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Marschrichtung T R E N N U N G
#26
(25-02-2015, 19:42)zeitgenosse schrieb: (...)
Ich kann an dieser Stelle nur davor warnen, den TO auf den Weg zu schicken, sich für die Frau attraktiver zu machen. Nicht bei dieser Ausgangslage!
(...)
Wo siehst Du hier jemanden, der den TO auf einen solchen Weg schicken möchte?

Mein Hinweis oben war so gemeint, daß der TO mehr für SICH tun könne, um attraktiv zu SEIN.
NICHT gemeint war, daß der TO etwas tun solle, UM ZU...
Das ist ein fundamentaler Unterschied!

Anders gesagt: Ich rate dem TO dazu, wieder mehr sein Ding zu machen, statt der Frau gefallen zu wollen, statt ihre Erwartungen zu erfüllen. Genau diese Anpassungen wirken oft wenig anziehend.

Frauen mögen keine Männer, die sich verloren und aufgegeben haben. Da können die noch so sehr den bemühten Hausmann geben und sich artig einfügen. Sie bleiben Waschlappen.

Weibchen will Männchen, das da rausgeht und erfolgreich wilde Tiere jagt, gefährliche Sachen beherrscht... Ein solches Männchen ist am ehesten in der Lage, Versorgung und Schutz des Weibchens zu gewährleisten.
Das sind archaische Muster, die mE nichts an Kraft verloren haben.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#27
(23-02-2015, 19:56)Skipper schrieb: Wenn es für den TO noch eine Chance gibt, dann mE NUR über die Eigensteuerung, über eine verbesserte Attracktivität des TO in den Augen diese Frau.  

Wenn es so weit ist, wie hier beschrieben, kannst du solche Spielchen vergessen, verbesserte Attraktivität usw. ... alles Käse .... die Frau bemüht sich nicht mehr, ist verletzend, lässt sich bedienen, lässt sich gehen, ... welcher Mann will denn so eine Frau noch haben?
Das müsste die Frage sein. Und der TO grenzt sich zu RECHT von dieser Frau ab. Und für mein Gefühl sollte er dabei bleiben, und nicht mit einem Auge danach schielen, ob es doch noch eine Chance gibt ... habt ihr ihn mal gefragt, ob er denn überhaupt noch wollen würde, wenn Madame es sich noch einmal überlegen würde? Bei mir wäre da tote Hose, egal was sie machen würde. ...
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#28
Genosse.

Man muß den TO nicht fragen. Er benennt Ziele: Kinder und danach sofort Beziehungserhalt.
Auch seine Angefressenheit, Paarberatungen usw. deuten an, daß er es sich anders wünscht.

Wäre er mit der Entwicklung einverstanden, wäre er völlig klar, dann könnte er der Frau für ihre Absetzungbewegungen danken, Schachtel Pralinen, Blumen, Sack voll Geld und Gold hinterlassen oder so... " Dir ein schönes Leben noch" und wech mit der Belastung.

So klar und abgegrenzt wirkt er nicht auf mich.

OK. Die Situation ist komplex und nicht nur entlang der gegenseitigen Paar-Attraktivität steuerbar.

Mal sehen, was der TO noch zu sagen hat, hier und anderswo. Wink

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#29
Offtopic abgetrennt nach hier: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9993

Was bisher noch zu unkonkret war, waren die Vorbereitungen, FALLS es zu einer Trennung kommt. Mit grossem Abstand am investitionswürdigsten ist es nach wie vor, die Ehe zu erhalten. Aber FALLS, dann würd ich diese jetzige Konstellation leicht verändern. Ihr solltet mindestens auf gleiche Arbeitszeiten kommen. Deine Frau verdient jetzt besser, aber sie arbeitet weniger und du offenbar trotz höherer Arbeitszeiten mehr im Haushalt.

Deine finanzielle Position nach einer Trennung, deine Position bei den Kindern wird sich deutlich verbessern, wenn das 30 Stunden Frau / 40 Stunden Du umgedreht wird. Oder wenigstens 30 / 30, sofern deine Frau nicht bereit ist, mehr zu arbeiten. Was sie mehr verdient, zahlt sich in Form von Trennungsunterhalt für dich aus, je mehr du nachweisen kannst der Haupterzieher für die Kinder gewesen zu sein, desto höher die Chancen, die auch nach derTrennung zu behalten bzw. ein Wechselmodell zu organisieren.

Ausserdem solltest du beginnen, Reserven anzulegen, von denen niemand etwas weiss. Die tun keinem weh, aber wenn es krachen sollte bewahren sie gewisse Handlungsfreiheiten.
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#30
Genau. Getrenntes Konto.
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#31
Wahrscheinlich geht sie eh schon lange fremd und er auch. Es geht nicht schlicht darum eine angeknackste Beziehung zu verlängern. Es geht darum Zeit zu gewinnen, um sich für eine drohende Trennung optimal aufzustellen und auch anhand der Modifizierung eigener Verhaltensmuster Weichen zu stellen und zwar der Kinder wegen. Frauen sind austauschbar, Kinder nicht.

Wenn die Beziehung dadurch wiederbelebt wird ist das sozusagen ein Kollateralschaden.Big Grin

Wenn die Gute sich nicht duscht und sie deshalb stinkt und er sich nicht überwinden mag, kann er sie irgendwohin ausführen, dann wird sie sich schon zwangsläufig duschen und dann klappt alles weitere auch.

Das ist ja nun wirklich keine Raketenwissenschaft. Ich persönlich habe mich damals nicht überwunden, die Beziehung zu verlängern und mir auch gedacht, um die langweilige und nervige und zusehens verwelkende Tante ist es nicht schade. In Bezug auf mein Leben mit meinem Kind war das ein katastrophaler Fehler, wie sich herausstellen sollte.

Wenn ich das recht auf mich wirken lasse, ist das eigentlich eine ziemlich ähnliche Situation zu meinem Beziehungsende damals. Abgesehen davon, dass sie sich regelmäßig duschte. Und ich denke die Erfahrung haben hier viele gemacht:

Nichts beitragen wollen, aber ohne Unterlass alles vom Mann in nervtötenden Nörgeltiraden zu fordern und dabei natürlich immer recht haben wollen. Wie viele Frauen eben sind. Ansprüche auf zwei Beinen mit Prinzessinnensyndrom. Das Prinzessinnensyndrom wird ihr das Leben schon austreiben. Nach dir wird sie sich mit wesentliche weniger zufrieden geben müssen.

Aber wie gesagt: das ist nicht die Fragestellung. Spiel das Spiel für deine Kinder mit auch wenn es sehr schwer fällt und gestalte somit eine mögliche Trennung zu deinen Gunsten. Sieh es auch als Spiel, an dem du Spaß haben kannst und das du gewinnen willst.
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#32
(26-02-2015, 22:19)the notorious iglu schrieb: Wahrscheinlich geht sie eh schon lange fremd und er auch.

Lies die Trennungsfaq und Du brauchst kein DSDS! Oder wie heißen die ganzen Nachmittagssendungen?

(26-02-2015, 22:19)the notorious iglu schrieb: Aber wie gesagt: das ist nicht die Fragestellung.
Genau!
Big Grin
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#33
Ja ... liebe Leute ... erstmal Danke für Eure zahlreichen (hilfreichen) Beiträge ...

ich habe mich ja nun ein paar Tage nicht gemeldet ... hier mal ein Zwischenstand.

Trigger: ein soeben stattgefundenes Telefonat mit meiner Gattin

Seit meiner letzten Meldung hier habe ich versucht "normales Leben" zu machen ... meine Frau war am WE krank und hat sich von mir versorgen lassen ... Teechen ans Bett ... Frühstück ans Bett ... Fußbad ans Bett ... Essen ans Bett ... 24H Kinderbetreuung ... organisiert, dass sie Montag auch noch im Bett bleiben kann (mein Dad hat die Lütten weg gebracht ...) und wir haben bisschen mit den Kindersitzen rumgetauscht ... gestern hat sich meine Holde dann mal wieder aus dem Haus gewagt ... nur mit einem Kind (hatte nur einen Kindersitz im Auto)  ... ihr fiel nicht auf das einer fehlt (den ich meinem Dad wegen Montag ins Auto gebastelt habe. Dann wurde ich soeben angerufen und ohne jeden Gruß direkt angeschrien das ich aber auch an Garnichts denke ... und ich wäre ja auch erwachsen und könnte mich mal um was kümmern ... weil ich ihr den Sitz nicht zurück gebastelt habe.

Letzten Freitag komme ich mit den Kindern nach Hause ... sie schaffte es gerade noch uns die Tür zu öffnen und verschwindet stehenden Fußes im Bad ... und bleibt dort 10 min drin ... sie müsse mal ... ich höre nur keine Spülung Tongue ... ich gehe hoch und frage nach ob alles i.O. ist ... werde angeschrien ich soll ihr nicht hinterherlaufen.

Sie kommt runter und begrüßte kurz die Kinder ... und rennt sofort wieder in untere Bad ... ich schließe hinter ihr die Wohnzimmertür ... und noch bevor sie im Bad ist zückt sie das Handy und tickert ... Cool ... was soll ich davon wohl halten ... ;o)

ja ... ich weiß nicht ob ich diese "Beziehung" aufrecht erhalten will ... eig. nicht mehr ... ich kann sie aber auch wegen der Kinder nicht von mir aus beenden ...

Bei dem eben stattgefundenen Telefonat wurde ich derart angeschrien ... selbt mein Kollege ggü. konnte jedes Wort verstehen ...

*ausweglos*
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#34
Nach dieser Schilderung vermute ich, dass du in Wirklichkeit ganz klassisch-männlich nur nicht gesehen hast, dass sie im Trennungsprozess schon sehr weit war und ist. Das Verhalten der Dame erinnert an jemand, der sich schon längst ausserhäusig orientiert hat und nun bereits so weit ist, dass er immer weniger Anstrengungen unternimmt, das noch zu verbergen. Warum wird man wohl so unbedingte Privatheit für seine langen Nachrichtenorgien wollen?

Du bist reingefallen, hast die Signale nicht gesehen oder nur als "Luft raus" umgedeutet, so wie in der faq ausgiebig davor gewarnt wird. Da ist das "Ehe erhalten" wohl ziemlich zusammengeschmolzen und es öffnet sich das neue Ziel "bei Trennung nicht komplett untergehen" für dich. Erster Schritt: Raus aus der Trottelposition. Aber nicht so, dass sie es merkt.
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#35
Organisier es so, dass sie dich verlässt. Aber schlau und vor allem so, dass du für den eventuellen Trennungskonflikt gut aufgestellt bist.
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#36
Sie kommt mir noch mit gemeinsamen Kinobesuchen etc. um die Ecke ... *confused* ...

Das Luft Raus hat sie gesagt ... nicht ich ...

Raus aus der Trottelposition? Wie?
Organisieren, das sie mich verlässt ... Wie??
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#37
Gehe auf ihre Vorschläge ein, gemeinsames Kino, warum nicht? Halt sie hin. Wie man aus der Trottelposition rauskommt, steht ausführlich in der faq. Lies das, es steht gleich ganz am Anfang. Schon der Rat, genau auf Trennungssignale zu achten wäre wichtig gewesen.

Wie üblich wird dir das übertrieben und unwirklich vorkommen. Das tut es immer. Und nach ein paar Monaten ärgert man sich zu Tode, es nicht ernst genug genommen zu haben.
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#38
Ich hab es schon vor circa einem Jahr wahrgenommen ... das ist ja das schlimme ...
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#39
Umdeuten, ignorieren, hoffen ist so absolut typisch für Männer, dass es keine Schande ist, ebenso blind gewesen zu sein. Ich bin auch drauf reingefallen. Hinterher ist einem dann alles klar.
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#40
Vielleicht kannst Du mit dem Grund, mehr Zeit für Gemeinsamkeiten haben zu wollen, ja Deine Arbeitszeit reduzieren...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#41
ich hörte schon, dass es durchaus von Vorteil sein soll in Teilzeit zu arbeiten ... auch wenn es um den gewöhnlichen Aufenthalt der Kinder geht ... stimmt das??

Sagt mal liebe Leute ... mal liest man so ... mal so ... wenn eine Trennung ansteht ... welche Instanzen sind involviert wenn z.B. der Wohnort der Kids noch nicht geklärt ist ... und eine Einigung nicht zu erwarten ... ein Rechtsstreit aber noch nicht ausgebrochen ist?

Was ... wenn ich auf die Idee komm zum JA zu gehen und meine Version dort vortrage? Einige sagen mach einen Bogen ums JA ... im FAQ steht frühzeitige Kontaktaufnahme ...

Wenn Kontaktaufnahme ... was bespreche ich mit denen? Ich gehe doch da nicht hin und sage das ich meine Ehe beenden will und die Kinder mitnehmen will ... da kommen die doch gleich mit der Zwangsjacke ???

Worüber spricht man dort?
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#42
Steht doch drin, §17 SGB 8. Hier zum nachlesen: http://dejure.org/gesetze/SGB_VIII/17.html
Eine gute Gelegenheit, zu testen wie die zuständige Person im Jugendamt tickt. Erzähle ihr doch mal von eurer Arbeits- und Lebenssituation und frage, ob dieses Wechselmodell im Sinne der Kinder sein könnte, von dem in letzter Zeit so viel zu hören ist :-)

Wenn es strittig wird, kannst du gar keinen Bogen um das Jugendamt machen. Das Jugendamt kommt zu dir, an den Tisch neben dir im Gerichtssaal. Gut, wenn man dann schon etwas Bescheid weiss, oder? Einen Bogen kann man drumrum machen, wenn dringende Umgangsprobleme anstehen, weil dann das Jugendamtsgeplapper verzögernd wirken kann und Verzögerung das Schlimmste ist, was man tun kann. Dann sofort vor Gericht, keine vorigen Fristen, Gespräche, Vermittlung durch Jugendamt. Das ist aber eine völlig andere Ebene.

Sicher ist es ein Vorteil, wenn sich durch die geringere Arbeitszeit ein Argument mehr auf die Waagschale legen lässt, auch mehr für die Kinder dagegesen zu sein. Aber damit kommst du ein bisschen spät, etwa ein Jahr zu spät. Wenn du jetzt einfach weniger arbeitest, erhöhst du damit die Beziehungskontinuität bei den Kindern nicht mehr, sondern das wird dir als strategisch begründete Arbeitsverweigerung gewertet, um deine Unterhaltspflichten kleinzurechnen. "Männer entdecken ihr persönliches Engagement für die Kinder immer erst, wenn sie Unterhalt zahlen sollen" heisst es dann.
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#43
würde ich einen Termin dort machen ... würde die KM das (zeitnah) erfahren ... würde sie über Inhalte/Ablauf informiert werden?
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#44
Wieso erfahren? Du gehst dort erst mal allein hin. Oder ist sie die Jugendamtschefin im zuständigen Jugendamt?
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#45
Nein ... aber kann ja sein, dass wenn ich dort hingehe

zum Einen: erstmal ALLES Falsch mache
zum Anderen: die KM auf irgendeinem Wege mitbekommt das ich dort war und dies zum Anlass nimmt ihre Trennungsarbeit zu intensivieren? Kontaktiert das JA z.B. die KM wenn ich dort das Gespräch suche ???
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#46
Tja, irgendwann wird wohl das Wörtchen "Trennung" vor deiner Ehefrau fallen müssen. Im Jugendamt sagst du eben, dass du dich erst einmal selbst informieren willst. Und nein, das Jugendamt betreibt keinen Service, denn dann ungefragt herumruft dass du dort warst und eine Trennung planst. Rauskommen kann das natürlich schon. Und wenn schon, was ist dabei?

Ein begrenzt wichtiges Jugendamtsterminchen sollte dich nicht in Zweifel und Unruhe stürzen. Wenn du da so unsicher bist, lass es. Betreibe mal das Abarbeiten der langen Liste in der faq, damit bist du bereits gut beschäftigt.
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#47
Ich bin der Meinung, dass er zeigen soll, dass er in die Beziehung investieren will (ergebnisoffen!) und dabei seiner Frau durch seine Arbeitszeitreduzierung entgegenkommen. Wenn Sie dann feststellt, dass alles nichts mehr bringt, wäre Jugendamt aus meiner Sicht ein Thema.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#48
Die Arbeitszeitreduzierung ist auf jeden Fall sinnvoll. Er darf nur nicht darauf bauen, dass er deshalb die Kinder bekommt. Diese Chance erhöht sich nur mit der Zeit und dafür sind noch viele andere Punkte wichtig. Auch Punkte, die gar nicht beeinflussbar sind - leider die Wichtigsten.

Eine neutrale Jugendamtsberatung wird vorteilhaft sein, ohne dass das Trennungsgeschehen bereits heiss ist. Man beginnt mit Sätzen wie:

"Ich habe die Angst, dass es bei uns auf eine Trennung hinausläuft, werde aber unbedingt versuchen die Ehe gemeinsam zu retten. Deshalb bin ich heute auch alleine hier. Meine Frau sollte nicht auf die falsche Meinung gebracht werden, ich würde schon die Trennung planen, dann würde sie ihrerseits weniger auf den Erhalt unserer Ehe setzen.

Falls es aber doch dazu kommt, sollen die Kinder möglichst wenig darunter leiden. Das geht meiner Ansicht am Besten, wenn noch kein Porzellan zerbrochen ist, noch keine grossen Streitigkeiten statt gefunden haben und man sich vorab gut informiert. Sie im Jugendamt mit ihrer grossen Erfahrung bezüglich Kindern in Trennungssituation können mir sicher sagen, ob .... Wechselmodell ... ich leiste bisher die meiste Betreuungsarbeit ... gemeinsam weiterbetreuen .... Mehrverdienst der Mutter ... Hilfen wenn es strittig wird ..."
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#49
ungefähr solche Info's wünsche ich mir ... ;o)

Danke ...
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#50
Scheiße ... ich habe jetzt Feierabend ...

schön ... das ich gleich kurz meine Kids sehe (ich habe noch einen Termin) ... aber ich habe Angst vorm "Nachhausekommen" nach meinem Termin ...

Ich lebe momentan in ständiger Angst ... Angst sie könnte spontan mit den Kids abhauen ... Angst sie könnte bald Ernst machen und in Kürze mit den Kids abhauen ... Angst etwas falsch zu machen ... Angst wieder vor den Kids angeschrien zu werden ...


*kotz* ... ich Waschlappen ..
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