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Die Entgleisungen der Unterhaltszüge kommen endlich ans Tageslicht - Steinkind1 - 17-09-2024
Auf Dauer lässt es sich nicht komplett ausblenden, daß immer mehr Trennungseltern(Väter wer sonst?) die Unterhaltstitel nicht mehr bedienen können:
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/unterhaltsvorschuss_kreise_saarland_deutlich_gestiegen_100.htm
RE: Die Entgleisungen der Unterhaltszüge kommen endlich ans Tageslicht - p__ - 17-09-2024
Und nun ein geheimes Geheimnis: Der gestiegene Unterhaltsvorschuss ist ja nur ein Teil des Problems. Die sollen mal nachsehen, wer mittlerweile den Unterhalt über Aufstocken bezahlt. Das hat sich nämlich herumgesprochen. In diesem Fall gibts nicht mal Unterhaltsvorschuss, aber der Staat zahlt trotzdem - sogar meist höhere Beträge wie Unterhaltsvorschuss.
Ich vermisse etwas den Drückebergerabschnitt im verlinkten Artikel. Das gehörte 40 Jahre zum guten Ton. Väter (niemals Mütter) zahlen nicht, weil sie einfach nicht wollen, weil sie rachsüchtig sind, Schundnickel, man muss nur richtig zulangen, dann blechen die schon. Führerscheinentzug, öffentlicher Pranger, so sie genialen Standardideen. Einfach draufhauen.
RE: Die Entgleisungen der Unterhaltszüge kommen endlich ans Tageslicht - Alimen T - 18-09-2024
Bei 1 Kind ist man schnell trotz Vollzeit und hoher angemessener Miete
auf Bürgergeldniveau
Bei 2 Unterhaltspflichtigen Kindern
braucht man ohne Akademiker Abschluss
gar nicht mehr arbeiten zu gehen.
Bei Unterhalt ist die Maßeinheit der Moralkeule sehr hoch angesetzt
Aber nach einer Instanz die regelt, dass man irgendwann auch mal dran
Ist an Weihnachten das Kind endlich auch mal bei sich zu haben,
sucht man vergeblich.
Wenn Unterhaltsvorschuss so schlimm ist
dann einfach mal das Kind dem Vater geben
Samt Kindergeld und die Muttis können dann 1 Jahr lang auf Probe Unterhalt zahlen
Vielleicht klappt’s dann besser