FAZ: Alleinerziehende, die Hätschelkinder der Nation - Druckversion +- Trennungsfaq-Forum (https://www.trennungsfaq.com/forum) +-- Forum: Diskussion (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medien, Veranstaltungen (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Thema: FAZ: Alleinerziehende, die Hätschelkinder der Nation (/showthread.php?tid=2615) |
RE: FAZ: Alleinerziehende, die Hätschelkinder der Nation - MitGlied - 23-02-2010 Zitat:Habe gerade noch folgenden Kommentar zum Orginalartikel (Die-Haetschelkinder-der-Nation) im FAZ.net gefunden: Alleinerziehend zu sein ist in min. 50% aller Fälle ein selbsterwähltes Schicksal. In allen Schritten (außer Zeugung) sitzt die Mutter am längeren Hebel und kann jederzeit die Notbremse ziehen. Es geht los mit der Partnerwahl zur Zeugung, das Austragen, nach der Geburt kann sich Frau ihres Kindes entledigen. Der Vater kann sich allerhöchstens seiner Partnerin entledigen. Warum zahlen die Väter keinen Unterhalt an Nora? Vielleicht weil sich Nora arbeits- und entwicklungsunfähige Väter ausgesucht hat. Oder die Väter waren schlau genug, die deutschen Unterhaltsgesetze zu umgehen. Vielleicht hat Nora auch einfach die Entscheidung ohne die Väter getroffen. Und möglicherweise hat Nora auch den Kontakt de Kinder zum vater unterbunden, was die Bereitschaft zur Unterhaltszahlung nochmals verringert. Und solche und andere Muttis warten auf die 500€ pro Kind, denn dann lohnt sich das Modell "Karriere durch Kinder" erst richtig. RE: FAZ: Alleinerziehende, die Hätschelkinder der Nation - Bluter - 23-02-2010 Eigentlich ging es in der Sendung des ZDF um Hartz IV, jedoch ist der Beitrag, der eine alleinerziehende vermeintliche Mustermutter behandelt, eine Geschichte für sich. Öffentlich rechtliche Berichterstattung in D empfinde ich als echte Katastrophe. Die kleine Geschichte beginnt bei 17:20min. Frau Wolf ist Mutter von zwei Kindern und 33 Jahre alt. Gelernt hatte sie offensichtlich nichts und kam „der Liebe wegen nach Deutschland.“ Zum Ende des Beitrags, um ihre Person wird ein wohlwollend formulierter Satz durch den Kommentator platziert: „Viele Alleinerziehende wollen noch einmal neu anfangen.“ Aha! Viele also. Wie viele „viele“ sind, wird freilich nicht gesagt. Diese Aussage dürfte freilich so richtig sein, wie die, dass “viele“ Alleinerziehende sich lieber auf Kosten anderer aushalten lassen, mit dem guten Argument: „Die Kinder brauchen meine volle Aufmerksamkeit, 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen in der Woche.“ Manchmal wird der vorstehende Satz noch um einen weiteren ergänzt, aus dem der wahre Grund der eigenen Zurückhaltung in den Vordergrund tritt: „Mehr zu arbeiten lohnt sich nicht, weil dann Sozialabgaben und Lohnsteuern fällig werden.“ Frau Wolf hat es schwer, schwerer wohl als viele andere und aus dem Grund wird ihr auch besonders geholfen. Schaut´s euch mal an. Die Fälle die hier gegenüber gestellt werden, die Weise in der dies geschieht und die Meinung die sich das Publikum gefälligst zu bilden hat, sind mir zwar nicht mehr fremd, jedoch bin ich mittlerweile zu der Ansicht gelangt, dass ich hier per Geschlecht als Mann und in meiner Funktion als Erzeuger nur noch zum Zahlemann für alle herhalte. Als Zwangsprostituierter der Staatin Germania. Wer dem Bericht um die Israelin Frau Wolf den Begriff „Vater“ einmal entnimmt, bitte hier mit Zeitangabe veröffentlichen. Nicht einmal "Rabenvater" hat der Zwangsgebührenentrichter vernehmen dürfen. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/352#/beitrag/video/975460/Hart,-h%C3%A4rter,-Hartz-IV RE: FAZ: Alleinerziehende, die Hätschelkinder der Nation - lordsofmidnight - 23-02-2010 Noch mehr Kritik an Alleinerziehung und Familienrecht: Ein Recht, die Eltern zu kennen und von ihnen versorgt zu werden, gibt es dagegen sehr wohl; und durchzusetzen wäre es auch; der Staat will es nur nicht. Indem er die Alleinerziehenden subventioniert, betrügt er sie gleich doppelt: die Frau um ihr angebliches Recht auf Arbeit und das Kind - denn meistens ist ja nicht mehr als eins - um sein Recht auf beide Eltern. Am Ende betrügt der Wohlfahrtsstaat sich dann auch noch selbst, denn was er Vorschuss nennt, ist in der Regel ein verlorener Zuschuss. Wenn die Alleinerziehende den Vater ihres Kindes nicht kennt oder schlau genug ist, seinen Namen zu verschweigen, bezieht sie ihren Unterhalt vom Staat, der sich in diesem Fall dann nicht bloß Vater nennen darf, sondern auch Vater ist, insoweit er die Mutter und das Kind versorgt. http://www.main-netz.de/nachrichten/politik/subdir/berichte02/art20502,1105575 |