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Geständnis des Beistandes - karlma - 22-07-2009
Zitat:Name: Interessierter Eintrag am 20.07.2009 um 13:14 UhrAus dem Gästebuch des derBeistand.de
"13. Einigt euch fair übers Geld. Ich möchte nicht, dass einer von euch viel Geld hat- und der andere ganz wenig. Es soll euch beiden so gut gehen, dass ich es bei euch beiden gleich gemütlich habe."
Aus den 20 Wünschen von Trennungskindern. Es gibt nämlich noch andere Erwägungen zu der Thematik als BGB, ZPO und Co. Die Menschlichkeit. Die Vernunft, der Sinn für das Sinnvolle. Leider finde ich bei "Der Beistand" davon gar nichts.
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Kommentar: Weil das nicht im Ermessen des Beistandes liegt, die häuslichen Verhältnisse zu prüfen. An der These ist viel dran. Aber zunächst sollte das Kind einmal leben können und finanziert sein. Über alles Weitere lässt sich mit einem Beistand immer diskutieren und einen Konsens finden!
Eins nach dem Anderen: Erst das Geld, dann Randprobleme wie Menschlichkeit, Vernunft und Sinn.
RE: Geständnis des Beistandes - p__ - 22-07-2009
Es überrascht mich, dass dich solche Aussagen eines Beistandes überraschen :-)
Der Punkt - 13 - Satz hat mit einem Beistand ja nichts zu tun. Die Eltern sollen sich ohne das Gerümpel aus der Helferindustrie einigen. Für einen Beistand natürlich der Horror. Einigkeit der Eltern ohne amtlichen Beistand, wo kämen wir damit hin....
RE: Geständnis des Beistandes - vorsichtiger - 22-07-2009
...what a wonderful world this would be...
HÖRSTU
RE: Geständnis des Beistandes - Bluter - 22-07-2009
Ein echter guter deutscher Beistand versteht sich außerhalb des beschaulichen gallischen Dorfes Cochem-Zell eben als Anwalt des Kindes und dies ohne, dass er an lästigen runden Tischen mit den anderen Verfahrensbeteiligten sich absabbeln muss.
Dies ist sein Reich und sein Wille geschehe.
Totquatschen und über den Tisch ziehen ist dann die Kür, in seinem perfiden Spiel.
Übrigens:
Eine nette Anfrage war das!
