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Vorsicht ist besser als Nachsicht - Druckversion

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RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - the notorious iglu - 06-11-2015

Frauen sind auch nicht besser oder schlechter als Männer. Bei Frauen sind die Anreizsysteme anders. Da ist nicht immer ein böser Wille dahinter. Aber mich freut deine Antwort trotzdem, weil es genau das Problem demaskiert.

"Natürlich betreue ich ein bisschen mit, ich reduziere von 40 auf 35 Stunden." Mit dieser Haltung kommst du nicht weit außer eben in besagte Versorgerbeziehung. Das ist das, was du dir vorstellst, was in dir verankert ist. Also, geh das Risiko ein oder lass es. Risikominimierung wird mit deiner Einstellung und Sicht auf die Dinge nicht möglich sein.

Nocheinmal zum Mitschreiben: Das mütterliche Monopol nach der Trennung in Form von Unterhalt versorgt zu werden ist gekoppelt an die Betreuung der Kinder. Wenn du die Betreuung der Kinder durch die Mutter akzeptierst, akzeptierst du auch sämtliche daraus resultierende Folgen. Ob sie dann eintreten oder nicht ist unterschiedlich auch die Ausprägungen sind unterschiedlich, aber hier verläuft die Linie. Nicht so sehr beim Vermögen, dass du in die Beziehung bringst oder ob du 10 000 EUR bei Seite schaffst oder nicht.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 06-11-2015

(06-11-2015, 16:43)united schrieb:
(06-11-2015, 16:26)meiloheilo schrieb: ..... wie will man da fiktiv nen höheren Ertrag konstruieren, wenns ned mehr als die 1% gibt?
Eher nicht.

Besseres fiktives Beispiel: Du hast eine 100m² Eigentumswohnung in zentraler Lage in München geerbt und verdienst 1.500 EUR.
Wohnvorteil (ersparte Miete) = 2.000 EUR
Damit stehen für Unterhalt bei einem Selbstbehalt ggü. Mutter / Ex-Frau von 1.200 EUR theoretisch (eine fiktive Berechnung lassen wir mal) insgesamt 2.300 EUR zur Verfügung.
Echtes Geld hast Du aber nur 1.500 EUR (von dem Du auch noch selber was zu Essen möchtest).

Ah ok so wird ein Schuh draus, verstehe. Sprich wenn meine jetzige Bude abgezahlt wäre, dann würde mir die komplette Ortsübliche Miete als "Gehalt" angerechnet und mit in die Bewertung einfließen. Sprich Vermögen welches kein Einkommen erzielt bleibt außen vor solang ich aus dem normalen Einkommen den Mindestunterhalt bestreiten kann.

(06-11-2015, 16:50)Herbstwind schrieb: Eine Bemerkung zum Vermögensschlupfloch: Was steht dagegen, Bargeld Zuhause aufzubewahren, von dem nur ich etwas weiß? Alles, was nicht auf Konten liegt ist damit dem Staat vor Zugriff entzogen. Klar, dass das niemand anders wissen darf und Zinsen gibt es auch nicht. Aber bei derzeit 1 Prozent ist das doch verschmerzbar, oder?

Deswegen ja z.B. ein Schließfach in der Schweiz oder dergleichen, weil dessen Inhalt/Existenz meldet ja niemand nach DE außer mir und da wär ich ja schön blöd.

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]
(06-11-2015, 16:53)the notorious iglu schrieb: Das mütterliche Monopol nach der Trennung in Form von Unterhalt versorgt zu werden ist gekoppelt an die Betreuung der Kinder.

Naja gut, aber dieses Monopol lässt sich ja maximal dadurch aushebeln, indem man als Mann komplett zuhause bleibt oder funktioniert dies auch wenn man sich die Elternzeit hälftig teilt und danach beide rein Stundenmäßig gleich viel arbeiten gehen, sprich so die Variante die ersten 12 Monate bleibt die Frau daheim dann 12 Monate der Mann und dann kommt das Kind in die Krippe und den Kindergarten und beide arbeiten z.B. 25-30 Stunden.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - the notorious iglu - 06-11-2015

Wenn man es als Faustformel formulieren will, kommt man vielleicht auf so etwas:

1. nicht heiraten (schütz Vermögen und Altersvorsorge)
2. hälftig betreuen (schützt vor Unterhalt und Verlust der Kinder)
3. materielle Augenhöhe

Wenn du eine findest, die mehr verdient als du oder reich ist, dann kannst du auch heiraten. Gut fährst du mit einer höheren Beamtin. Die muss zwangsläufig zurück, sonst verliert sie den Beamtenstatus. Vielleicht ne schnuckelige Staatsanwältin oder Richterin.Big Grin

Garantien gibt es trotzdem keine. Man kann hier abgesehen von den Faustregeln nur über den Menschen arbeiten. Also schau dir den Menschen an mit allem drum und dran. Vergangenheit, Herkunft, soziale Beziehungen usw.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 06-11-2015

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]

1. Durchaus eine Option die ich in Betracht ziehe, weil Kinder lassen sich auch ohne eine Ehe wunderbar in die Welt setzen. Dann muss man lediglich die Kosten für den Unterhalt der Kinder des Kindes bzw. eine Zeit lang den Betreeungsunterhalt einkalkulieren als Risiko, wenn ich ein wenig mit den Zahlen rumspiele komme ich auf Gesamtkosten von ca. 1000 Flocken im Monat bei 2 Kids wenn die Trennung so früh erfolgt, dass die gute noch in der Lage ist nicht arbeiten zu müssen. Wenn es nur noch das Geld für die Kids ist hält es sich auch noch im erträglichen Rahmen (gut ich hab da mit knapp 4k Netto wohl auch gut reden). Rentenpunkte und zugewinn sind dann ja kein Thema und solang ich den Unterhalt leisten kann geht meine Bude oder mein Bankkonto ja niemand was an

2. Ah also doch so wie ich dachte, wobei auch das mit nem dummen Richter ins Auge gehen kann aber bei nem Vater der sich immer um seine Kids gekümmert hat incl. Elternzeit etc.... wird es wohl deutlich schwerer für eine Frau das arme Hausmütterchen zu geben die nur für Ihren Mann daheim geblieben ist.

3. Das ist bei meiner Gehaltsstufe leider nicht ganz so einfach, ich kenne durchaus Frauen bzw. hatte auch schon Dates mit Ladies die gute Berufe hatten mit sinnvollem Studium Personalverantwortung etc....... und die waren immer noch nicht auf Augenhöhe mit mir. Ich hab ja nichtmal sehr viele Spezln die mit mir auf Augenhöhe sind........

Oha gute Idee gleich mal schauen wo man bei uns Richterinnen Daten kann, so ne geile Robe taugt ja sicherlich auch mal für ein Rollenspiel :-)


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - the notorious iglu - 06-11-2015

Mit dem Unterhalt siehst du das nicht ganz richtig. Du gehst nur von den Kindern aus, was der Idealfall ist. Der Normalfall ist, dass die Mutter von kleinen Kindern noch versorgt werden muss. Und das ist das, was ins Kontor schlägt.

Letzlich brechen einem die anderen Dummheiten des Lebens das Genick wie das Eigenheim abzuzahlen und zwei Autos auf Raten durch die Gegend zu kutschieren. Das ist dann gemeinsam mit dem Unterhalt für die meisten nicht mehr zu stemmen, auch bei gutem Einkommen.

Naja, gut. Eine gute Rechtsanwältin (die hat auch ne RobeWink) wird wesentlich mehr machen als 4K, vielleicht eine Abgeordnete. Unterm Strich muss sie nicht exakt so viel verdienen wie du. Sie muss sich selbst versorgen können und zwar auf eine Art und Weise, dass dabei mehr herumkommt als bei leistungslosem Unterhalt. Es muss eben der Anreiz fehlen, sich auf Unterhalt ausruhen zu können.

So Frauen mit einem typischen Alibijob wie Arzthelferin, Verkäuferin und was es da nicht so alles gibt mit so 1000 netto, solltest du lieber aus dem Weg gehen. Ein gewisser Schlag aus diesem Klientel wartet auch nicht unbedingt, dass du dich für Kinder und Familie entscheidest, die ist dann einfach einmal schwanger. Insofern solltest du dir auch deine lockeren Beziehungen gut aussuchen.

Ansonsten ist alles, was wir hier Besprechen Makulatur.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - p__ - 06-11-2015

(06-11-2015, 16:26)meiloheilo schrieb: mir bleiben ziemlich genau 2 Möglichkeiten wenn es zum Gau kommt:

3. Es kommt gar nicht zum GAU, sondern man lebt nach einer Trennung die Elternebene.

Wie wärs, mal die Chancen für diesen Punkt zu erhöhen? Damit ist nämlich alles andere mit erledigt. Wenn du natürlich die supertolle Lady ehelichst, mit der zwar alles ganz heiss ist, die aber noch die Narben von der Ritzerei an den Armen hat und dir Schauergeschichten über ihren letzten Ex erzählt, der ganz schlimm war.... oder die unglaublich anschmiegsame Mieze aus Issan/Thailand, die gerade im Lande ist.... oder die Überfliegerin, die nach drei Ausbildungen noch Assistentin des Kleingruppenleiters ist, den Job mies findet und Muttersein so toll findet... oder die ach so harmonische Person, die mit der halben Verwandtschaft zerstritten ist...


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 06-11-2015

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]
(06-11-2015, 17:40)the notorious iglu schrieb: Mit dem Unterhalt siehst du das nicht ganz richtig.

Naja wieso seh ich das nicht richtig? Kinder schlagen beide mit ca. 700 zu buche nach hälftigem Abzug von KG. Und nach 3/7 Regel wenn die gute vorher so um die 1500 rum hatte (das verdient man ja beim Aldi an der Kasse teilweise schon in Teilzeit) sind das ja auch nur ein paar Hundert Euro.... Sprich mir bleiben dann immer noch gute 2K Netto im Worst Case, was ja noch erträglich wäre bzw. mich noch motivieren würde zu arbeiten.

Aber im Prinzip haste schon recht, dass ist schon das Ziel eine Frau auf Augenhöhe zu haben weil wer hat schon Lust die alte ständig zu alimentieren oder sich einzuschränken. Deswegen hab ich die letzte unter anderem in dem Wind geschossen weil die zwar 55k im Jahr hatte aber sich so dämlich angestellt hat mir der Kohle das Sie massig schulden hatte und nicht mal nen Urlaub von nem 1000er stemmen hätte können und was sind schon 1000 Euro wenn man 2 Wochen schön in die Sonne will.

Muss wohl doch mal über eine Vasktomie nachdenken, wobei ich aktuell schiss habe dauerhaft schmerzen davonzutragen da hab ich die Abenteuerlichsten Geschichten gelesen.

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]
(06-11-2015, 17:57)p__ schrieb: 3. Es kommt gar nicht zum GAU, sondern man lebt nach einer Trennung die Elternebene.

Das man hier eine gewisse Vorauswahl treffen sollte versteht sich von selbst, wenngleich das auch nicht immer einfach ist. Klar bei der Ehe hast du noch die Entscheidungsgewalt aber beim Thema Kinder wirds schon schwerer, weil ma ehrlich wer kontrolliet vorm [Unterschreitung des Mindestniveaus] schon ob da nicht doch ein kleines Loch im Gummi ist das man kaum sieht....... und mehr Verhütunsmöglichkeiten hast du als Mann nicht wenn keine Vasektomie gemacht ist oder man nicht grade auf heiße Sitzbäder setzt (gibts wohl in Japan, da sitzen die dann im Kreis und halten Ihre Eier ins heiße Wasser)


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - the notorious iglu - 06-11-2015

Big Grin

3/7 ist schon richtig aber 3/7 von deinem Einkommen, nicht von ihrem.Big Grin 

Aber gut. Ich denke das Wesentliche ist gesagt. Letztlich ist das eine Frage der Entscheidung. Wenn man keinen Kinderwunsch hat und keine Frau braucht, die einem 24/7 auf der Pelle hockt, muss man sich diesen ganzen Blödsinn auch nicht ans Bein zu binden.


Du scheinst mir doch sehr materialistisch-hedonistisch eingestellt zu sein. Ich meine das nicht als Vorwurf. Dann verzichtet man vielleicht besser. Bei Männern tickt die Uhr ja auch nicht so arg, da kann man das eine oder andere auch gemächlich auf sich zukommen lassen.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 06-11-2015

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]

Ich dachte 3/7 der Differenz.....

Ja ne da hast du durchaus recht, dass ist mir sehr wichtig und ein wirkllich drängender Kinderwunsch ist nicht vorhanden...... gut von vor ein paar Jahren war ich noch auf dem Trichter Oh mein Gott bloß nicht.... Big Grin

Was meine Einstellung angeht, ja das ist nicht so weit weg von der Realität, als Vorwurf hätte ich das gar nicht gewetet und stimmt Zeit hab ich noch alle der Welt, ich kann ganz gemütlich auch erst mit Anfang 40 Kinder zeugen und wenn ich mir das so anschaue auch relativ einfach mit einer die dann grad mal 30 ist.


Vorsicht ist besser als Nachsicht - CheGuevara - 07-11-2015

@meiloheilo:

Ja, es sind 3/7 der Differenz. Nur wenn Frau nicht arbeitet, keinen Job findet oder Kind außergewöhnliche Betreuung Bracht, bist Du länger dabei.

Der Boom bei ADHS hängt m.E. Mit dem vielen Fernsehkonsum von Kindern in jungen Jahren zusammen, wobei da die Alleinverziehenden prädestiniert sind. Und die brauchen dann auch die Diagnose, in weiterhin an Kohle zu kommen.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - united - 07-11-2015

(06-11-2015, 18:37)meiloheilo schrieb: Sprich mir bleiben dann immer noch gute 2K Netto im Worst Case, was ja noch erträglich wäre bzw. mich noch motivieren würde zu arbeiten.
Es macht zwar nicht wirklich Sinn, Dich mit hypothetischen "worst case"-Rechnungen zu verunsichern, dennoch der Hinweis: Unberücksichtigt sind in Deinem "worst case"
Kindergarten, Klavierunterricht, Reitstunden, Privatschule ... also alles, was so an Mehrbedarf für ein Kind auftreten kann.

Risiken kannst Du bei der richtigen Partnerwahl zwar mindern, ganz ausschliessen kannst Du sie schlicht und ergreifend aber nicht.
Da kann man sich vor der Geburt noch so sehr auf eine paritätische Kindererziehung einigen, wenn die Muttergefühle zu einer einseitigen Meinungsänderung führen, sind diese Ideen geplatzt.
Ebenso kann ein höheres Bildungsniveau auf Seiten der Partnerin einen hypothetischen Kampf - bei vorhandenem Boykottgen - durchaus erschweren.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - p__ - 07-11-2015

(07-11-2015, 10:42)united schrieb: Ebenso kann ein höheres Bildungsniveau auf Seiten der Partnerin einen hypothetischen Kampf - bei vorhandenem Boykottgen - durchaus erschweren.

Selbst wenn gebildete Damen ebenso nach einer Trennung zu spinnen anfangen würden, dann bliebt immer noch ein geringeres Unterhalts- und vor allem Ausgleichsrisiko, da sie selber besser verdienen.

Das ist das Stichwort, wieder eins der schon so oft gesagten Mantras zu wiederholen: In der Summe der Verluste grundsätzlich vorher unterschätzt ist nicht der Unterhalt, sondern der Versorgungsausgleich. Der Ausgleich selbst ist teuer, die Folgen sind sauteuer. Da gehen euch die Augen über, was nach ein paar Jahren Ehe mit der Teilzeit-Krankenschwester fällig wird, wenn ihr selber besser verdient. Der Verlust der Anwaltschaften wiegt meistens schwerer wie Trennungs- und vielleicht Ehegattenunterhalt.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - L3NNOX - 07-11-2015

(06-11-2015, 16:26)meiloheilo schrieb: Also ich bin momentan vom Thema Ehe noch Jahre entfernt (wenn ich es nicht komplett sein lasse) und wenn kein Unfall passiert ebenfalls vom Thema Kinder.

Ich kann dir nur den wichtigen Tip geben dich so schnell wie möglich vasektomieren zu lassen! Nach meinem Sohn, war das die zweitbeste Entscheidung meines Lebens.
Ohne Vasektomie wird die Frau ziemlich sicher schwanger, auch gegen deinen Willen. Mit Vasektomie lebt es sich viel entspannter, die Kosten von ca. 450€ sind Gold wert.
Nur solltest du das absolut für dich behalten, auch deinen engsten Freunden gegenüber!


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - Erzeuger - 09-11-2015

[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]

Oh ja, ein guter Rat. Hab vor kurzen ne Frau kennengelernt. Alleinerziehend mit einem Kind. Sie akzeptiere auch das ich kein Kind mehr will. Soweit war eigentlich alles schön und gut. Als ich ihr dann kurz vor unserem "ersten Mal" als es ums Verhüten ging meine Vasektomie beichtete, war ihr SCHLAGARTIG die Lust vergangen.
Am nächsten Tag war die Beziehung dann schon vorbei.
Hätte es besser für mich behalten..

Weiß nicht was ich davon halten soll.
Ist das so ne Frau wo dann mal "zufällig" die Pille versagt wenn es bei ihr passt?
Werde mich bei dem Thema ab sofort sehr bedeckt halten.
Wenn es um Verhütung geht vertraue ich keiner Frau mehr...


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - p__ - 09-11-2015

Auf Lügnerinnen, die in einer so grundlegenden Sache bewusst Betrug begehen wollen, hätte ich gar keine Lust. Sowas würde sofort im hohen Boden aus meinem Bett, meinem Leben, meinem Umfeld rausfliegen. Deshalb würde ich die Vasektomie gleich zu Anfang bekannt geben, damit sich solche Figuren frühestmöglich selbst enttarnen und ausssortieren.

Wer bei so etwas Wichtigem bescheissen vor hat, der klaut mir auch das Geld aus der Hosentasche. Das brauche ich nicht. Das braucht überhaupt keiner.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - Erzeuger - 09-11-2015

(09-11-2015, 13:59)p__ schrieb: Deshalb würde ich die Vasektomie gleich zu Anfang bekannt geben, damit sich solche Figuren frühestmöglich selbst enttarnen und ausssortieren.

Das habe ich bei ihren Vorgängerinnen immer gemacht. Dachte mit Ehrlichkeit kommt man weiter...

Die haben dann ALLE dann schnell wieder den Kontakt abgebrochen.
Obwohl sie alle selber schon ein Kind hatten und auch eigentlich keines mehr wollten scheinen sie sich aber doch gerne noch die Möglichkeit offen zu halten.

So langsam hab ich das Gefühl es gibt nur noch gestörte Frauen.
Hab es als Mann mit "Altlasten" schon schwer genug jemanden zu finden die das akzeptiert.

Frauen mit Kind(ern) scheinen ja immer noch sehr begehrt zu sein...


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - L3NNOX - 09-11-2015

(09-11-2015, 12:49)Erzeuger schrieb: ..Als ich ihr dann kurz vor unserem "ersten Mal" als es ums Verhüten ging meine Vasektomie beichtete, war ihr SCHLAGARTIG die Lust vergangen.
Weiß nicht was ich davon halten soll.
Ist das so ne Frau wo dann mal "zufällig" die Pille versagt wenn es bei ihr passt?
Werde mich bei dem Thema ab sofort sehr bedeckt halten.

Die allermeisten Alleinerziehenden mit "nur" einem Kind, wollen noch ein zweites, um wieder heile Welt und Familie spielen zu könne. Hat ja beim ersten Mal nicht geklappt. Und dann gibt es noch die zweite Sorte Frau, die zwar "eigentlich" kein Kind mehr will, aber sich noch die Möglichkeit offen halten möchte. Das sind in Summe locker 80% meiner Erfahrung nach.
Last not least spielt auch das Unterbewusstsein der Frau eine große Rolle: Manche sehen dich nicht mehr als vollwertigen Mann sobald du vasektomiert bist und denen vergeht dann auch die Lust.
Deshalb: Kein Wort zu Niemanden!


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - karlma - 09-11-2015

(09-11-2015, 14:43)L3NNOX schrieb: Deshalb: Kein Wort zu Niemanden!

Wenn Du so eine "Partnerschaft" erreichen willst, kannst Du es ja machen. Mein Ding wäre es nicht.
Wenn ich ohne Folgen nur Beischlaf möchte, ist der Punkt ja nur am Rande von Belang. Jeder tut sein Ding, Folgen zu verhindern - Du hast es schon getan. Thema durch.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - p__ - 09-11-2015

(09-11-2015, 14:26)Erzeuger schrieb: Die haben dann ALLE dann schnell wieder den Kontakt abgebrochen.

Ist doch super. Wieso mit verlogenen Betrügerinnen Zeit verplempern? Wer behauptet, kein Kind mehr zu wollen, froh sein könnte keine Hormone mehr schlucken zu müssen und dann beim Beweis von "mein Kind" abhaut: Tschüss, ich mach dir auch die Tür nach draussen auf!


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - the notorious iglu - 09-11-2015

Ich denke, dass Leute mit den Erfahrungen und der Vergangenheit, die viele von uns haben sehr sorgfältig überlegen sollten, wen sie in ihrem Leben brauchen und wen nicht.

Das was mich an meisten an enttäuschenden Ex-Beziehungen wurmt, ist die unglaubliche Zeitverschwendung. Ich gebe mir sehr viel Mühe, dass mir das kein zweites Mal passiert. Da muss man froh und dankbar sein, wenn sich Menschen da schon ohne großen Aufwand von selbst aussortieren. Besser geht es eigentlich nicht.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 09-11-2015

Naja also ich würde das eher nutzen, wenn ich mir von einigen Freunden so anhöre wie sich deren Frauen in der Produktionsphase ins Zeug gelegt haben....... das kann man durchaus mehrere Monate mitnehmen, man weiß ja das nichts passieren kann. Bin jetzt auch dabei mich über das Thema zu informieren, hab nur noch Schiss vor dem Nebenhodenschmerzen Thema das wohl bei manchen Männern auftreten kann und für den potentiellen Kinderwunsch werd ich wenn ichs mache was einfrieren lassen. das sind nur ein paar Hunderter im Jahr und verglichen mit dem Risiko von Unterhalt und Co. Peanuts.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - cx404 - 09-11-2015

informiere dich mal über Bitcoins.
LG


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - meiloheilo - 09-11-2015

(09-11-2015, 18:35)cx404 schrieb: informiere dich mal über Bitcoins.
LG

Bevor Bitcoins kannste gleich Silber kaufen und im Garten vergraben..... Das wird man wenigstens immer los zur Not bei Verbot durch den Statt aufm Schwarzmarkt. Bitcoins schwanken viel zu stark und es ist davon auszugehen dass die wichtigen staaten (USA China Russland) sich die Hoheit über den Geldfluss nicht auf dauer entziehen lassen werden.

Glaub das einzig wahre ist wirklich die absolute Kontrolle durch eine Vasektomie mit einfrieren, weil wenn ich in 10 Jahren (so lange hält des locker) immer noch keinen Kinderwunsch habe, isses mit 45 auch irgendwann durch mit dem Thema weil ma sich des geschrei mit steigendem Alter nicht mehr antuhen sollte und wenns ist kann ma immer noch punktieren lassen oder halt doch ne Bank bemühen dann isses wenigstens nicht der eigene Bälger für den man dann blechen darf da sollen se sich dann an den Spender halten.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - Austriake - 10-11-2015

(06-11-2015, 16:26)meiloheilo schrieb: Oder eben die andere Möglichkeit, weder Heirat noch Kinder.


Das ist die einzig sinnvolle Variante. Um ganz sicher zu gehen, würde ich die Vasektomie empfehlen - und diese als ganz persönliches Geheimnis hüten.


RE: Vorsicht ist besser als Nachsicht - Erzeuger - 14-11-2015

(06-11-2015, 16:26)Austriake schrieb: Das ist die einzig sinnvolle Variante. Um ganz sicher zu gehen, würde ich die Vasektomie empfehlen - und diese als ganz persönliches Geheimnis hüten.
Ich werde es ab sofort auch verschweigen. Auch wenn ich dann mit meinem Gewissen kämpfen muss.
Aber mir Ehrlichkeit verhindere ich mir wohl leider jede neue Beziehung...