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Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Druckversion +- Trennungsfaq-Forum (https://www.trennungsfaq.com/forum) +-- Forum: Diskussion (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Konkrete Fälle (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder (/showthread.php?tid=4004) Seiten:
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Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - beppo - 20-02-2011 [Diskussion von http://www.trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=3999&pid=47884 ] Hallo Daniel, eins vorab: Lasse dich nicht mehr auf begleiteten Umgang ein. Bestehe beim nächsten Mal auf unbegleiteten Umgang. BU ist kein Therapeutikum für kranke Mütter. [Diskussion von http://www.trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=3999&pid=47884 ] RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Skipper - 20-02-2011 beppo, das halte ich für keine gute Idee. Das Gericht könnte dann beschließen, den Umgang ganz auszusetzen, bis die Vorwürfe geklärt sind. Daniel könnte den BU vielmehr nutzen, damit Wohlwollen und Deeskalation signalisieren. Je aufgedrehter die Mutter agiert, umso kooperativer sollte er im Kontrast werden. Das wird nicht unbemerkt bleiben. Er sollte in dieser Phase jegliche Aggression vermeiden. Er ist der friedliche, wohlwollende, der selbst jetzt noch der angespannten Mutter entgegenkommen möchte, der insbesondere jede Gelegenheit nutzt, mit seinen Kindern zu sein UND VOR ALLEM so unmittelbar zeigen kann, daß er ein guter Vater ist, die Kinder gern mit ihm sind. Ein teures Gutachten ließe sich so u.U. sogar vermeiden. Man sollte nicht immer gleich Rot sehen, wenn von BU die Rede ist. Diesen besser geschickt für seine Ziele nutzen. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 20-02-2011 Bis zur Hauptverhandlung sollte er auf jeden Fall den BU durchziehen. Alles andere könnte ihm negativ ausgelegt werden. @Daniel, das Gutachten wird mindestens 4000 Euro kosten. Davon wirst Du die Hälfte aus Deiner Tasche zahlen müssen. Dann noch die Gerichtskosten. Die sind aber Peanutz bei einem Streitwert von 3000 Euro. Im Unterhaltsverfahren, welches Du verlieren wirst, kommt dann noch die Rechnung Deines eigenen Anwaltes und des Anwaltes der Gegenseite hinzu. Weiterhin solltest Du schon jetzt einen Beschluss wegen konkreter Umgangsregelung danach erwirken. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - beppo - 20-02-2011 (20-02-2011, 12:52)Profiler schrieb: das halte ich für keine gute Idee. Das Gericht könnte dann beschließen, den Umgang ganz auszusetzen, bis die Vorwürfe geklärt sind. Ich hatte ihn so verstanden, dass der Vorwurf kaum noch eine Rolle spielt, sondern der BU nur noch der Beruhigung der armen Mutter gilt. Das, was bis jetzt vereinbart ist, soll er natürlich nicht abbrechen oder boykottieren aber auch keiner Verlängerung zustimmen, nur weil ihn man ihn damit so schön hinhalten und zermürben kann. Man geht ja auch nicht freiwillig in den Knast, nur weil die Mutter Angst hat und er seinen guten Willen zeigen will. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anonym - 20-02-2011 ohh ich habe gar nicht bemerkt das es hier schon eine Disskusion zu meiner Geschichte gibt. Also es ist schon richtig das der BU nur aus Rücksicht der KM gegenüber angeordnet würde. Der Richter hat mich auch gefragt ob ich damit einverstanden wäre. Mitterweile bin ich sehr froh das der Umgang begleitet ist und jemand dabei ist. Meine Tochter erzählt mit oft Sachen wo ich denke welche Wahnsinn treibt die Mutter da. Und da ist es sehr gut das wer unparteiisches dabei ist der das alles sieht und auch hört was meine Tochter erzählt. Die Umgangsbegleitung muss unparteiisch sein doch sie bekommt sehr viel mit und sieht auch wie die Kindesmutter sich mir gegenüber verhält. Im Moment bin ich einfach nur froh das wer dabei ist und das alles mit bekommt. Ich denke das könnte mir noch sehr von nützen sein. Die kosten sind natürlich ein riesen Nachteil... 75 € die Woche zahle ich für die Dame.. Aber nun gut was soll ich machen. Leider Gottes sind es nun wirklich 3 Kriegsschauplätze auf denen ich mich befinde. Die Geschichte mit dem Unterhalt habt ihr ja schon gelesen bezüglich der Zwangsvollstreckung. In Sachen Hausratsaufteilung wird es auch darauf hinaus laufen das wir uns vor Gericht treffen. Und dann natürlich noch das schlimmste wie geht es weiter mit den Kindern. Ich bin so dermaßen gespannt was in den Gutachten drin stehen wird. Laut Richer und auch Gutachter sollte dies bald über die Runden gehen... P.S wieso ist dieser Thread in Medien Zeitungsartikel gelandet ??? RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - p__ - 20-02-2011 (20-02-2011, 17:23)Daniel.M schrieb: wieso ist dieser Thread in Medien Zeitungsartikel gelandet ??? Fehler. Korrigiert. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Petrus - 21-02-2011 Bzgl. Missbrauchsvorwürfe muss man sehr vorsichtig sein. Wenn man nichts macht, bleibt es hängen und wird evtl. zur selbst efüllenden Prophezeiung - schliesslich hat man sich nicht gewehrt. Wenn man etwas macht, zB. eine Strafanzeige stellt, könnte selbiges nach dem Muster des Streisand Effekts passieren. Meine Ex kam auch damit - das erste mal aber schon, als ich sie von der Flughafenpolizei aus dem Flieger holen lies - es war irgendwie klar, dass das nur erfundener Mist war. Mittlerweile hat sie das ein paar mal wiederholt, nur das es jetzt keiner mehr glaubt und eine Strafanzeige gegen sie läuft, weil sie damit noch einen Schritt weiter gegangen ist - so sind sie, die Afrikaner. Begleiteter Umgang ist aber immer gut in einem solchem Fall, wenn man das Kind sowieso nur ein paar Stunden hat und es für eine begrenzte Zeit ist. Du solltest versuchen der Kindsmama die Kosten aufzuerlegen. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 21-02-2011 (20-02-2011, 17:23)Daniel.M schrieb: Die kosten sind natürlich ein riesen Nachteil... 75 € die Woche zahle ich für die Dame.. Aber nun gut was soll ich machen.Wieso wurde der BU nicht beim z.B. DKSB vereinbart? In Verbindung mit dem JA ist das kostenlos. War zumindest bei mir damals so. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anonym - 21-02-2011 die hatten keine passende Person für mich. Ich habe 1 Monate gesucht bis ich wen gefunden habe der überhaupt bereit wäre so einen Umgang zu den krassen Zeiten zu machen. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 25-02-2011 (20-02-2011, 17:23)Daniel.M schrieb: ohh ich habe gar nicht bemerkt das es hier schon eine Disskusion zu meiner Geschichte gibt.Du sollstest Dir übrigens überlegen, wo Du Dich überall anmeldest und auf Ratschläge hörst. Das andere Forum, welchem Du die gleichen Fragen gestellt hast, wird selbstredend, weil anders orientiert, Dir andere Antworten geben. Das "andere" Forum ist diesem hier nicht wohlgesonnen! Im "anderen" Forum bin ich damals rausgeflogen, weil ich, meines Erachtens nach, zu deutliche geworden bin. Das mögen die nicht! RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Telepapi - 25-02-2011 Ich wünsche Dir, daß du das alleinige ABR bekommst - die Frau tickt ja nicht ganz richtig..was ist denn mit den vielzitierten psychiatrischen Gutachten? In meinen Augen könnte deine Ex ein solches ganz gut gebrauchen, um mal wieder auf den Damm zu kommen. Wünschen wir ihr all das Beste und dir persönlich, daß du mit ihr bald nichts mehr zu tun haben brauchst und deine Kinder erziehen kannst wie sie es verdient haben. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Dzombo - 25-02-2011 Welches Forum ist denn gemeint? RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Telepapi - 25-02-2011 ich tippe spontan auf Treffpunkteltern Da steht auch nichts zu gesteigerter Erwerbsobliegenheit und überregionaler Bewerbung..alles Friede..alles Baby..alles Eierkuchen.. http://www.youtube.com/watch?v=bu1eJ_qQdVY RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 26-02-2011 (26-02-2011, 00:14)Daniel.M schrieb: auf das Gutachten warte ich Sehnsüchtig.Was erwartest Du denn davon? Wenn Du ein "Mißbraucher" wärst, dann könntest Du längst nicht mehr hier schreiben. Dur wirst viel "BlahBlah" erhalten und gut ist gewesen. Das Gutachten wird nix ändern! Außer, dass Du es bezahlen darfst. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anonym - 26-02-2011 es geht primär um das Gutachten über die KM nicht über mich. Ich möchte das die Kinder zu mir kommen und bei mir leben. Und darauf habe ich nur eine Chance wenn das Gutachten über die KM "zerschmetternd" ist. Für mich ist sie krank und nicht erziehungsfähig. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - neuleben - 26-02-2011 (26-02-2011, 00:31)Daniel.M schrieb: es geht primär um das Gutachten über die KM nicht über mich. Du wirst die Kinder nie bekommen, so lange sie die Kinder will, da kannst du noch so viele Gutachten anfertigen lassen. In Deutschland gilt generell, Kinder kommen zur Mutter, der Vater zahlt. Langsam solltest du anfangen dich damit abzufinden. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anonym - 26-02-2011 es ist mir durchaus bewusst das die Chancen das ABR zu bekommen mehr als gering sind. Damit habe ich mich schon abgefunden. Dennoch ist es mein Ziel und so lange es auch nur eine ganz winzige Chance gibt werde ich alles dafür tun. Außerdem wird sich an meinem Umgang ohne das Gutachten nichts ändern. Erst wenn dieses da ist kann ich meine Kinder endlich ohne Begleitung sehen und auch mehr unternehmen. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 30-03-2011 (26-02-2011, 12:40)Daniel.M schrieb: ...und der KM wird eine ambulante Psychotherapie zur Bearbeitung ihrer Ängste empfohlen.Bedeutet natürlich für Dich, länger höheren BU zahlen zu müssen. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anti-JA - 30-03-2011 Lege es doch so, dass du die kinder betreust wenn die km bei der therapie ist. egal wie. therapie erst dann wenn du die kinder betreuen kannst oder darfst ... alternativ sollte dein rechtsanwalt beantragen dass die kinder zur adoption frei gegeben werden da du die kinder nicht betreuen darfst und die km schwer krank ist und eine gefahr für die kinder dar stellt. erweiterter suizid muss gänzlich ausgeschlossen werden können - wer garantiert dieses ? deine letzte und beste chance ... RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - PapaParis - 30-03-2011 Daniel, was erwartest Du von einem wie auch immer gearteten Gutachten über die KM wenn Du betreuten Umgang hast? Der Schlechtachter holt sich die Gerichtsakte und sieht sofort, Mama hat die Kinder und Papa betreuten Umgang, also geht es dem Richter in erster Linie darum die Mama zu entlasten (sonst hätte er ja Kindswohlgefährdend gehandelt wenn sie die Kinder weiterbetreut) und Dich zu belasten. Damit der nette und kompetente Gutachter auch in Zukunft noch viele viele Gutachteraufträge erfüllen kann wird er schon so entscheiden wie der Richter es ihm durch den obigen Code mitgeteilt hat. Erwarte nicht zuviel von dem Gutachten, ausser beim Preis, da erwarte ruhig viel mehr... PP RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - gleichgesinnter - 30-03-2011 "Das mit dem Hund" Damit ist das Forum Becker gemeint, der Diktator des Forums vom ISUV. gleichgesinnter RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Ibykus - 31-03-2011 (20-02-2011, 12:52)Profiler schrieb: Das Gericht könnte dann beschließen, den Umgang ganz auszusetzen, bis die Vorwürfe geklärt sind.man könnte auch beantragen, zur Klärung der Vorwürfe zwei nette Kosovo-Albaner hinzu zu ziehen. Das könnte -ich betone: GEWALTFREI- zum Vorteil aller Beteiligten, insbesondere im Kindesinteresse liegen und der ratio legis des § 155 FamFG zweckdienlich sein. Und der Rechtsordnung wäre auch geholfen. Man würde mglw. das Unrecht beseitigen, anstatt es zu intensivieren. Ibykus RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - blue - 31-03-2011 (26-02-2011, 12:40)Daniel.M schrieb: Erst wenn dieses da ist kann ich meine Kinder endlich ohne Begleitung sehen und auch mehr unternehmen.Da wünsche ich Dir alles Gute! Ich befürchte jedoch, dass Du ähnliches erfahren wirst, wie ich. Stelle Dich darauf ein, noch viele Jahre für den Umgang kämpfen zu müssen! RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - Anonym - 01-04-2011 Hauptsachverfahren ist nach Eingang des Gutachtens sofort terminiert worden. Noch diesen Monat. Danach wird es keinen begleiteten Umgang mehr geben ! Der BU wurde nur gemacht bis zum fertig stellen genau dieses Gutachtens. In diesem Gutachten auch steht das es keinerlei Anzeichen für traumatisierung duch Missbrauchstaten an den Kindern gibt. Das Gutachten ist nicht nur über die KM, sondern auch über mich und die Kinder. Das Ergebniss ist eindeutig. RE: Diskussion zu: Mein Alptraum. Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs der eigenen Kinder - p__ - 01-04-2011 Auch wenn die Wahrheit nur deutlicher herauskommt, glaube nicht damit wäre irgendetwas erledigt. Die Gegenseite wird es auf andere Weise weiter versuchen, auch mit maximal unfairen Mitteln. Sie hat bewiesen, dass sie dazu in der Lage ist und das durchzieht. Im Hauptverfahren keine weichen Vergleiche eingehen, keine Kompromisse. Achte vor allem darauf, dass Umgangsvereinbarungen zwangsgeldbewehrt sind. Wenn der Richter das ablehnt, soll er es begründen und ins Protokoll schreiben. Du gerätst sonst um so schneller in ein endloses Pingpongspiel zwischen Verfahren und Umgangssabotage. |