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Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - sorglos - 25-08-2011 Das Thema wurde verschiedentlich angeschnitten. Ich denke es ist einen eigene Thread wert. Diese Entwicklung gilt es zu beobachten. Die sogenannte "Familienhilfe" verschlingt Milliarden. Da wundert man sich nicht, wenn sich Jugendamtsmitarbeiter von umgangssuchenden Vätern "belästigt" fühlen. Die hindern sie daran im größeren Geschäft mitzumischen. Zitat:Heinz Buschkowsky: „Die Träger bewilligen sich das Geld selbst“... und die Geschäftsführerinnen oder Personal der gleichen Träger "engagiert" sich dann noch über den Umweg einer Parteimitgliedschaft im Jugendhilfeausschuss der Kommune und entscheidet dort über die Größe und Inhalt des ganzen "Topfes" in Bezug auf den Haushaltsplan. Das ist wie wenn der Gammelfleischhändler die Gütekriterien für Hackfleisch definert oder die Zigarrettenindustrie den Nichtraucherschutz gestaltet. Zitat:Selbstbedienung bei Familienhilfe ... aber klar, dass das Jugendamt nicht mal 1% für die Beratung von Eltern über die gemeinsame Sorgerklärung in solch einer Großstadt ausgibt. Richtig verdienen kann man nur an zerstörten Familien. RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Ibykus - 25-08-2011 Zitat:Solange die Jugendämter wesentliche Bereiche der inhaltlichen Arbeit den freien Trägern überlassen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie zu Hilfsknechten für das Ausfüllen der Überweisungsträger degradiert werden.Wir Väter weisen ja schon seit geraumer Zeit auf diese Umstände hin: Eine profitorientierte parasitäre Helferindustrie verdient sich am Kindeswohlhandel eine goldene Nase. Den Regeln der ökonomischen Vernunft folgend, haben die Beteiligten kein Interesse daran, die streitigen Angelegenheiten, die das Kindeswohl unmittelbar betreffen, zu beenden. Ich erwähne das regelmäßig in meinen Schriftsätzen oder bei passender Gelegenheit in den Verhandlungsterminen - und tue damit nichts Unrechtes. Interviews, wie das des neuköllner Bürgermeisters zum Bezugsthema, sind Steilvorlagen, die wir Väter aber leider zu oft verpuffen lassen, indem 'nur' kurz darüber geredet wird. Hier wäre es anstrebsam, wenn solche highlights auf möglichst viele Domain-Startseiten publiziert und zu möglichst wenigen Foren verlinkt und dort diskutiert werden. Wir können mit dem webspace von Väterwiderstand.de noch weitere Domains betreiben, was aber engagierte Domain-Verwalter voraussetzt. Wer Interesse hat und sich das (natürlich mit Unterstützung) zutraut, mag mir eine PN schicken. RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - sorglos - 25-08-2011 Zitat:Erster Fall: Alleinerziehende Mutter mit fünf Kindern von fünf verschiedenen Vätern, deren Namen sie nicht verrät. Drei-Zimmer-Wohnung für die ganze Familie..... RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Ibykus - 25-08-2011 Zitat:Erster Fall: ... na super! Kommt gerade richtig: nach meinem letztem Posting oben werde ich von einem sorgeberechtigten verheirateten Vater eines 10-jährigen Jungen angerufen, den seine Oma eine "gefeuert" hatte, weil er während eines Ferienaufenthaltes bei ihr nicht richtig Schularbeiten gemacht hatte ... Es gab' natürlich Krach mit Oma und Mutter, die eine Fraktion gg d Vater bildeten. Dem Vater wurde von Dritten geraten, sich an einen Freien Träger zu wenden um im Elterngespräch Schaden zu begrenzen. Wie blauäugig! Dazu kommt's nach dem Telefonat mit mir nun hoffentlich nicht mehr. RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Skipper - 25-08-2011 Zu was hast Du statt dessen geraten? RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Ibykus - 25-08-2011 er hat als Familienvorstand die Entscheidungen zu treffen, denen sich der "Rest" unterzuordnen hat. Bei Widerspruch soll er seiner Gattin die Fahrerlaubnis entziehen und für drei Monate den FS einbehalten ... RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Bluter - 26-08-2011 Ein dickes Lob an Frau Schönherr! Was mir auffällt: 1. Die Kassen sind klamm und somit sehen sich auch SPD-Regierende genötigt Handlungsbedarf auszumachen (B, HH). 2. Sind die Kassen nicht leer ist alles gut und der politisch geförderte Klüngel darf weiterhin frei und nach Gusto agieren. 3. Raus kommt solch Bockmist nur, wenn ein Insider davon berichtet, der hier zumindest scheinbar nichts zu verlieren hat, wie in diesem Fall Frau Schönherr, die als zuvor arg enttäuschte Sozialarbeiterin, nun als Journalistin in Sachen Soziales betätigen kann. Solange also ein Abhängigkeitsverhältnis besteht bestimmt die Angst um den Verlust von Job und somit Einkommen das eigene Handeln. 4. Die Wahrnehmung von Frau Schönherr ist beachtlich, jedoch unvollständig, denn in einigen konkreten familiären Auseinandersetzungen ergeben sich aus derlei Verquickungen richtig üble Konstellationen, die - wie in einem aktuellen Fall, hier - zur Somatisierung eines Kindes und Entsorgung durch Demontage eines Vaters führen. Die psychisch kranke Mutter wird per Familienhilfe künstlich in ihrem Dämmerzustand gehalten, während das Kind nun seinerseits reif für die Psychiatrie ist. Und wenn der nicht sorgeberechtigte aber nachweislich sorgegeeignete Vater nicht bald Land sieht, geht auch der früher oder später vor die Hunde. 5. Menschenleben und Lebensqualitäten, von Erwachsenen Kindern gehen insbesondere den freien Trägern meilenweit ... vorbei, der Stern in der eigenen Garage der Geschäftsleitung zählt da ein wenig bis viel mehr. 6. Das Fam-Gericht vertraut auf die fachliche Kompetenz von JA und Familienhilfe. 7. Sind sich JA und FH einig, ist der Vater draußen, es sei denn ihm gelingt das Kunststück die eingesetzte Kindeswohlgefährdung konkret nachzuweisen. 8. JA und FH einigen sich im Zweifel und zum Zweck der Fortführung der mehrjährigen und unbefristeten Maßnahme auf gemeinschaftliche Falschaussagen und bezichtigen den Vater der Lüge. 9. Bemerkt der/die verhandelnde Richter/in den Schmu nicht (rechtzeitig) oder kungelt mit den Fachleuten, wird er/sie Mittäter/in. 10. Die Sache bleibt ungeahndet, weil auf Fachkräft nicht verzichtet werden kann. 11. Ich habe in dem 6-seitigen Artikel von Frau Schönherr einen Hebel gefunden mit dem der betroffene Vater ansetzen kann: Die Dokumentation, für zwei volle Jahre "Familienhilfe", ohne absehbares Ende und bereits in der Vergangenheit mit gefälschten Daten versehen. Mit seinem Fall an die Presse zu gehen hatte ich ihm bereits vor Wochen angeraten, aber aus Angst vor weiteren Repressalien hat er bisher verzichtet. Vielleicht überlegt er es sich ja jetzt nochmal und vielleicht hat Frau Schönherr jetzt Bock, auch zu anderen, realen Fällen, zu recherchieren. RE: Kindeswohl-Industrie: Lizenz zum Gelddrucken - Bluter - 12-09-2011 Angestoßen von Günter M. und Dorette K., nun auch in meinem Postfach: Zitat:!WICHTIG : BITTE UM WEITERLEITUNG Nix da! Bitte per PN bei mir die Kontaktadresse anfordern, könnte ja sonst jede(r ) kommen! Nur-Leser/innen und Newbies gehen leider leer aus, ich bitte hierfür um Verständnis. |