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Frauenhaus an Weihnachten - p__ - 24-12-2009
http://anonym.to/?http://www.ksta.de/html/artikel/1260194951600.shtml
So kennen wir es, das schwülstige Betroffenheitsgejammer aus Frauenhäusern, die wie immer dringend mehr Geld brauchen. Übrigens, Immobilienbörsen spucken massenhaft günstige Mietwohnungen in Euskirchen aus und 53jährige, die zu "ihren Söhnen" fahren können sind echte Notfälle? Gefühlte Angst, das reicht schon lange aus für einen Platz im Frauenhaushotel.
RE: Frauenhaus an Weihnachten - karlma - 24-12-2009
Zitat:Dabei leben sie und ihr Exmann schon seit vielen Jahren nicht mehr zusammen. „Es gibt sogar ein richterliches Annäherungsverbot. Aber ich brauche doch nur im Dunkeln vor die Tür gehen, was weiß ich, was mich da erwartet?“, sagt sie nervös. Ruhe, so die 51-Jährige resigniert, gebe es wohl erst, „wenn einer von uns beiden unter der Erde liegt“.
Es wäre ja wirlich mal eine Forschungsarbeit wert, herauszufinden, wieviel Angst irreal entsteht durch die ständige Darstellung von Männern als Täter und Frauen als Opfer in der Berichterstattung der Medien und den Aussagen der Politiker. Ich tippe auf eine Quote, die wesentlich höher ist als reale Bedrohungen.