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Marschrichtung T R E N N U N G
Dann wirds wohl ein Wechsel von 5 in 3.
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... und dann startet auch die Diskussion mit KM wegen Geld.

Nettosenkend gilt für das Famileineinkommen.
Kann man aber legal umgehen.
Einfach ein Wohnungsinserat in 12/15 schalten und eine gemeinsame neue Wohnung suchen.
Dieses dann dem Finanzamt darstellen als ob ihr wieder zusammen sein wollt.
Das freut das Finanzamt und ihr habt kein nettosenkend.
Egal ob ihr zusammen zieht oder nicht-12 Monate gewinnt ihr.
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(12-06-2015, 10:05)p__ schrieb: Dann wirds wohl ein Wechsel von 5 in 3.

Öhm ... ich bin 4

noch ne Frage ... wie sieht es bei Zugewinngemeinschaft aus?

Alles was in der Ehe erwirtschaftet wurde geht durch zwei, stimmts?

Was ist mit Mitgebrachtem und in der Ehe Verwendetem?

Meine Gattin brachte ungefähr 20.000€ mit in die Ehe, ich etwa 11.000

Dann haben wir nach paar Jahren Häuschen gebaut und aufgrund der Einkommenssituation hatte Frauchen ungefähr 50.000€ gespart und ich etwa 22.000.

Haus hat ungefähr 200.000 gekostet und ist noch mit 105.000 belastet ... Differenz also 95.000. Ich wollte ihr 50.000 geben und alleine in den laufenden Kredit einsteigen und das Haus behalten damit sie geht ... wie seht ihr das?
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Von welcher Steuerklasse der Wechsel aus passiert, ist völlig irrelevant. Festgelegt ist nur, dass du nach dem Wechsel in 1 landest. Hast du die Kinder, dann 2.
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wer von euch eltern lebt dann wo und wo leben bei wem die kinder ????
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wir machen 50:50 Wechselmodell ... wir machen eine schriftliche Elternvereinbarung
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@ nachtwanderer:
Schön, dass ihr dass so macht.
Schade, dass du keine Ahnung hast.

Es gibt laut Finanzamt keine 50/50 Regelung.
Nur einer kann Kindergeld kriegen.
Frage nochmals: Wo leben die Kinder ? Wo schlafen die Kinder ?
Wo ist die Zahnbürste der Kinder ?

Besser hier und jetzt hart klären, als nächste Woche beim Finanzamt klären ...
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Hallo Hans ... Du hast sicher Recht wenn Du sagst, dass ich in den ganz heftigen Auseinandersetzungen und vom deutschen Familienrecht keinen Plan habe ... allerdings wirst Du mir zustimmen, dass sobald ich eine (recht klug formulierte) Eltervereinbarung die auf Gleichwertigkeit der Eltern und Umfelderhalt abzielt und 50:50 vorsieht mit Unterschrift habe hier doch eine nicht ganz so schlechte Position für eventuelle spätere Auseinandersetzungen vorhanden ist, oder?? Zumindest wäre die ein Indiez zu meinen Gunsten.

Noch leben die Kinder in der Ehewohnung ... Frau und ich getrennt in der Ehewohnung ... und ich habe klar gemacht, das ich nicht gehe ... ich renne bestimmt nicht zum Finanzamt und will ein völlig neues Betreuungsmodell steuerlich geltend machen ... es geht mir um die Kids und nicht darum mich finanziell zu optimieren ...
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wer bekommt das Kindergeld ?
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im Moment sie
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wie lautet dein Brutto und ihr Brutto ?
Bleibt ihr alle in der Wohnung ?
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Sie ~ 3.500 / ich knapp 3.000

Zur Zeit bleiben wir alle in der Wohnung, sie trägt sich mit Auszugsgedanken ... aber es wird sich noch etwas ziehen ... hat keine konkreten Vorstellungen
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Zusammengefasst also:
2 Kinder
Haus
7.000 Brutto monatlich

Es geht euch heute besser, als vielen anderen.
Bei Trennung gibt es keine Sieger.
Offene Beziehung sinnvoll ?
Etwas wie Nestmodell ?
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(12-06-2015, 12:39)hans2000 schrieb: Es gibt laut Finanzamt keine 50/50 Regelung.

Nur einer kann Kindergeld kriegen.
Für je ein Kind. Weil der Staat einer überkommenen Logik folgt.

Man kann sich (gerade in der Situation mit 2 Kids) ohne weiteres in der Elternvereinbarung darauf einigen, dass jeder das Kindergeld für jeweils ein Kind bekommt. Übereinstimmendes, gemeinsames Schreiben an die Familienkasse reicht da völlig.

Im Übrigen kann dem auch ohne weiteres das Gericht beitreten (wenns soweit kommen sollte).
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Allerdings habe ich eine Sache gelernt ... es gibt den Unterschied zwischen Zahlungsempfänger und Bezugsberechtigtem ... Bezugsberechtigte ist i.d.R. die Mutter (da sie sich meist aufgrund Elternzeit etc. darum kümmert und wir in Zeiten rosaroter Liebe jeden Wisch unterschreiben ... bspw. den Kindergeldantrag und das wir zustimmen das der beantragende Elternteil Bezugsberechtigter wird und die Leistung erhält) ... Zahlungsempfänger kann nach meinem Wissen jeder werden.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht mit allseits Bekanntem kluggescheissert ...
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was ist denn passiert ?
Berichte mal ....
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ich möchte das hier nicht öffentlich Schreiben ... wie war das noch? "Handapparat auflegen, Feind hört mit" ... @hans: PN
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ich hab nach längerer Zeit mal wieder eine Frage ... also erstmal eingangs, das Wechselmodell für unsere Kinder mit 4 Übernachtungen bei mir und nur 3 Übernachtungen (Pro Woche) bei der Mutter funktioniert ganz gut ...

... aber ...

Mutti hat einen Neuen ... seit circa 5 Monaten ... und beginnt jetzt heftigst auf Patchwork zu machen ... soll sie ...

Problem an der Sache ... der Neue ist ein Netzaktiver (selbst Trennungsvater mit wenig Umgang mit seiner Tochter) ... und der kommt aus einer Stadt etwa 80km entfernt.

Nun redet niemand von Umzug/zusammenziehen/Wegzug etc ... aber Madame nimmt jetzt die Kinder während ihrer Betreuungszeit regelmäßig aus der Kita (also 2 Tage) und schleppt die Kids dahin ...

Ich habe damit folgendes Problem:

- Wichtige Termine (jetzt ging es um eine Einschulungsuntersuchung) werden nun locker verschoben, weil Madame ihren Lover mit den Kindern besucht.
- die Kids werden nun sehr oft in ihrer Betreuungszeit nicht in die Kita gebracht weil Madame mit den Kindern (teils mit 3 Übernachtungen) zu ihrem Lover fährt <- dadurch verpasst das nächstes Jahr schulpflichtige Kind erheblich Förderung in der Vorschule
- neben ihrem Zuhause und dem Schlafplatz bei der Mutter wird nun mit zunehmender Intensität ein dritter Haushalt etabliert

Wir haben normal das gemeinsame Sorgerecht ...

ein Kind ist bei ihr gemeldet das andere bei mir ...

Muss ich hinnehmen das die Kinder nun unregelmäßig häufig nicht in die Kita gehen? Muss ich hinnehmen das wichtige amtliche Termine wegen ihres Privatlebens verschoben werden? Muss ich hinnehmen das die Kinder Bildungsangebote in der Kita nur teilweise annehmen können weil sie die beiden oft nicht hinbringt?
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Es stellt sich die Frage, ob es sich lohnt deshalb ein Fass aufzumachen.

Mögliche negative Folgen:

Madame kippt den Umgang - mit allen Folgen. Und kann das machen, ohne irgendeine Konsequenz fürchten zu müssen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Wie oft sie die Kinder in die Kita schickt, ist keine Entscheidung die das Sorgerecht berührt. Ich sehe schwarz, sie dazu zu zwingen. Das wäre eine Sache für Gespräche zwischen den Eltern.

Zu viel Sorgen würde ich mir aber deswegen nicht für die Gegenwart machen, sondern für die Zukunft. Da sehe ich ganz andere Wolken aufziehen. Das Spiel mit dem dritten Haushalt ist nämlich in acht bis zehn Monaten uniwderruflich zu Ende, wenn die Kinder in die Schule kommen. "Nicht hinbringen" ist dann nicht mehr drin. Ich denke, auch die Mutter weiss das ganz genau und befürchte, die Aktionen jetzt diesen der Vorbereitung eines Wegzugs unter Mitnahme der Kinder. Wechselmodell Ende.
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Angry irgendwo muss ich damit hin ... und hier passt es am Besten ...

Ich habe nach meiner Trennung eine neue Freundin mit Kind ... erwähnte ich hier schon einmal ... und sie verhält sich nun wirklich anders als die meisten Trennungsmütter ... läuft dem KV hinterher das er die gemeinsame Kleine zu sich nimmt, spricht nie vom "Umgang" oder "Besuch" beim Vater ... ist auch im alltäglichen Sprachgebrauch ggü. dem Kind grundsätzlich positiv und selbstverständlich dem Vater gegenüber eingestellt ... nur der drückt sich wo es nur geht. Sie macht ihm nicht Mal Stress wenn er seinen (Mindest-) Unterhalt schon den dritten Monat nicht überweist ... aber das nur am Rande ... ich bin überrascht das es auch solche Mütter gibt ...

Also zurück zum OFF TOPIC:

Meine Freundin ist mit ihrer Tochter wegen einer schweren Bronchitis seit paar Tagen im Krankenhaus ... im Zweibettzimmer mit einer anderen Mutti mit (vielleicht) 5-jährigem Sohn ... Eltern unverheiratet ...

Meine Freundin erzählt mir die andere Mutti würde nur schlecht über den Vater des Kleinen reden ... er wäre ein d*ummes Astloch, sich nicht kümmern, den Kleinen vernachlässigen ... aber der Kleine fragt dauernd wann Papa endlich kommt ... Mutti weisst den Kleinen mit (wortwörtlich) "halt die Klappe", "Nerv nicht", "Spinn nicht rum" zurecht.

Meine Freundin berichtet mir auch, dass die andere Mutti den Kleinen abends am Tablet spielen lässt, gegen 21 Uhr, sich selbst in Straßenklamotten ins Bett schmeißt und schnarcht ...

Wenn der Vater kommt, dann stürmt der Kleine auf ihn zu, freut sich total, der Vater setzt sich (nach einer Nachtschicht in der Kommisionierung eines Großlagers) mit dem Kleinen hin, spielt und malt mit ihm ... isst mit ihm ... und Mutti geht rauchen.

Die Mutti hat meiner Freundin auch ganz locker erzählt, das sie sich vom Vater des Kleinen trennen will. Außerdem besitzt sie ein zweites Handy von dem der Vater nix weiß ... und hat nen neuen Stecher am Start ... und angeblich, so erzählt sie meiner Freundin, sagt ihr der Kleine, dass er sich einen neuen Papa wünschen würde.

Meine Freundin ist der Meinung das hierbei wohl eher der Wunsch der Mutter als das Empfinden des Kindes im Vordergrund stünde ...

Und nun schreibe ich Euch mal, warum der Kleine im Krankenhaus ist ... er hat Neurodermitis und muss täglich eingecremt werden. Der Vater musste wochenlang Sonderschichten wegen vieler Krankheitsfälle in seiner Firma schieben und fiel todmüde ins Bett (er ist natürlich Alleinverdiener) ... so hat er es mir erzählt. Die Mutter hat sich aufgeregt das er sich in der Zeit weniger ums Kind kümmerte ... sie wollte ihm "zeigen" was passiert wenn der Kleine nicht regelmäßig eingecremt werden würde und hat es einfach zwei Wochen lang nicht getan ... das Kind muss gelitten haben ... er ist total wund und zerkratzt ... die Mutter hat das billigend in Kauf genommen! Der Vater hat den Kleinen ins Krankenhaus gebracht als er das Ausmaß des Ganzen erkannte.

Ich könnte kotzen, wenn ich solche Sachen höre / mitbekomme!

Meine Freundin hat mit angehört das die Ärzte bei der Visite sagten, das die Familie ein Fall fürs Jugendamt wäre ... es ist im Bereich der Vernachlässigung

Ich stecke in einem moralischen Zwiespalt ...

Soll ich dem Vater die Sache mit dem Trennungswunsch der Kindesmutter, dem Zweithandy und seinem Nachfolger stecken?
Soll ich ihm meine Kontaktdaten geben, so das er mich oder meine Freundin ggf. später als Zeuge benennen könnte?

Oder sollte ich mich raushalten ... und mich nur um meinen Shice kümmern?
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Zeig die Mutter an! Vorausgesetzt, dass alles so ist, wie du sagst. Benenne die Ärzte als und deine Freundin als Zeugen. Auch wenn juristisch nicht so wahnsinnig viel dabei herauskommen sollte, hat der Vater bei der Trennung bessere Chancen, wenn das vor der Trennung bekannt ist.
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(15-01-2016, 10:44)Nachtwanderer schrieb: ich bin überrascht das es auch solche Mütter gibt

Natürlich gibts die. Und die Wurzel der Probleme ist auch die von Unseren. Die gesellschaftlich-rechtliche Abwertung und Geringschätzung der Vaterrolle, ihre instabile Abhängigkeit von Dritten hilft Männern natürlich überhaupt nicht, Vaterschaft zu leben, das zu entwickeln. Etwas, das man als wenig wertvoll empfindet wirft man leicht weg und das tun einige Männer dann auch. Andere nicht, aber wie es denen geht wenn sie gegen den Strom schwimmen müssen ist eher abschreckend und bestätigt die Haltung der Desinteressierten.

Zum dem Krankenhauserlebnis: Sich an den anderen Vater zu wenden, wird nicht viel bringen, glaube ich. Der ist noch im lila Pudel - Modus (weil er zu Madame hält und nicht selber handelt) und wird das eher als Angriff auf sich und "seine" Familie werten. Die meisten Männer fangen erst an nachzudenken, wenn alles zusammengebrochen ist.

Ich würde mich ans Jugendamt wenden, die Situation offen und sachlich (!!!) in einem nicht zu langen Schreiben beschreiben und auch meinen vollen Namen nennen. Das wird kurzfristig auch nicht viel ändern, aber wenn es bei denen man zum Bruch kommt und andere Sachen kommen dazu, entwickelt es vielleicht etwas zusätzliches Gewicht in guter Richtung.
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Update zu meiner vorangehenden Frage ... das Krankenhaus hat mir alles "abgenommen" ... es wurde das Jugendamt wegen Vernachlässigung eingeschaltet und meine Freundin und ich wurden vom JA-Mitarbeiter befragt ... und wir haben natürlich unsere Sicht der Dinge kundgetan ... vielleicht hilft es Vater und Sohn ... ich wünsche es ihnen ...

Nochmal eine Frage meine Freundin betreffend ... sie hat nicht nur ihre kleine einjährige Tochter ... auch noch eine Große. Sie ist im Februar 17 geworden ...

Die Große macht ihr seit etwa 3-4 Jahren großen Kummer ... seit sie mit ihrem "Freund", nennen wir ihn Paul, zusammen ist ...

Paul hat reichlich Drogen und Knasterfahrung ... hat weder Schulabschluss noch Ausbildung in Aussicht (er ist ~20) ... er ist strunzdumm, stammelt eher rum als das er spricht ... wird vom AA gelegentlich zu Praktikas geschickt und ist auf einer "Lebenshilfeschule" ... so eine Art Bildungseinrichtung in der den Schülern beigebracht wird das man den Deckel hochklappt bevor man anfängt zu kacken ... OK OK ich hör auf ... Paul und seine Freunde ... das ist halt so eine "Assiclique von Halbwüchsigen" die immer auf dem nahen Spielplatz abhängen und lieber nichts tun ... und das reizt ihre große Tochter wohl ... obwohl sie anders erzogen wurde ... alles in Allem kein großes Verbrechen aber reichlich asoziales Verhalten  

Ihre große Tochter hat nun ihre Lehre geschmissen und hält sich seit etwa einer Woche bei Paul auf ... ohne Einverständnis der Mutter ... und Pauls Eltern ... selber alles Hartzer und vom Herrgott leider mit wenig Intelligenz gesegnet, decken sie aktiv, blocken Kontaktaufnahmeversuche der Mutter zu ihrer Tochter ab .. in meiner Welt entziehen sie die Tochter der Mutter.

Nun meine Fragen:

- kann meine Freundin irgendwelche rechtlichen Konsequenzen erwarten (Vernachlässigung der Aufsichtspflicht usw. ... )??
- handeln Pauls Eltern u.U. rechtswidrig weil sie eine Minderjährige gegen den erklärten Willen der sorgeberechtigten Mutter bei sich beherbergen und von der Mutter abschirmen?
- könnten Pauls Eltern verlangen, das sie z.B. das Kindergeld erhalten wenn das Mädchen länger bei ihnen ist?
- kann die Tochter sich selbst (ohne Zustimmung der Mutter) zu denen ummelden, Kindergeld zu sich umlenken, die Mutter (alleiniges Sorgerecht) auf Unterhalt verklagen?
- hat meine Freundin irgendwelche Strafen/Zwangsmaßnahmen zu erwarten wenn sie ihre 17-jährige Tochter gewähren lässt?
- welche Pflichten hätte meine Freundin? JA informieren, Tochter mit der Polizei dort rausholen lassen, "Hilfe" suchen (Sozialarbeiter o.Ä.)??
- welche Rechte hat meine Freundin noch
- welche Rechte/Ansprüche hätten Pauls Eltern in deren Haushalt die Große lebt bzw. weiterhin dort leben will?

Was ist allgemein in so einer Situation zu beachten?

Danke an Alle, O.
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Schnellstmöglicher Rauswurf (äh - Entlassung ins wahre Leben..) der Tochter, bevor das ganze Pack noch anfängt, dich und deine Freundin als Geldquelle zu betrachten.
Wenn sie die Lehre geschmissen hat, dann ist auch bald Schluss mit Unterhaltspflicht der Eltern. Wissen das die Assi-Eltern von Paul, dass da ab dem 18. Geburtstag nichts mehr zu holen sein wird? Ich würde sie in dem Glauben lassen, dass das Mädel eine Bereicherung darstellt...

Es ist einfach so, dass ich vor allem bei dem weiblichen Teil der Weltbevölkerung gegen Ende der Pubertät die Synapsen im Gehirn neu sortieren und neu verknüpfen. Da hilft gar nichts, einfach abwarten bis es vorbei ist. Und hoffen, dass es ohne Schwangerschaft abgeht - obwohl, wenn Paul sie schwängert, dann hat er sie an der Backe.....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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