22-10-2014, 15:48
Wenn ich das richtig lese und zwar zwischen den Zeilen, sträuben sich mir die Nackenhaare, weil:
... das für mich bedeutet, dass nicht nur der Wille des Kindes negiert wird, weil dieser absolut dem elterlichem "gemeinsamen" Einverständnis unterworfen wird - dass es nicht gibt - und sich somit natürlich nicht dem Elternteil (dem Vater) zugewandt wird, dass mehr Umgang begehrt, sondern dem Elternteil (Mutter), dass weniger Umgang des Kindes mit dem Vater begehrt.
Nichts desto Trotz zeigt der "Tenor" der Helferindustrie also durch oben von Dir genanntes, dass man nicht Willens ist, eine eindeutige Position zu beziehen, aber Willens ist, den Dir beschnittenen Umgang zu akzeptieren und dies zwischen den Zeilen dem Richter auch so sagt.
Ich habe mein Vorposting gerade abgeändert, da ich gerade Deine neue Nachricht erst las. Die nächste Instanz ist unerläßlich.
Zitat:Der Tenor lautet, dass unsere Tochter mit jeglichem Umgangsmodell leben kann, sofern wir als Eltern dazu stehen.
... das für mich bedeutet, dass nicht nur der Wille des Kindes negiert wird, weil dieser absolut dem elterlichem "gemeinsamen" Einverständnis unterworfen wird - dass es nicht gibt - und sich somit natürlich nicht dem Elternteil (dem Vater) zugewandt wird, dass mehr Umgang begehrt, sondern dem Elternteil (Mutter), dass weniger Umgang des Kindes mit dem Vater begehrt.
Nichts desto Trotz zeigt der "Tenor" der Helferindustrie also durch oben von Dir genanntes, dass man nicht Willens ist, eine eindeutige Position zu beziehen, aber Willens ist, den Dir beschnittenen Umgang zu akzeptieren und dies zwischen den Zeilen dem Richter auch so sagt.
Ich habe mein Vorposting gerade abgeändert, da ich gerade Deine neue Nachricht erst las. Die nächste Instanz ist unerläßlich.