Umgangsregelung - Druckversion +- Trennungsfaq-Forum (https://www.trennungsfaq.com/forum) +-- Forum: Diskussion (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Konkrete Fälle (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Umgangsregelung (/showthread.php?tid=12779) |
Umgangsregelung - HansMeier - 14-09-2020 Wieviel Stunden stehen mir zu wenn er 1 Jahr alt ist ? Proplem ist die Kindesmutter wohnt 24KM weit weg von mir , also hin-zurück 48KM. Ich mache zurzeut den Kurs " Starke Eltern - Starke Kinder ". Ich habe bald den Begleiten Umgang hinter mir ( 2 Std die Woche). Ich werde dies bald beim Jugendamt mit der Kindesmutter besprechen und mit der Sachbearbeiterin ( damut alles Protokoliert wird ). Die Kindesmutter wird es Sabotieren auf irgendeiner weise . Kann ich von 11-18 Uhr ( Samstags ) in Anspruch nehmen bzw drauf Plädieren ? Ich werde aufkeinfall vors Familiengericht gehen , warum auch , das Ergebniss wird zu gunsten der Kindesmutter sein. Er hat eine Lebensmitteraloergie ( Milch - Hühnereiweiss ).? Meine Arbeit ist auch von Zuhause 34KM Entfernt und zur Kindesmutter sind es nochmal 30KM. Also in der Woche wird es kaum möglich sein. RE: Umgangsregelung - p__ - 14-09-2020 Zustehen tut dir gar nichts. Umgang ist Sache der Eltern und wenn die sich nicht einigen und einer geht vor Gericht, entscheidet ein Richter. Das tut er nicht nach Stunden, sondern nach angeblichem Kindeswohl, nach Alter, bisherigen Regelungen, Mütterargumenten.... Samstag Nachmittag ist jedenfalls eine Forderung, die realistisch ist bei einem 1jährigen und beruflichem Engagement. Aber letztlich läuft es eben anders: Die Mutter entscheidet und du kannst annehmen oder bleiben lassen. Wenn du es bleiben lässt, interessiert sich keiner dafür, dann wars das halt. RE: Umgangsregelung - HansMeier - 14-09-2020 Erstmal Vielen Dank. Das hört sich GRAUSAM an und nach viel Ungerechtigkeit. Ich werde ihre Vorschläge auf keinen fall annehmen. Wenn Sie am Kindeswohl Interessiert ist wird Sie meine Benken etc berücksichtigen , aber das wird kaum der fall sein. Sie müsste ein Interesse haben das mein Sohn auch mit seinem Vater eine Gesunde Bindung aufbaut. Aber was erzähle ich , der Rechtstaat ist so grosszügig zu ihr das Sie machen kann was Sie will ohne Angst vor Konsequenzen zu haben. Sie wird wohl kaum vor Gericht gehen , eher wird Sie meine Vorschlöge Blockieren. Wenn einer vor Gericht gehen müsste dann ich , aber wozu ? Sehen wir es mal so , keine aus meiner Familie gesehen seit der Trennung , aber ihre Familie kann meine Sohn jeden Tag sehen , wo ist bitte die Gerechtigkeit ? Es ist einfach eine grosse Schande !!!!! RE: Umgangsregelung - netlover - 14-09-2020 es gibt keine ungerechtigkeit...du muß im land allahs leben...dann hätte sie ein problem... hier bist du in D, im merkelland, rot-grün-versiffte jugendämter und kastrierte männl. mitarbeiter dort... bb netlover RE: Umgangsregelung - HansMeier - 14-09-2020 Ja hast Recht . Kaputte Welt. RE: Umgangsregelung - Vater Morgana - 14-09-2020 (14-09-2020, 17:51)HansMeier schrieb: Ja hast Recht . Kaputte Welt.Moin @HansMeier, und Willkommen im Wunderland! Auch ich habe diesen Familienunrechts-Wahnsinn kognitiv relativ schnell erfasst - aber es hat lange gedauert, bis ich auch die emotionalen Folgen für mich und meine Kinder tatsächlich wahrgenommen und in ihrer ganzen Grausamkeit an mich herangelassen habe. Es ist nicht nur Grausamkeit, es ist krankhafter Irrsinn gesellschaftlichen Ausmaßes, was wir als Trennungsväter von seiten dieser Söldnertruppe für Kindbesitzerinnen erleben. Du wirst hier Männer finden, die diese Zustände ganz unterschiedlich bewerten, aber es ist bereits heilsam zu wissen, dass Du mit der Thematik nicht allein bist. Mir hat es sehr geholfen und ich kann die Geschichte meiner Vaterentsorgung im Nachhinein nicht nur in ihrer ganzen Grausamkeit, sondern auch als Befreiung erleben. Ich bin frei von allem, was mich bisher weiblicher Wertung unterwarf. Das Wort einer Frau hat kein (moralisches) Gewicht mehr für mich. Ich werfe die gesamte Verantwortung für die gesellschaftlichen Folgen auf sie zurück: das Elend der Trennungsväter und vor allem das Elend der Trennungskinder geht zu 100% auf die Kappe dieser Furien und ihrer feministisch verseuchten Helfershelfer. Inzwischen habe ich mich aus dem Leben meiner Kinder (Teenager) zurückgezogen - ohne jedoch die Tür zuzuschlagen. Manchmal melden sie sich, dann lange wieder nicht. Ich habe auch die Tour über Mediation bei der Erziehungshilfe, beim JA und ein kurzes Intermezzo bei Gericht hinter mir. Polizeieinsätze gegen mich gab es auch. Erst geht es dir um Gerechtigkeit - dann aber nur noch um die eigene Grenzziehung. Die zentrale Frage ist: wie viel Demütigung und Erniedrigung bist Du bereit zu akzeptieren, um dich in den Augen deiner rachsüchtigen Ex als "würdig" zu erweisen? Denn sie hat die Macht und Du kannst dich nur wehren, wenn Du mental, sozial und finanziell gut aufgestellt bist. Du hast eine Chance, wenn Du die Mittel hast, sie von der Justiz in die Schranken weisen zu lassen, d.h. wenn Du lokal gut in diesen Kreisen vernetzt bist und dir von den entscheidenden Personen evtl. ein paar Gefälligkeiten geschuldet werden. Ansonsten dienen sie alle den Kindbesitzerinnen. Und sie kennen bei entsorgten Vätern keine Gnade! Nochmal willkommen im Wunderland! VM RE: Umgangsregelung - tony30 - 24-09-2020 (14-09-2020, 17:32)HansMeier schrieb: Ich werde ihre Vorschläge auf keinen fall annehmen. Du hast 2 Wege: du gehst alleine ohne Kind weiter - das hat mein eigener Erzeuger irgendwann so gemacht als ich 4 war, weil ihm die ganze "Kindersache mit der Ex" wohl zu viel war... Oder du nimmst jeden Brocken, der dir hingeworfen wird dankend, lobend, großzügig an und vertraust auf Gottes Plan. Sollte irgendwelche Bitterkeit aufkommen, bete, übe dich in Demut und Verzeihung und richte nicht. Mehr bleibt dir nicht. Bedenken musst du jedoch die finanziellen Folgen, sodass deine Berufliche Situation besteht und die finanzielle Nachteile nicht entstehen - denn wenn du nicht "zahlst",interessiert das keinen warum. Geld muss fließen. Ob du das Kind siehst, ist egal. Nimm die paar Stunden an, fertig. Ich konnte / durfte meine Tochter 4 Monate lang alle 5 Tage für 90 Minuten betreuen, unter Aufsicht. Heute, ein Jahr später "zwingt" mich die KM schon fast förmlich das Kind für ein langes Wochenende zu nehmen... Mit 12 Monaten sind die kleinen noch Pflegeleicht und leicht vorzeigbar, ab so 18 Monaten reissen die die Tapete ab, wenn du nicht regelmäßig Aktivitäten machst... das könnte halt zu deinem Vorteil werden, wenn KM doch "gestresst" von der Plage ist. Und nochwas, halt dich mal ne zeit von erwachsenen Frauen fern. Macht kein Spaß, hilft jedoch klarer zu werden. Und "dunkle einsame Nächte" sind Zeit für Gespräche mit Gott - daran ist nichts schlechtes. |