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Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Druckversion

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Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Absurdistan - 25-02-2012

Wollte auf der Seite der Grünen was finden über deren Vorschlag zur Regelung der gem. S. Da hab ich dann folgende Expertise gefunden.

http://www.boell.de/publikationen/publikationen-antifeministische-maennerrechtsbewegung-13838

Dort werden Gruppen die etwas gegen radikalfeminismus haben fast auschließlich in die rechte Ecke gestellt oder als spinnende Randgruppe eingestuft. Könnte man mal drüber diskutieren was drin steht.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Absurdistan - 25-02-2012

Der Link funktioniert nicht so ganz richtig. Über die Startseite der Heinrich-Böll-Stiftung vom Link kann man sich die Expertise als PDF anschauen. Ganz unten steht sie.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - bubi - 25-02-2012

http://www.boell.de/service/publikationen-antifeministische-maennerrechtsbewegung-13838.html

nimm den...


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Absurdistan - 25-02-2012

So sieht die Heinrich-Böll-Stiftung also Männer und Väter die die feministische Propaganda kritisiert. Es werden 2 Strömungen beschrieben.

Das Vorwort der Expertise:

Die Antifeminist_innen unterscheiden sich in Ideologie und Wortwahl durchaus. Eine ihrer Strömungen vertritt eine Mischung von (Rechts-)Populismus, aus Nationalismus und Frauenfeindlichkeit, mit homophoben und rassistischen Einstellungen versetzt. Es gibt Berührungspunkte zum Rechtsextremismus. Propagiert wird ein Kreuzzug und ein Aufstand gegen den Feminismus, und damit wird an eine kriegerische Männlichkeit appelliert. Auch vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik distanziert sich diese Gruppe kaum.

Eine weitere Strömung verteufelt alles, was des Staates ist; Gleichstellungspolitik wird grundsätzlich als staatliche Bevormundung abgelehnt. Jenseits der durch die Verfassung garantierten Grundrechte sinniert ein kleiner extremer Flügel über die Abschaffung des Frauenwahlrechts oder die Wiedereinführung eines Familienoberhaupts. Alle Strömungen wenden sich mehrheitlich gegen die als Staatsaufgabe im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung und kooperieren trotz ihrer Unterschiede. Sie informieren und vernetzen sich wechselseitig und beteiligen sich an gemeinsamen Aktionen. Antifeminismus in Form von Hasspropaganda («hate speech») dient als gemeinsame Klammer. Ohne nähere Kenntnis von Feminismus sprechen Antifeminist_innen stereotyp von Männerhass, Frauenherrschaft und vom Niedergang des Volkes. Den Kampfbegriff «Lila Pudel» setzen sie gegen Männer ein, die an Gleichheit und feministischen Perspektiven interessiert sind. Die Hasspropaganda zielt auf Einzelpersonen, deren Entwürdigung und deren Erniedrigung ab. Sie werden beleidigt, an einen virtuellen Pranger gestellt, gegenüber ihren Arbeitgeber_innen diffamiert, und ihnen wird des Öfteren sogar mit Vergewaltigung oder Mord gedroht.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Nathan - 25-02-2012

(25-02-2012, 00:01)Absurdistan schrieb: Wollte auf der Seite der Grünen was finden über deren Vorschlag zur Regelung der gem. S. Da hab ich dann folgende Expertise gefunden.

Da wurde ein 26-jähriger Grünschnabel vor den femistischen Karren gespannt, weil sich kein seriöser Wissenschaftler als Autor für diesen Dreck finden liess.

Hier einige interessante Links zur wissenschaftlichen Qualität dieses Machwerks:

http://sciencefiles.org/2012/01/20/religiose-schriften-aus-der-boll-stiftung-ode-an-den-feminismus/

http://sciencefiles.org/2012/02/06/rosenbrock-ii-feministischer-plagegeist/

http://sciencefiles.org/2012/02/08/rosenbrock-zum-letzten-hoffentlich/

Zugabe:

http://www.igaf.ch/downloads/ansichten-eines-gefaehrlichen-clowns.pdf




RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Absurdistan - 25-02-2012

Was mich am meisten stört ist das man anscheinend immer rechts ist wenn man was gegen Feminismus hat.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Clint Eastwood - 25-02-2012

na ja, was kann man von den Grünen auch anderes erwarten.

Die Grünen haben traditionell ein Problem, Andersdenkende zu akzeptieren. Daher ist diese Partei fuer mich auch nicht wählbar, weil dies anti-demokratisch ist.
Ausnahmen wie Winnie Kretschmann in Ba-Wü bestätigen die Regel.
Da sind sie für mich sehr nahe bei irgendwelchen religiösen Eiferern.
Daher verstehen sie sich wahrscheinlich auch so gut mit islamischen Einwanderern mit niedrigem Bildungsniveau.

Das Spannende dabei ist, dass es keine radikaleren Antifeministen gibt, als diese islamischen Einwanderer.. Big Grin (du nix studieren und Du heiraten Cousin aus XY)

Bei 50% Scheidungsrate wachen immer mehr Männer auf. Es ist nur eine Frage der Zeit. Wir müssen nur wieder lernen, auch mal NEIN! zu Frauen zu sagen.
(NEIN!, ich arbeite nicht mehr 60 Stunden, nur um DEINEN Lebensstandard aufrecht zu erhalten, der nie MEINER war, ich brauche nur ganz wenig (Esther Vilar lässt grüssen!)

Ohne uns läuft nichts. Wir müssen nur dranbleiben und die Auswüchse des Feminismus wieder korrigieren.

Um es nochmal und wiederholt ganz deutlich zu sagen:

ICH BIN FÜR GLEICHBERECHTIGUNG - ohne WENN und ABER

Allerdings bin ich gegen Bevorteilung von Frauen und Mädchen und gegen die Überhöhung des Weiblichen.

Frauen haben bisher noch nichts Grossartiges geleistet in Politik, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Technik, obwohl sie jetzt seit 45 Jahren jede Gelegenheit dazu haben. Alle Innovationen, die von den Frauen gerne angenommen werden, kommen von Männern.

Ich wünschte mir, dass sich das ändert. Ich wäre der Erste, der eine hervorragende Leistung einer Frau anerkennt und bewundert

Ich bin auch kein Frauenhasser, ich liebe die Frauen. Nur lasse ich mich nicht von Ihnen bevormunden und ausnutzen. Ganz einfach.






RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Bluter - 25-02-2012

Ach Männer,

verschwendet bitte nicht zu viel Zeit mit solchem Unsinn und springt nicht über jedes Stöckchen das man euch hinhält.
Im Vordergrund steht eine persönliche Auseinandersetzung zwischen einer Sozialistin und einem Ex-Sozialisten, beide aus dem Osten, deren beider Namen in dem Pamphlet zwar auftauchen, aber hier nicht auch noch breitgetreten werden sollten, wie ich finde.
Zumindest was ihre Methode betrifft, fühle ich mich an kritische Aussagen betreffend Hausvertrauenspersonen der früheren DDR, als Zuträger/in von gewissen Informationen, erinnert.
Es ist nachvollziehbar, dass gerade junge Menschen mit der Nazikeule leicht und locker für sozialistisches Gedankengut gewonnen werden. Das Ziel ist klar: Jede Männerrechtsbewegung so früh wie nur möglich im Keim ersticken.
Sämtliche Vorwürfe an die Adresse der Männerrechteler sind entweder 1:1 von denen abgekupfert und umgekehrt worden oder schlicht unzutreffend, aber auch nicht relevant; sie dienen lediglich als Spikes auf einer morschen Moralkeule.
Die Clique um den Publizisten ist überschaubarer als die Kleingeredeten und lediglich um einen groß gefeierten Namen gewachsen, was ungefähr einem Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich entspricht.


Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Clint Eastwood - 25-02-2012

@Dzombo:

Gleichberechtigung ist eine Folge von Freiheit und beide Begriffe schließen sich nicht aus.

Genügt das als Antwort?

@Bluter:

Von wem sprichst Du?


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - p__ - 25-02-2012

Naja, eine Hausarbeit eines unwichtigen Praktikanten, der nicht einmal die leisteste Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten hat. Unter dem Dach irgendeiner Parteienstiftung. Der rülpst rum mit dem einzigen Ziel zu provozieren und was passiert? Es klappt, man fühlt sich provoziert und diskutiert auch noch drüber.

Wenn man auf jeden Schwachsinn einsteigt, würde man den ganzen Tag nur Postings verfassen. Das bindet Kräfte, die woanders weit besser angewendet sind.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - lordsofmidnight - 25-02-2012

Was soll schon dabei rauskommen, wenn Ilse Lenz die Arbeit abnimmt?



RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Absurdistan - 25-02-2012

Trotz der unwissenschaftlichen Arbeit und den ganzen Dünnschiss der drin steht wird die Expertise weiter beworben und verteilt. Es ist davon auszugehen das der Müll in der ganzen Frauenhelferindustrie herumgereicht wird. Die die merken und wissen was Tatsache ist sind leider nicht so gut vernetzt und stehen auch nicht so in der Öffentlichkeit wie die Grünen oder eine renomierte Stiftung. Die Kritik über die Expertise versinkt doch im Nirwana.

Ich war mal stolz darauf in einem Land zu leben das einer Umweltpartei Regierungsverantwortung überträgt und somit auch Verantwortung für unseren Planeten übernimmt. Das obwohl Deutschland eine Industrienation ist und sich da eigentlich selbst beschnitten hat. Das war einmal. Die Vorschläge der SPD und Grünen wie die gem. S zu regeln ist sind beide unaktzeptabel. Da wie inzwischen empierisch Bewiesen ist das Mütter die gem. S. nicht aus gründen des Kindeswohls verweigern sondern aus Angst vor Machtverlust müsste doch jedem noch so geistig beschränkten Politiker klar sein, das ein Antrag des Familienvaters bei Gericht zur Folge hat das die Familie zerstört wird. Schuld daran wird dann aber nicht die Mutter sein die sich bockig weigert sonder der Vater der es wagt vor Gericht zu ziehen.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - p__ - 25-02-2012

Täglich wird alles mögliche beworben und verteilt. Steigt ein denkender Mensch deshalb drauf ein? Sagt mal, das ist doch Satire, die Spinner die alles braun anmalen was ihnen gerade nicht passt nimmt doch ein denkender Mensch ebenfalls nicht ernst. Die jubilieren doch, wenn sie mit ihrem hastig hingeworfenen Phantasiegefasel Aufmerksamkeit bekommen, da knallen jetzt die Sektkorken!

Die Befindlichkeiten und der Müll, der bei den lila Ewiggestrigen rumgereicht wird, kann uns egal sein, wir wissen ohnehin was das ist. Eine Auseinandersetzung damit ist überflüssig und sinnlos. Ich trete für meine Kinder ein, diskutiere nicht mit Ewiggestrigen sondern strebe danach, sie und alle andere ins Aus zu kicken, die für den Kindesmissbrauch in diesem Land mitverantwortlich sind.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Leutnant Dino - 25-02-2012

Das läuft für mich unter der Rubrik Meinungsfreiheit. Mich kratzt das überhaupt nicht, sondern belustigt mich eher, denn meine Augen sind klar und offen. Die Welt sieht eben anders aus und wer das nicht sehen will, der kickt sich sowieso selbst ins Aus. Deswegen muss man auch nichts tun. Wer laufend und brüllend mit einem Messer rumrennt, der stolpert irgendwann mal und rammt sich das Messer ins eigene Herz.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - sorglos - 27-02-2012

(25-02-2012, 13:37)Exilierter schrieb: Wer laufend und brüllend mit einem Messer rumrennt, der stolpert irgendwann mal und rammt sich das Messer ins eigene Herz.
Wohl wahr.




RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Ibykus - 28-02-2012

Das kommt entscheidend auf die Gefahrenlage an, gg die ich mich zu verteidigen beabsichtige.

Manchmal hilft schon 'brüllen'.
Manchmal 'nur' das Messer.

Für uns Väter, für die 'Messer' mit 'Publikation' gleichzusetzen ist, bedeutet das: mit lautem Gebrüll unsere 'Messer' zeigen!

Denn das sind unsere Verteidigungsmittel gegen ein Väter benachteiligendes und das Kindeswohl verletzendes Familenrecht.

Mir sind Väter lieber, die ich in ihren Reaktionen auf dieses Unrecht bremsen muss, als Väter, die man in den Ar... treten muss, damit sie reagieren!




RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - lordsofmidnight - 28-02-2012

Wer etwas Zeit hat sollte sich mal diesen herrlichen Kommentar zum Rosenbrock´schen Pamphlet durchlesen.

http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=221094


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - p__ - 08-03-2012

Nur der Vollständigkeit halber, inhaltlich ist der erneute Aufguss witzlos: http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock - in der Kommentarspalte wurde heftigst zensiert.

So kann man auch als unbekannter Student mit wilden Diffamierungen und inhaltlichem Nichts in eine grosse Zeitung kommen.
Mann, was müssen die Schiss haben, wenn sie solche Leute in DIE ZEIT hieven.


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - lordsofmidnight - 08-03-2012

Das ist so ungefähr das peinlichste Interview, welches ich bisher lesen durfte. Wie verzweifelt muß die ZEIT sein, um sowas abzudrucken?


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - wackelpudding - 08-03-2012

Ich frag´mich nur, warum jemand meint, das durch eine Replik aufwerten zu müssen...????????????????


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - expat - 08-03-2012

das zeit interview ist ja echt ein hammer. natürlich gibt's beispielsweise bei uns im forum das gesamte politische spektrum. wenn wir mal vom inschöniör bis zum hasserfüllten gehen, würde ich sagen so ungefähr von der DKP bis hin zur NPD. aber dass deswegen die männerrechtsbewegung als solche rechtsextrem ist, ist wirklich hanebüchen! jeder der bei dem quotenmist nicht mitzieht wird sofort als rechtsradikaler spinner abgestempelt, das ist völlig absurd.

was mich mal interessieren würde: wo hat der die info mit den morddrohungen her? wann hat jemals ein antifeminist so etwas gemacht. von den feministinnen ist sowas ja verbürgt. die erin pizzey wurde ja mit gewalt aus dem land gemobbt, weil sie den militanten feministinnen nicht wie gewünscht den rücken gestärkt hat. auch esther villar wurde schon von feministinnen verprügelt, weil denen ihr buch nicht gefiel. aber wer von den antifeministen hat denn schon was ähnliches angestellt? mir ist das nichts bekannt. gibt's da was?

das geilste ist der satz hier:

Zitat:Manche gehen auch juristisch gegen feministische Bloggerinnen oder Wissenschaftler vor. Ich habe das selbst erlebt. Das kostet psychische Kraft – und Geld. Sie verhindern so wichtige öffentliche Debatten.

war das bei dino und seiner isi nicht genau anders herum?


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - blue - 08-03-2012

(08-03-2012, 14:09)Dzombo schrieb: Nicht Schiss. Die haben schlichtweg Angst.
Meiner bescheidenen Meinung nach wird immer mehr der "realexistierende" Geschlechterkampf erkannt. Und das ist auch gut so! Big Grin



RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - p__ - 09-03-2012

Im Manndat-Forum haben sie nette Kommentare rausgezogen: http://manndat.de/forum/index.php?id=7638
Bei DIE ZEIT setzt sich die Löschorgie unvermindert fort. Ein Desaster. Schickt mehr Rosenbrocks! Noch ein paar von denen und unter dem Begriff "Antifeminismus" kann man bald eine mehrheitsfähige Partei gründen. Der treibt die Leute geradezu her. So dumm kann doch eigentlich niemand sein. Ein U-Boot?


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Petrus - 15-06-2012

Was wir Hinrich Rosenbrock empfehlen…
Zitat:Lieber Onkel Rosenbrock, dankeschön, dass Du so lieb über die Frauen und den Feminismus geschrieben hast und die pöhsen Männerrechtler endlich mal in die Ecke gestellt hast. Ich freue mich darüber wirklich sehr, doch ich weiss nicht so recht, weshalb sie in die rechte Ecke müssen…
das sagte die kleine Emma - hier: "Einfach mal die Kresse halten" Smile


RE: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - p__ - 22-08-2012

Der Text ist jetzt in der zweiten Auflage erschienen: http://www.boell.de/publikationen/publikationen-antifeministische-maennerrechtsbewegung-13838.html (anonym.to sei Dank). Das Vorwort zur zweiten Auflage ist nicht uninteressant.

Sie feiern sich, die Wirkung des Texts "habe alle unsere Erwartungen übertroffen. Innerhalb von vier Wochen war die Auflage vergriffen. Zahlreiche Beiträge in Tageszeitungen und Fachzeitschriften, im Hörfunk und im Internet haben sich mit dem Phänomen der sogenannten "antifeministischen Männerrechtsbewegung" kritisch auseinandergesetzt."