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Feministische Gewalt gegen Kinder - Druckversion

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Feministische Gewalt gegen Kinder - Nero - 25-09-2009

Die selbstherrliche, maximalegoistische und menschenverachtende Gewalt von Frauen und Müttern gegen Kinder hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Kinder werden verbrannt und ertränkt, weil hormongeschwängerte Gebärmonster mit ihren Problemchen nicht mehr zurecht kommen. Bei der Selbstverwirklichung werden dann die Kinder als persönliches Eigentum betrachtet und zerstört.

Diese Kinder haben Uschi, Emma und Co. auf dem Gewissen,
die beim Kinderschutz den Mann als das alleinige Böse personifiziert haben.

Um diesen Kindermorden und Gewalt von Müttern gegen Kinder zukünftig zu begegnen, ist maximaler Widerstand angezeigt.

Heute in Bild-online:
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/22/mutter-wegen-mord-an-kindern/lebenslange-haft.html
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/25/mutter-verbrennt-ihre-kinder/mit-benzin-im-familienauto.html

Nero[/b]


RE: Feministische Gewalt gegen Kinder - beppo - 25-09-2009

Bemerkenswert ist, dass laut Selbstdarstellung der Bundestagskandidaten, zwar fast alle für gemeinsames Sorgerecht bei Unverheirateten angekreuzt haben (Demnach müsste der Fisch ja demnächst ja gelutscht sein), aber fast keiner angekreuzt hat, dass eine bessere Einbindung der Väter dem Schutz der Kinder gegen Gewalt dienen würde.

Die sind so in ihren eigenen Potemkinschen Dörfern gefangen, dass sie einfach nicht sehen können/wollen, dass Gewalt gegen Kinder fast nie von den leiblichen Vätern, sondern meistens von den Müttern, den Stiefvätern oder sonstigen Verwandten und Bekannten der Mutter ausgeübt wird.

Ich will damit sicher nicht sagen, dass Väter besser sind als Mütter, gäbe es genauso viele AE-Väter wie Mütter wäre auch die Gewaltquote sicher Vergleichbar.

Deutlich ist aber, dass der zweite, leibliche, Elternteil nunmal das wichtigste Korrektiv für sämtliche Fehlenentwicklungen ist. Auch gegen Gewalt. Von wem auch immer.


RE: Feministische Gewalt gegen Kinder - p__ - 25-09-2009

(25-09-2009, 06:41)beppo schrieb: Bemerkenswert ist, dass laut Selbstdarstellung der Bundestagskandidaten, zwar fast alle für gemeinsames Sorgerecht bei Unverheirateten angekreuzt haben

...obwohl deren Parteien das generell (CDU SPD LINKE FDP) oder weitgehend (Grüne) ablehnen. Das zeigt, wie unwichtig diese Frage ist und wie desinteressiert die Abgeordneten dazu sind. Sie kennen nicht mal die eigene Parteilinie. Wahrscheinlich waren 90% davon überrascht, dass es noch kein gemeinsames Sorgerecht gibt. Die denken doch: "Gemeinsames Sorgerecht? Da war doch mal was? Wurde doch schon längst eingeführt?" Stimmt auch, nämlich für ehemals Verheiratete, 1998....

Trennungsväter, das interessiert einfach nicht. Unangenehmes Pack, Jammerer, nichts bei denen zu gewinnen, weg damit. Wenns wenigstens Alleinerziehende wären, damit könnte man noch einen verbalen Blumentopf gewinnen. Aber Männer... pfüh.


RE: Feministische Gewalt gegen Kinder - beppo - 25-09-2009

(25-09-2009, 11:06)p schrieb: Wenns wenigstens Alleinerziehende wären, damit könnte man noch einen verbalen Blumentopf gewinnen. Aber Männer... pfüh.

Genau! So auch der FDP Kandidat aus Flensburg.
Er beschreibt sich als allein erziehenden Vater von 3 Kindern, ist aber gegen das GSR und gegen die Verankerung des Rechts auf beide Eltern im Grundgesetz!