Umfrage: Wie hat die Schwiegermutter den Schwiegervater behandelt?
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Eher gut, keine Parallelen zum Verhalten meiner Ex gegenüber mir
17.39%
4 17.39%
Herabsetzend, so wie meine Ex zu mir
43.48%
10 43.48%
Weiss ich nicht, die Schwiegereltern sind geschieden, ich habe nicht beide kennengelernt
13.04%
3 13.04%
Eher herabsetzend, schlecht, aber meine Ex war zum Glück nicht so
0%
0 0%
Passt alles nicht.
26.09%
6 26.09%
Gesamt 23 Stimme(n) 100%
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Umfrage zu Schwiegereltern
#6
Ich war auch nicht mit der Mutter meines Kleinen verheiratet.

Ihr Vater

Er war Lehrer, lies sich mit einer seiner Schuelerinnen ein, flog als Lehrer raus, heiratete seine Exschuelerin und bekam mit ihr zwei Kinder. Er ging arbeiten und verdiente fuer DDR-Verhaeltnisse sehr gut. Seine Frau ging arbeiten auf einer Behoerde. Dort lies sie sich mit einem Genossen. ein. Der war dort eine grosse Nummer. Als der Vater das Verhaeltnis seiner Frau spitz bekam, bekam sie Kloppe von ihm. Und es gab Sex unter Androhung von koerperlicher Zuechtigung, falls solcher nicht gewaehrt werden wuerde. Seine Frau offebarte sich gegenueber den Vorgesetzten ihres Lover. Die massregelten den Vater. Er hatte keine Wahl und duckte ab. Er fing an massiv zu saufen. Viele Jahre spaeter schlug eine seiner Toechter bei ihm auf. Nach 16 Jahren von Nichtkontakt miteinander. Sie war schwanger und hatte Stress mit den Eltern ihres Freundes. Sie brauchten eine Bleibe. Und hatten rein ZUFAELLIG erfahren, dass ihr Vater gerade ein Haus mit geilem Hof geerbt hatte von seiner Mutter. Da war viel Platz und Papa war ploetzlich der Liebste von der Welt. Das war 1990.

Der Vater lies seine Tochter, plus deren mittlerweile Ehemann und dem 1. gemeinsamen Kind voellig unentgeltlich bei sich wohnen. Er bezhalte alles. Das machen Vaeter aus Liebe zu ihren Kindern so. Allerdings musste er sein Haus sanieren. Dafuer gab es Foerdermittel. Die wurden aber nur ausgeschuettet, wenn der Vater selbst im Haus wohnte. Das tat er allerdings nicht. Er wohnte damals mit seiner zweiten Ehefrau und den mit ihr gemeinsamen Kinder, eins davon ist die Mutter meines Kleinen, in einer Mietwohnung in einem anderen Bundesland. Die Tochter musste ergo ausziehen. Das wollte sie aber nicht. Es kam zum Streit. Dazu gibt es einen Brief von ihr an ihren Vater, in dem sie ihm durch die Blume erklaert, eines Tages Rache zu nehmen an ihm fuer den Rauswurf. Allerdings war es keine Rache fuer den angeblichen Rauswurf, die spaeter den Vater ereilte, sondern die Rache fuer das, was ihr Vater ihrer Mutter damals in der Ehe angetan hatte. Es lebe PAS! 

Eines Tages brannte sein Haus nieder. Und quasi mit dem Nierderbrennen waren die rausgeworfene Tochter und deren mieser, schmieriger Ehemann vor Ort. Und die uebernahmen alles fuer den lieben Vater. Und da gleich sein Haus und Hof. Das schenkte er seiner Tochter naemlich im Krankenhaus. Wo er hinkam, nachdem sein Haus niedergebrannt war und er Trost im Alkohol suchte. Das ist KEIN Witz. Und just zu der Zeit verpissten sich seine Ehefrau und seine andere Tochter. Eben die Mutter meines Kleinen aus dem seinem Haus. 

Als er wieder nuechtern war, sprich entgiftet und klar denken konnte, wiederrief er die Schenkung. Die er nur in Wut darueber ueberhaupt getaetigt hatte, weil sich seine 2. Ehefrau und seine geliebte Tochter alias Mutter meines Kleines verduennisiert hatten.

Anmerkung

Das Verduennisierung der Mutter meines Kleinen hatte ein ganz, ganz tiefen Grund. Darueber kann ich erst sprechen, wenn deren Vater mal nicht mehr lebt. Dann kann man diese arme Sau wenigstens nicht mehr drankriegen dafuer.  

Mit dem Wiederruf der Schenkung entbrannte Krieg zwischen dem Vater und seiner beschenkten Tochter, die ihren Drecksmann dafuer benutzte. Der Krieg dauerte Jahre und hatte seinen Hoehepunkt in 2004. Da versuchte der Schwiegersohn den Schwiegervater der umtriebigen Tochter abzustechen. Allerdings war im Prozess verkehrte Welt. Das kann nie so gewesen sein, wie es die Brut gegen den Schenker dargelegt hatte. Der Schenker ist schwerst gehbehindert und hat schwere Gicht. Der war nie und nimmer in der Lage dazu, seinen Schwiegersohn so anzugreifen, wie der es vor Gericht behauptet hatte. 

Egal. Der Schenker bekam den Vorwurf versuchter Totschlag, kam in U-Haft und wurde schliesslich wegen gefaherlicher Koerperverletzung verurteilt. Danach siechte er weiter vor sich hin, soff noch mehr und verschenkte seine Rente an die Mutter meines Kleinen. Die ihn mit seinem Enkel, eben meinem Kleinen, jedes Wochenende besuchen kam. Weswegen er sich ja nicht bei mir aufhalten konnte. Logo. 

Die Mutter

Hatte null Bock auf einen saufenden Ehemann und machte die Biege. Erst die Tochter und dann die Ehefrau. Die aber gleich zu ihrem Lover. Mit dem sie es schon laengere Zeit tat. Was nur geheim gehalten wurde. Zahlemann war ja ihr Ehemann. Durch seine Verschenkerrei und Sauferrei hatte der aber alsbald nichts mehr zu verschenken. Und mit einem stinkenden Suffi geht Frau auch nicht mehr ins Bett. Sie war ergo gezwungen, den Liebesakt woanders zu vollziehen. Weil sie ihren selbst heute noch Ehemann wahrscheinlich aber total liebte vormals und ihn nicht noch mehr saufen zu lassen, sagte sie ihm erstmal nichts von ihrem Neuen. Das durfte er selbst herausfinden. Als er mal nuechtern war. Was quasi nie der Fall war. Er es aber trotzdem erfuhr. Ich habe aber keine Ahnung, ob er noch lebt, oder er sich mittlerweile totgesoffen hat. Ist mir auch voll Schnitte. Jedenfalls kuemmert sich heuer diese Mutter ruehrig um ihren Enkelsohn. Meinen Kleinen. Der soll ja auch wieder zurueck in Richtung Heimatstadt seiner Mutter. Da kann seine Mutter dort arbeiten gehen und ihre Mutter auf ihr Kind aufpassen lassen. Wobei ich die nicht mal auf einen an seinen Fuessen amputierten Tausendfuessler aufpassen lassen wuerde. 

Fazit. Ich lernte diese Leute bestens kennen. Was ich bereue. Aber ich musste den Komromiss der Akzeptanz deren Existenz in Kauf nehmen. Denn ohne dem gaebe es ja meinen Kleinen NICHT. 

Ist aber trotzdem krass. Der Opa meines Kleinen sauefft wie ein Loch und froehnt der Spendierhose und seine Oma hurte sich in der Ehe durch ein fremdes Bett.

Wer will schon solche Schwiegereltern haben?
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