschlüsse formulieren wollen und Anwälte eine höhere Vergleichsgebühr kassieren als bei einem Beschluss möchte ich eigentlich wetten, dass es wieder mal auf einen faulen Kompromissvorschlag hinausläuft, d.h. seine alte Regelung wird sich der TO von der Backe putzen müssen und dann wird wie p es geschrieben hat wie auf dem Basar gehandelt .... Bin gespannt ...

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#79
Ich halte es auch für richtig, dass der TO den Weg zum OLG gesucht hat und das muss er jetzt durchziehen ..

Dennoch prognostiziere ich, dass er mit seinem Anwalt in der Gerichtskantine sitzen wird und diskutieren wird, ob er dem angebotenen Vergleich zustimmen wird.
Hoffentlich irre ich mich - glaub ich aber nicht ....

Nach meinen Erfahrungen ist das schon etwas Anderes beim OLG - beim FamG sitzt eine einzelne Nase in Schwarz da vorn und urteilt göttergleich über das
Kinder-und Familienschicksal.. Beim OLG sitzen da 3 Richter/-innen, die sich schon ggs. keine Blöße im Prozess geben wollen - obwohl das Ergebnis hochwahrscheinlich schon längst im Vorfeld feststeht ... Ich wünsche dem TO dennoch viel Glück !

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#80
Nein da habe ich mich beim Anwalt schon gestern klar positioniert.

Es wird keinen faulen Vergleich geben, sondern ein Urteil.

Im Grunde habt ihr Recht. Ich muss es jetzt durchziehen.

Was mir nicht in den Kopf will. Warum nochmal die Kleine vors Gericht zerren?

Aber die Antwort hat schon Simon gegeben...

Klar hat p Recht, wenn er sagt es wäre kein Weltuntergang, allerdings wird hier

das Scheidungstrauma, welches meine Tochter schon hat, nun in ein Umgangstrauma

umgewandelt. Und die Helferindustrie scharrt schon mit den Hufen und steht mit ausgestreckten

Armen vor ihr, um sie wieder gesund zu machen. Aber die Wurzel allen Übels, wird nicht ausgerissen.

Raids Statement macht mir schon Mut, bloss das Beispiel von ArJa bringt mir ins Bewusstsein,und es tut mir sehr leid solch einen Fall lesen zu müssen,

dass halt alles möglich ist. Es gibt keinerlei Standards, an denen man sich zu orientieren hat.
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#81
Ich habe heute früh den Kontakt zu Dr. Rixe gesucht und auch gefunden. Er ruft mich zurück sobald er vom Gericht wieder in der Kanzlei ist. Sehr freundliche Kanzlei/Mitarbeiter und ich hatte mit ihm vor 4 Jahren schon mal telefoniert. schade das man ihn nicht klonen kann, sein Tag hat leider auch nur 24h...
Ich werde ihm den Fall schildern und um Rat bitten.
Sobald ich etwas Neues habe, teile ich es euch mit.
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#82
Rixe ist kein Zauberer, der die vorausgegangenen 99% der problematischen Ereignisse in Luft auflösen kann. Zudem ist er logischerweise teuer und muss die meisten Anfragen ablehnen. Ich hoffe, es generiert keine zusätzliche Frustration bei dir, wenn auch aus dieser Richtung nichts machbar ist.

Und nochmal: Mit dem Kind zu sprechen ist nicht automatisch Folter. Ich habe das Gefühl, da sitzen ganz andere Ängste bei dir unter der Haut. Vor allem die Angst, dass das manipulierte Kind dort etwas im Sinne der Mutter sagt und dann endgültige Entscheidungen wieder in ihrem Sinne getroffen werden.
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#83
Hallo @ Avatar.

Irgendwie erkenne ich mich in meinem Zustand vor 3 Jahren in Dir wieder .. zornig aufgrund der Tatsache, dass sich alles gegen Dich verschworen zu haben scheint; kämpferisch  ...- Denen zeig ich es jetzt aber mal mit Beschwerden, Klagen usw. ... und das Alles aus dem Gefühl heraus, dass Du Dein Kind über Alles liebst und Alles, aber auch wirklich Alles für Dein Kind tun würdest.

Ich war damals soweit zu sagen : Jetzt setze ich mein Erbteil ein und klage mich mit den besten Anwälten über den BGH, BVerfG bis zum Europäischen Gerichtshof. Ich wollte damals einfach nicht glauben, was mir die Foristen hier vorausgesagt haben - dennoch ist es fast zu 100 % so eingetroffen.

Bis zum OLG habe ich es auch durchgezogen .. gebracht hat es letztendlich nur wenig ... ein wenig mehr Umgang gegenüber dem Beschluss des FamGer, ein wenig mehr Verpflichtung für die KM - das wars.  Kind ist immer noch manipuliert, ich habe - eingeschränkten - Umgang und liebe es noch genauso wie immer.

Gelernt habe ich, dass ich gegen die versammelte Skrupellosigkeit von KM nebst ihrer geldgierigen Anwältin, der Weiberriege in den Jugendämtern und der unfähigen Richterbagage im Ergebnis keine Chance hatte.. Das lag nicht an mir, sondern am System. Hart, sich das einzugestehen ... verantwortlich dafür bist aber nicht Du, sondern wirklich die Anderen - auf dem Buckel von Dir und Deinem Kind.

Deswegen einfach nur der Rat .. Lass Dir Optionen offen, lehne nicht kategorisch einen Vergleich ab. Überlege sehr wohl was Du sagst, vermeide den Eindruck, dass es Dir um Dich geht ( ich weiß schon, dass es Dir um Euch Beide geht .. ) , argumentiere ausschließlich mit dem Kindeswohl und ansonsten akzeptiere, dass es manchmal auch einfach Glück ist, wo Du wohnst und welchem OLG Senat Dein Wohnort zugeordnet ist ... Was angebliche Topanwälte anbelangt : Auch Juristen mit hervorragendem Ruf denken letztendlich nicht an Dich und Dein Kind, sondern nur an ihren Geldbeutel ...   Im Ergebnis kann am 28.4. Alles passieren .. Halt uns auf dem Laufenden und toi,toi, toi.

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#84
Noch ein Frage bevor es morgen los geht. Die Verfahrensbeiständin war scheinbar letzte Woche bei der KM um mit meiner Tochter zu sprechen. Ich wurde darüber weder involviert noch im Nachgang informiert. Soll ich dieses gezielte Ausgrenzung morgen ansprechen bzw. zu Protokoll nehmen lassen? Im Grunde hat dies die Verfahrensbeiständin in der Art von Anfang an gehandhabt. Eine Erzieherin die Nebenberuflich noch psychologische Beraterin und Traumtherapeutin ist ! Gelernt hat sie demnach wohl nur Erzieherin, falls man dies damals überhaupt musste. Soll keine Abwertung sein.

Danke euch
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#85
Ich wuerde auch erstmal abwarten was aus der Richtung kommt.....
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#86
Okay danke euch
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#87
Hatte mal einen Termin, wo ich mündlich mit der Einvernahme meines Kindes konfrontiert wurde. Erst drei Wochen nach dem Vergleich wurde mir dann das tatsächliche Protokoll der Einvernahme zugestellt.

Wusste das nicht und Anwältin hatte es nicht moniert.

Demnächst laufe ich wieder in eine derartige Situation. Da werde ich gleich zu Beginn der Verhandlung um Übergabe der Protokolle der Einvernahmen und um neue Schriftsatzfrist bitten. Ggf. Übermittle ich diesen Antrag vorab per Fax und bringe die Originale mit.

Überrumpelung wird immer gerne angewandt, um die Parteien zu einem Vergleich zu zwingen.

Letztlich gilt das auch für Anhörungen durch Beistände und Jugendamt.

Viel Glück !
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#88
@Avatar, es muss vor dem OLG nicht zwangsläufig schlecht laufen.

Man beachte u.a. das bemerkenswerte Urteil aus 2005 vor dem OLG Frankfurt (6 UF 155/04).

Vielleicht macht dir das lesen des Urteils Mut und gibt dir Zuversicht?

6. Senat OLG Frankfurt

Väter für Kinder kommentieren das Urteil
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#89
(28-04-2015, 09:11)Bereschit schrieb: @Avatar, es muss vor dem OLG nicht zwangsläufig schlecht laufen.

Man beachte u.a. das bemerkenswerte Urteil aus 2005 vor dem OLG Frankfurt (6 UF 155/04).

Vielleicht macht dir das lesen des Urteils Mut und gibt dir Zuversicht?

6. Senat OLG Frankfurt

Väter für Kinder kommentieren das Urteil

Nicht unproblematisch als Nichtjurist vor einem OLG mit einem anderen OLG Urteil zu argumentieren, das sollte man seiner RATte
nach Abstimmung überlassen... Die Halbgötter in schwarz fühlen sich ansonsten sehr auf ihren weißen Schlips gepinkelt und Argumente warum dieser Fall natürlich ganz anders gelagert ist und das angesprochene Urteil auf diesen Fall keine Anwendung haben kann finden diese Figuren allemal ...

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#90
@Arja, die Muster bei der Entstehung der Entfremdung mit Hilfe der Justiz und der Helferindustrie sind fast immer gleich geblieben.

Es gibt über die Jahre aber immer wieder Ausnahmen in der Rechtssprechung und in diese sollte sich der Advokat, sofern er die Mandantschaft Ernst nimmt, einarbeiten und sich bei Schnittstellen auch vehement und konsequent darauf berufen.

Und das man das Reden dem Jurist überlässt, ausser man wird befragt, versteht sich von selbst. Es schadet dann aber aus meiner Sicht nicht, sich auch als Laie mit Hinweis auf andere Urteile zu bemühen, dass Gericht zu überzeugen, das Anliegen wohlwollend abzuschliessen.

Kröten muss ein entfremdeter Kindsvater immer schlucken, je kleiner das Kind umso fetter die Kröte möchte man meinen?

Hier hilft es nur den raren, zugestandenen Umgang zu nutzen, um haften zu bleiben im Gedächtnis und Herzen des Kindes, bis es alt genug ist.

Aber die Theorie glänzt immer golden im Kopf des betroffenen Individuums.
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#91
Man stellt weniger andere Urteile in den Vordergrund, als die (dort erfolgreiche) Argumentation aus anderen Urteilen. Ein halbwegs qualifizierter Anwalt wird das auch tun.
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#92
(28-04-2015, 10:21)Bereschit schrieb: Es schadet dann aber aus meiner Sicht nicht, sich auch als Laie mit Hinweis auf andere Urteile zu bemühen, dass Gericht zu überzeugen, das Anliegen wohlwollend abzuschliessen.
Das sollte aber schon mit dem Advokaten vor Ort abgesprochen werden.

Ansonsten hat dieser das nächste Treffen im nahegelegenden Golfklub sehr schnell verspielt! Tongue
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#93
Hat einer was - vielleicht per PN - von @Avatar gehört ?? Termin ist ja nun gestern gewesen ... Hätte schon gern gewußt, ob sich auch das OLG Braunschweig in die Reihe der Familienzerstörer einreiht oder ob er das Gericht überzeugen konnte und seine alte Regelung wiedererhalten hat .......

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#94
Hallo Forum,

sorry das ich mich jetzt erst zurück melde.

Verhandlung lief gut für mich. Sind knapp 1.5 Tage mehr geworden.

Die Richter waren ganz klar auf der Seite des Kindeswohls und hatten nur dieses im Fokus.

Ex wollte, nachdem sie keine Wahl mehr hatte den Umgang erst mal probeweise etablieren. Quasi um dann in 2-3 Monaten zu sehen wie es läuft und dann wieder Dritte (Klassenlehrerin) zu befragen wie es Tochter damit geht. Gleiche miese Spiel wie vorher mit den Erzieherinnen.
Darauf ist der eine Richter sehr deutlich geworden. Zwei Richter sagten, Kinder kommen mit jedem Umgangsmodell zu recht, solange es die Eltern mittragen. Und es an der Ex liege, damit es Tochter damit gut geht. Sie schaffe nur Probleme und dieses Verhalten wäre kindeswohlgefährdend. Da hab ich nicht schlecht gestaunt. Eine Richterin sagte, dass sie selbst geschieden sei und ihr Sohn auch häufiger beim Vater sei und es ihm gut damit gehe. Sprich ihr Hintertürchen für das Infrage stellen dieses Umgangsmodells und erneute Manipulation und gezielte Loyalitätskonflikte ist fest verschlossen Anwalt meinte auch, dass mir nun alle Optionen offenstehen um absehbar wieder den Umgang zu erweitern. Das Verhalten des EX wäre nun beim OLG bekannt und sofern es nicht auf Amtsgerichtseben durch geht, gleich zum OLG. Er hätte auch noch nie so klare Worte eines Senats gehört. Verfahrensbeiständin wurde gleich durch den einen Richter mundtot gemacht. Es interessieren ihn nicht was gestern war, sondern das Heute und das Morgen. Sie wollte mich wieder schlecht machen. JA war auf meiner Seite.
EX tut mir mittlerweile fast leid. Wie kann man nur so verbittert und verhasst sein? Hat sie wirklich nicht mehr im Leben, als mir zu versuchen auf Kosten der gemeinsamen Tochter weh zu tun? Scheinbar wirklich nicht mehr.Erneut wieder so ein mieser Plan, um mich aus dem Leben der Tochter zu drängen. Tochter wird größer und sieht es immer mehr mit eigenen Augen, wie wir uns um sie kümmern und wie es die Ex tut.
Es tut sich langsam etwas, zumindestens am OLG Braunschweig. Noch zaghaft, aber es wird besser.
Mein Einfluss ist wieder größer geworden.
Danke für eure Unterstützung !
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#95
(04-05-2015, 08:44)Avatar schrieb: EX tut mir mittlerweile fast leid. Wie kann man nur so verbittert und verhasst sein?

Frauen denken nicht, Frauen fühlen.

Ich wünsche dieser Sorte Frauen jahrzehntelanges Weiterleben in Not und Elend.

Meine Rache an meiner Ex, die mich immer noch vernichten will, ist eine glückliche neue Beziehung. Mit Kindern, die all die Zeit und die Zuwendung bekommen, die Exe ihrem Kind vorenthält, weil sie das Kind vom Vater fernhält.

Ersticken sollen sie an ihrem Hass.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#96
(04-05-2015, 10:08)raid schrieb: Hab ich da was verpasst? Du bist noch mal Papa geworden?

Indirekt. Patchwork-Familie.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#97
Gratuliere @ Avatar.

Da bist Du offensichtlich an einen fortschrittlichen OLG Senat geraten, Deine Exe und ihre Rattin hatten damit wohl nicht gerechnet; nun liegt es an Dir ,Deinen Kontakt zu Deinem Kind weiter zu verfestigen.

Wäre schön gewesen, wenn auch die Betonköpfe an meinem, dem größten OLG Deutschlands, auch so geurteilt hätten.

Wenngleich man immer davon ausgehen muss, dass solche Exen immer wieder Stress machen und wenn gar nichts mehr hilft ihren Frust am Kind auslassen.

Gesten z.B. hat mein Kind bitter an meiner Schulter geweint ... es habe nur noch Stress mit Mama. Die bislang so liebe Mami würde immer wieder sagen , das Kind würde sie noch ins Grab bringen .. und wegen dem Kind würde sie noch einen Herzinfarkt bekommen. Soviel zum Kindeswohl ...Mir hats fast das Herz zerrissen ...Und niemand macht was gegen solche " Mütter ".. Also sei gewarnt ...

Nochmal Glückwunsch.. Wie hat Dein Kind die Befragung aufgenommen ? Du hattest ja erhebliche Bedenken .. Und ist ein Beschluss ergangen oder ist ein Vergleich abgeschlossen worden ?

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#98
Ebenfalls Glückwunsch @Avatar!

Gut, dass Du so ausführlich das Verhalten des Senats beschreibst. Das zeigt doch, dass es Chancen für Väter gibt, wenn diese für die Rechte ihrer Kinder kämpfen!

Sicher, es ist immer (noch) davon abhängig, an wen man(n) gerät. Aber jeder dieser Beschlüsse erschüttert die Haltung von Kreidekreismüttern...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#99
(04-05-2015, 11:14)wackelpudding schrieb: Ebenfalls Glückwunsch @Avatar!

Gut, dass Du so ausführlich das Verhalten des Senats beschreibst. Das zeigt doch, dass es Chancen für Väter gibt, wenn diese für die Rechte ihrer Kinder kämpfen!

Ich wünsche Avatar, dass er sich nicht nur ein Stück Papier erstritten hat.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Freut mich ausserordentlich, dass du am OLG Braunschweig auf Richter getroffen bist, die nicht nur vorgestrig sind. Das OLG benimmt sich ansonsten nicht gerade kinderfreundlich, deshalb wiegt das um so schwerer.

Ohne unken zu wollen habe ich allerdings zu oft Väter gesehen, die lächelnd mit netten Beschlüssen aus dem Gerichtssaal kamen und dann hat es die Mutter in der tatsächlichen, täglichen Umgangspraxis mühelos geschafft, doch noch alles Stück für Stück zu zerschlagen. So ein Beschluss befriedet Situationen selten, meist wird nur die Ebene des Kriegs gewechselt.
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