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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Druckversion

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RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - p__ - 02-07-2024

Zitat:Ich werde der Tochter sagen, dass die sich überlegen soll, was sie für einen Quatsch über mich erzählt, weil irgendwann auch wieder Zeiten kommen werden, wo sie mit der Mutter streit haben wird und dann kann ihr nicht mehr helfen.

Das zerrt doch wieder nur. Sage gar nichts. Übrigens ist "die Erpressung nicht mitmachen" bereits zu viel. Es gibt interessante Ideen über Verhinderung von Flugzeugentführungen. Eine davon war, die Kommunikation von draussen ins Cockpit nicht zuzulassen. Wenn die Piloten nichts wissen, gibts keine Entführung. Es wird also gar nicht erst verhandelt oder erpresst ("wir bringen einen Passagier um, wenn sie..."), sondern der Kommunikationskanal verunmöglicht.

Übersetzt in die strittige Nachtrennung: Besser als über Erpressung zu verhandeln ist Erpressung zu ignorieren. Und besser als Erpressung ignorieren ist, gar keine Erpressungssignale zu gestatten, zu ermöglichen.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alles-durch - 06-09-2024

Es ist zu einem spannenden Ergebnis gekommen.

Ich war mit der Tochter und meiner neuen Freundin 3 Wochen im Urlaub. Die Tochter hat einen wahnsinnigen Konkurenzkampf gegen die Freundin eröffnet und will die los werden; zumal die zwischenzeitlich bei mir lebt. Die hat auch Angst, dass ich die schwängern könnte. Ich habe der Tochter zugehört und den täglichen Alarm im Urlaub ertragen.

Die Mutter und deren Familie wurde in den höchsten tönen gelobt. Da wurde mir dann auch erzählt, dass die rechts sind, das Töchterchen mir misstrauen soll und eines tages Millionen erben kann, wo sie auch nicht enterbt werden kann. Außerdem zahle ich zu wenig Unterhalt; andere würden viel mehr bezahlen. Sie sei ein verwöhntes Einzelkind vom Gymnasium, ihre Mama sei reich und man müsse sich gegen minderwertige Menschen abgrenzen. Mit meiner neuen Freundin soll ich Schluss machen und die raus schmeissen.

Wie gesagt ich habe die Klappe gehalten und es ertragen. Das Erziehungsergebnis und auftreten des Kindes kotzt mich maximal an.
Nun die Mutter formt das Kind und das Kind wird mit Kinderheim von der Mutter unter Druck gesetzt und ich mit Umgangsausschluss. Das Kind hat sich zwischenzeitlich auf die Seite der Mutter geschlagen und kollaboriert (Kannst Du den Feind nicht besiegen, dann verbünde Dich). Dadurch kann das Kind jetzt auch Forderungen an mich stellen, weil mich das Kind ansonsten bei der Mutter oder dem Jugendamt anschwärzt. So tritt das Töchterchen zwischenzeitlich an

Als der Urlaub vorbei war, habe ich dann entschieden Mutter + Tochter mit der Erpressernummer auflaufen zu lassen. Ich kenne ja das vorgehen der Helferindustrie -- ignorieren, kaschieren, dementieren. Und am Ende ist der Vater das Ar...sch... Loch.
Ich habe also das Jugendamt über die rechte- und finanzielle Gesinnung der Tochter informiert. Ich würde es nicht kritisieren, aber die sollen mir mal mitteilen, wie der Vater sich in die Erziehung einbringen soll. Wenn ich richtig liege, wird jetzt das Jugendamt komplett ausrasten und einen Umgangsausschluss für den Vater beschließen.

Der nächste Urlaub geht dann für die Tochter in den Schrebergarten der Oma und die Ex muss sich wieder was einfallen lassen, um sich jedes 2. Wochenende durchvögeln zu lassen.


Mutter und Kind haben dann nach den Ferien erwartungsgemäß reagiert. Der Umgang wurde abgesagt und hollywoodreif wurde ich in der Elternberatung mit dem Kind überrascht, das mir erklärte, warum sie nicht kommen will.
*sie hätte mal vor Monaten mitbekommen, dass ich Kondome in ihrem beisein gekauft hätte. Das solle ich sein lassen,
* ich hätte im Urlaub die Brüste meiner Freundin eingecremt -- zuhause und am Strand. Meine Freundin war nicht einmal oben ohne am Strand und das Kind hat den Kontakt zur Freundin verhindert -- Freundin musste auf der Couch schlafen; so einen Alarm hat die gemacht.
* ich würde darauf warten, dass sie kommt, was ihr Druck macht,
*ich habe im Urlaub lachend gesagt, dass ich meine Freundin schwängern werde,
* sie hat zufällig mitbekommen, dass ich in einer Audionachricht gesagt habe, dass die Mutter sie lieber ins Kinderheim als zum Vater geschickt hat, was die Mutter diskreditiert

Sie will mir eine schriftliche Liste schicken und sobald ich ihre Forderungen erfülle, kommt sie wieder. Aktuell wären ihre Grenzen überschritten.

Die Mutter teilte mir mit, dass das Töchterchen seit Ferienende in der Schule unter Beobachtung steht, weil sie dort von suizied gesprochen hat. Ich habe der Ex vorgeschlagen, dass sie und das Jugendamt dem Kind einfach sagen sollen: "Wir unterstützen Dich, wenn Du Dich zum Papa orientierst. Niemand wird Dich ins Kinderheim schicken." statt "Entweder Mama oder Kinderheim. Aber keinesfalls Papa." und ich genau deshalb das Jugendamt angeschrieben habe.


Nun ich gebe dem Kind keine Schuld. Die ist von der Mutter geformt worden. Ich muss es aber nicht durch ein dickes erbe belohnen -- zumal es mich maximal ankotzt, wenn die Tochter jetzt schon von Pflichtanteil und Champgner redet, wenn ich tot bin.

Gibt es irgendwelche Hoffnung, auf eine vernünftige Tochter?
Oder sollte ich mal darüber nachdenken mein Vermögen aus Deutschland raus zu bringen und mich um eine Staatsangehörigkeit ohne Pflichtanteil zu kümmern?


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - p__ - 06-09-2024

(06-09-2024, 09:08)Alles-durch schrieb: Gibt es irgendwelche Hoffnung, auf eine vernünftige Tochter?

Das ist ausgeschlossen. Es liest sich wie eine Seifenoper unterer Kategorie, Folge 236 bis Folge 252. Sex, Sommer, Lügen, Geld, Behörde, Urlaub, drei Frauen im Tanz um den Darsteller eins mit einem Zickenkrieg in der Östrogen-Badewanne, Forderungen, Erbstreit... die Frage ist eher, was eigentlich NICHT Seifenoper war, ob es noch ein Leben abseits davon gibt. Eher nicht. Keinesfalls in diesem Urlaub. Die weitere Entwicklung der Tochter ist auf festem Gleis, denn die ist den Bach runtergegangen. Irgendwann brennt sie mit Ali, dem Goldkettenmann durch um die hohen Gefühle aus tiefster Brust, grossen Forderungen und jede Menge Drama auf neuer Ebene fortzusetzen, wie sie es von ihrem bisherigen Leben kennt.

Welche Anteile du daran ändern kannst, haben wir ja hier oft beschrieben, aber du kommst wie bisher ebenfalls nicht los davon, die Tochter in Dinge einzubeziehen, in die Eltern Kinder niemals einbeziehen dürfen.

Zitat:durch ein dickes erbe belohnen

Lass die Kondome weg, schon halbiert sich das Erbe für die Tochter :-)


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alles-durch - 06-09-2024

Tja leider gibt es ein Risiko, weshalb ich die Reisleine ziehen muss. Wo ich mir hier gerne die Bestätigung abholen würde.

Ihr könnt Euch nämlich nicht vorstellen, was das Kind für Einversuchtsszenen gefahren hat und was die gegen meine Freundin abgeledert hat. Selbst die Oma (meine Mutter) wurde von dem Kind angerufen, um da extrem abzuledern.

Das Töchterchen hat mir dann bei der Elternberatung im Beisein der Pädagogin erklärt, dass sie kein Problem mit meiner neuen Freundin hätte. Es würde nur um mein Verhalten gehen bei den ganzen Punkten, die sie aufgezählt hat. Mit meiner neuen Freundinn hätte sie nicht das geringste Problem und auch nicht, wenn ich die tatsächlich schwängern würde. Ich habe das extra bei der Tochter hinterfragt.

Die Pädagogin, die da saß hat mich dann angeraut, dass die Tochter das doch so gesagt hätte, dass die kein Problem mit der Freundin hat, es um mein Verhalten ginge und ich die Manipulationen seien lassen soll.

Wow -- dachte ich nur!
Die haut mich beinhart in die Pfanne und weiß genau, was die erzählen muss, um die Helferindustrie zu manipulieren. Das hat die schonmal mit 8 Jahren gemacht und ich dachte, dass ich es ihr ausgetrieben hätte. Leider geirrt.

Nun meine Freundin ist deutlich jünger als ich. Jetzt stellt Euch mal vor, wenn die das Kind fragen, ob ich im Urlaub auch ihre Brüste eingecremt habe und das Kind aus Rache / Eiversucht irgend eine Lügenstory erzählt, wo die Ex das Kind noch anfeuert.

Bei mir gehen da mal wieder alle Glocken an. Was für eine Drecksnummer


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - DrNewton - 06-09-2024

Hallo,

wenn ich das so lese, würde ich Dir empfehlen, das Thema "erbe" frühzeitig und rechtzeitig zu lösen.
Jedoch kenn ich die genauen Hintergründe nicht (also Dein Alter, Vermögenshöhe, etc.) Bei großen Summen gibt es ja wirklich Wege, das Erbe entsprechend wohlwollen zu "reduzieren"; macht jedoch nur bei großen Summen Sinn, den ganzen Aufwand zu betreiben..... es spricht was ja nichts dagegen zu Lebzeiten das Vermögen in eine bzw. zu einer Stiftung zu transferieren ;-)


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - JohnDoe2000 - 06-09-2024

Ich glaube nicht, dass du einen Rat möchtest. Du scheinst deine finanzielle Situation im Griff zu haben. Wenn es so ein schrecklicher Urlaub war, dann beende ihn sofort und beginne einen neuen mit deiner Freundin.

Um ehrlich zu sein, ist das alles sehr seltsam. Die Rolle eines Vaters ist es, die Richtung vorzugeben, die er für richtig hält (die übrigens auch falsch sein kann), und sich nicht von seinen Kindern direkt oder indirekt vorschreiben zu lassen, was er zu tun oder zu lassen hat. Ich wäre aus einem solchen Treffen herausgegangen.

Ebenso wenig halte ich es für angemessen, vor dem Sohn oder der Tochter, sei es die Mutter oder die Geliebte, Sonnencreme auf die intimen Körperteile des Lebensgefährten aufzutragen, die heutzutage ohne Unannehmlichkeiten in der Öffentlichkeit gezeigt werden können, aber dennoch sexuell konnotiert sind.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alles-durch - 06-09-2024

(06-09-2024, 21:37)JohnDoe2000 schrieb: Ebenso wenig halte ich es für angemessen, vor dem Sohn oder der Tochter, sei es die Mutter oder die Geliebte, Sonnencreme auf die intimen Körperteile des Lebensgefährten aufzutragen, die heutzutage ohne Unannehmlichkeiten in der Öffentlichkeit gezeigt werden können, aber dennoch sexuell konnotiert sind.

So sehe ich das auch -- und ich habe das auch nicht getan. 
Wir waren an Stränden mit vielen Leuten, wo oben ohne nicht angesagt ist. Wir reden hier also -- wenn überhaupt -- über den Bereich oberhalb des BHs bzw. Badeanzug bzw. Bikini-Oberteils. Für das Kind ist das aber Brüste eincremen. Die ist in dem Alter, wo es mit Sexualität los geht und da getriggert ist.  


Aber Danke JohnDoe2000. Weil genau dieses Verständnis haben auch die Ofiziellen im Kopf, wenn das Kind so einen Schei...ß erzählt. Und die Mami und auch das Kind wissen es ganz genau. 

Die Mami plant was! 
Ich habe der Ex nämlich vor 6 Monaten erzählt, dass ich mich vor 8 Jahren aus der Erziehung zurück gezogen habe, weil die genau diese Raketen gestartet hat und mein Anwalt damals gesagt hat, dass es richterliche Glaubenssache ist, wenn Mütter diesen scheiß erzählen und es leider sehr oft vor kommt.
  
Die Ex meinte damals: "Das traust Du mir zu. Das würde ich niemals machen."

Tja -- sollte ich die aktuelle Aktion jetzt als Wahrnschuss verstehen mich zu verpissen?


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - JohnDoe2000 - 07-09-2024

Niemand hat jemals Schaden genommen, weder psychisch noch physisch, weil er angesichts unvorhersehbarer Situationen vorsichtig war.

Ich weiß nicht, ob viel Interpretation nötig ist. Es geht darum, die Gründe aufzulisten, warum man eine solche Situation in Kauf nehmen will oder nicht, und zu sehen, was dabei herauskommt. Meinem Eindruck nach ist es negativ, also würde ich die Situation nicht fördern.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alimen T - 07-09-2024

Ein gutes Beispiel wozu Frauen fähig sind.. Ganz egal ob Ex, Töchter oder sogar Mütter geschweige denn Freundinnen von der Partnerin.

Es wird übertrieben : ( Brüste) und wenn es sein muss auf Knopfdruck dann untertrieben . ( kein Problem mit neuer Partnerin)

Am besten noch Anspruchslosigkeit vortäuschen und bei jeder Kleinigkeit die Sense schwingen.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Austriake - 09-09-2024

(06-09-2024, 10:08)p__ schrieb: Lass die Kondome weg, schon halbiert sich das Erbe für die Tochter :-)

Das scheint mir der wirkungsvollste Weg zu sein (auch wenn ich ansonsten nicht so fürs kindermachen bin, aufgrund eigener bitterer Erfahrungen), da ein bißchen Normalität und Bescheidenheit reinzubringen.
Ich würde mir ernsthafte Sorgen machen, daß Töchterchen tatsächlich an einen solchen Kleinkriminellen wie Ali oder Mustafa gerät, der das Millionenerbe wittert und vielleicht dann auch mal die Wartezeit bis zum Erbfall ein bißchen abkürzen will?

Wenn es (fast) nichts mehr zu erben gibt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit in Würde eines Tages an Altersschwäche zu sterben anstatt an den Folgen eines tragischen Unfalls. Und zudem - eine solche Behandlung hat deine aktuelle Lebensgefährtin auch gar nicht verdient, oder? Willst du diese Beziehung weiter belasten? Ich kenne genug Frauen, die hätten sich nach so einem Urlaub endgültig verabschiedet.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alles-durch - 10-09-2024

(06-09-2024, 09:08)Alles-durch schrieb: Als der Urlaub vorbei war, habe ich dann entschieden Mutter + Tochter mit der Erpressernummer auflaufen zu lassen. Ich kenne ja das vorgehen der Helferindustrie -- ignorieren, kaschieren, dementieren. Und am Ende ist der Vater das Ar...sch... Loch.
Ich habe also das Jugendamt über die rechte- und finanzielle Gesinnung der Tochter informiert. Ich würde es nicht kritisieren, aber die sollen mir mal mitteilen, wie der Vater sich in die Erziehung einbringen soll. Wenn ich richtig liege, wird jetzt das Jugendamt komplett ausrasten und einen Umgangsausschluss für den Vater beschließen.  

Das Jugendamt hat jetzt ein Treffen angeordnet und dafür einen vorzeitigen Abschlussbericht von dem Berater angefordert. 

Seit dem letzten Bericht an das Jugendamt sind gerade mal 2 Termine gelaufen. Eins mit den Eltern und eins mit dem Kind. Warum fordert das Jugendamt jetzt einen neuen Bericht an? ;-)

Ich gehe davon aus, dass das Jugendamt angeordnet hat die Sache tot zu machen und die Schuld dem Vater zu geben. Ich habe dem Jugendamt bereits vor einigen Tagen zu den Vorwürfen des Kindes geschrieben -- Brüste eincremen an Stränden, wo oben-ohne verboten ist, kann ja nicht sein. 

Es wird zwar zu keinem anderen Ergebnis führen. Aber die Begründung wird hoffentlich eine andere sein. 

Mal sehen, ob ich richtig liege.

Im Übrigen gebe ich Dir recht Austriake recht. Dement möchte ich unter dem Töchterchen nicht sein und die Rechte dürften wegen den fehlenden Alternativen an die Tochter gehen. Wenn die Tochter so wie die Mutter ist, dann kommt die wegen der Kohle irgendwann angeschleimt.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Austriake - 11-09-2024

Dann schenk doch deiner Tochter noch ein paar Geschwisterchen.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Alles-durch - 20-09-2024

Erwartungsgemäß!!!

Das Jugendamt hat geschrieben und will nicht mehr mit mir sprechen. Falls ich irgendwann nochmal ein Umgangs- oder Sorgerechtsthema haben sollte, dann soll ich zu Gericht gehen. Die haben in den letzten Jahren alles getan, was möglich ist, um die Situation zwischen den Eltern zu beruhigen und mit der letzten Beratung sind die am Ende der Möglichkeiten angelangt. Es ist Aufgabe der Eltern eine Umgangsregelung zu finden.

Wahrscheinlich hat das Jugendamt die Korken knallen lassen, jetzt wo das Kind 12 ist und nicht mehr zum Vater will. Mit 12 dürfen sich die Kinder ja aussuchen, ob die zum Vater wollen. Wenn eine 12-Jährige nicht zur Mutter will, ist das Kind krank (Loyalitätskonflikt) und muss im Heim schock-therapiert werden. Was für links-grün versiffte feministische sozi-arsc.....lö....   

Wie auch immer. Leider fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Und da das Kind in den letzten Jahren zu 90% dem Einfluss der Mutter ausgesetzt war, habe ich jetzt genau das Ergebnis vor mir sitzen. Tja -- das kommt dabei raus, wenn man [Unterschreitung des Mindestniveaus] hält / halten muss.


Ich habe daher eine Frage in die Runde:
Ab welchem Alter kann man mit dem Kind tacheles reden, was man von der ein oder anderen Aktion hält und was man über die Mutter denkt. Ich habe mir ja ordentlich auf die Zunge gebissen, was leider dazu geführt hat, dass Töchterchen immer mutiger geworden ist, der Einfluss der Mami immer mehr abgefärbt ist und es innerlich immer mehr in mir brodelt.   

Ich weiß, dass es nichts verändern wird. Aber warum sollte ich es in mir brodeln lassen? Das schadet mir nur -- ich würde mich gerne auskotzen, wenn das Töchterchen mir nochmal dumm kommt. Sorry -- aber manche Menschen sind halt so strukturiert.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Nintendo - 20-09-2024

(20-09-2024, 17:10)Alles-durch schrieb: Ab welchem Alter kann man mit dem Kind tacheles reden, was man von der ein oder anderen Aktion hält und was man über die Mutter denkt.
Was du von "Aktionen" hällst kannst du immer in jedem Alter dem Kind erzählen. Auch sehr deutlich. Natürlich altersgemäß und nicht beleidigend.
Was du über die Mutter denkst? Halte dich immer zurück, wenn es einfach nur beleidigend ist. Kritik an der Mutter immer nur gepaart mit klaren Fehltritten, die das Kind auch verstehen kann, siehe oben.


RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - Nappo - 20-09-2024

Du kannst mit dem Kind zwar Tacheles reden - wirst aber nie den gewünschten Erfolg haben ,-) . Also Einsicht, Wohlwollen, Verständnis erzeugen ,-) selbst dann nicht, wenn du der TOP-Speaker der Think-Positiv-Maniipulatoren deutscher Bühnenhoppser wärst, die dem Dummvolk Karten für 180 € verkaufen können.

Hab ich nämlich durch, weil ich nicht mehr an mich halten konnte ,-) 2011 nach vergeigten und mir entzogenen Sommerferien, gab es einen Richter, der mich zum Mediator und Schwatz-Gedöns schickte. Während dem Sch...., den ich nach dem 1. Gespräch beendete, kam es zum Treffen mit meiner damals ältesten und 11-Jahre alten Tochter: "Du hast mir gar nichts zu sagen. Ich darf nun kommen, wann ich will. Die Mama hat gesagt.... Ich bin jetzt alt genug." Ab dem Zeitpunkt, gibt es zwei varianten von Vätern:

a) die sich Aufgebenden, die alles mit sich machen lassen, um Umgang zu haben und
b) die, die irgendwann sagen, dass sie sich nicht vollends und auf Dauer zum Deppen machen lassen wollen.

Ich gehörte zu b und habe das auch kommuniziert. Clevere Mütter, schicken meist die Älteste als Polizei- und Schnüffelhund vor. Die Jüngere wurde von mir fern gehalten, weil die noch ein Risikofaktor war.

Im Jahre 2014 habe ich - tatsächlich aus reiner Neugier - nochmal ein Umgangsverfahren eingeleitet - ohne Anwalt. Den brauchte ich nicht. War interessant! Vor der Verhandlung, wurden die Kinder aus einem Raum geholt, bezüglich dessen ich nicht einmal wusste, dass sie dort sind, und in Secret-Service Formation geduckt und umkesselt von Mama, Next-Ex und Schwiegereltern in den Saal zur Anhörung gebracht.

Das war eine Show. Und dies unter den Augen des JA. "Nein, sie wollten keinen kontakt. Keine Briefe. Keine Mails. Gar nichts."

Ich wollte es halt nur nochmal wissen. Damals waren sie 14 und 11.

Ab dem Tag war das Thema für mich abgeschlossen. Ich habe fortan mein Leben gelebt und alles ist gut. Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Ar... lecken können. Und trotzdem habe ich noch Freunde ,-)

Schieß die ganzen Kasper in den Wind. Sollen die Spinner vom JA glauben, sie hätten einen Erfolg verbucht. Das sind sowieso verlorene Seelen. Du kannst evtl. aus der Ferne den Niedergang dieser Truppen beobachten. Oder es sein lassen. Ist egal. Aber lass es. das Maß dürfte voll sein.

Aber eines kann ich Dir versichern: Was ein erbe von meiner Seite aus angeht, das können die sich so was von abschminken....