Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Druckversion +- Trennungsfaq-Forum (https://www.trennungsfaq.com/forum) +-- Forum: Diskussion (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medien, Veranstaltungen (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Thema: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... (/showthread.php?tid=5963) |
Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Telepapi - 02-05-2012 Zitat:...aufgrund psychischer Erkrankungen in die Erwerbsminderungsrente. Sind Frauen besonders gefährdet?http://www.stern.de/gesundheit/rasanter-anstieg-der-psycho-diagnosen-wir-schreiben-zu-schnell-krank-1820651.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=gesundheit&utm_content=snippet-aufmacher * Und deswegen der Gesellschaft bis ans Ende ihrer Existenz auf der Tasche zu liegen. Wieder einmal einfach widerlich! RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Camper1955 - 02-05-2012 @Telepapi Einspruch! Die Doppelbelastung aus Haushalt und Beruf verkraftet einfach nicht jeder. Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen. Es führt ja auch zu psychischen Belsastungen bei Männern, wenn wieder einmal ein fiktiv festgelegtes Einkommen für den Kindesunterhalt herhalten muss und dann unter den Sozialhilfesatz gepfändet wird. Auch das sind Kandidaten für die Frührente. Hier http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/21717220/51ff9c/Schneller-effizienter-kraenker.html stehen die Zahlen der Burnouts im Jahr 2011 im Vergleich zu den Zahlen 2001. Nun sind das die offiziell registrierten Zahlen. Die Dunkelziffer an Menschen, die sich trotz der schweren Krankheit in die Arbeit schleppen ist meiner Ansicht nach doppelt so hoch. Ich unternehme gerade auch alles, um mich gegen eine Frühverrentung zu wehren. Das liegt aber daran, dass ich ein Ziel vor Augen habe. Die meisten sehen die Frühverrentung aber als einzige Chance, nicht in einem Jobcenter aufschlagen und jeden zumutbaren Job annehmen zu müssen. Über das was zumutbar ist und was nicht, entscheidet aber das Jobcenter, nicht der oder die erwerbsfähige Hilfebedürftige. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Nimm Deine Hasskappe ab. Sie vernebelt nur die Sicht. Camper RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - p__ - 02-05-2012 Bei Frauen ist es Doppelbelastung, bei Männer ist es Drückebergerei. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Camper1955 - 02-05-2012 (02-05-2012, 13:41)Dzombo schrieb: @Camper1955... Wie viel früher meinst Du? Es gab tatsächlich mal Zeiten, da musste die Frau den Mann fragen, ob sie arbeiten gehen darf. Da musste sie aber auch Fragen, ob sie den Führerschein machen darf. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei. Camper RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Telepapi - 02-05-2012 (02-05-2012, 08:46)Camper1955 schrieb: @Telepapi Mein Problem ist weniger daß ich alles durch die Hassbrille sehe, sondern vielmehr, daß Statements wie in dem vorliegenden Artikel bei mir auf einen ganz aufmerksamen Leser stoßen. Ob eine Frau die Doppelt und Dreifachbelastung hat liegt nicht zuletzt auch an IHR! SIE hat sich das zumeist SELBST eingebrockt und SIE hat irgendwo in der Brigitte gelesen daß SIE Mutter und Vater gleichzeitig sein kann und keinen Mann braucht weil in Wirklichkeit SIE das starke Geschlecht verkörpert. Persönliches Pech, wenn SIE das glaubt! Also wieso und weshalb muß in jedem verdammten Artikel den ich lese ein gesonderter Hinweis auf das LEIDEN der FRAU vermerkt sein??? Das was mich immer am meisten angekotzt hat waren die sich ständig so und in ähnlicher Form wiederholenden Nachrichtenmeldungen: 10 Tote, darunter 4 Frauen. Ja da waren noch sechs bedauernswerte Männer dabei, die hier konsequent unbeachtet bleiben!!! Und so geht das hier immer weiter: Burnout - ja vor allem Frauen // Niedriglohnsektor - ja vor allem Frauen // Gewalt - ja vor allem gegen Frauen // Beim Zalandokatalog erscheinen Männer nur noch auf einer Doppelseite als eine Art modisches Accessoires // Frauen hier und Frauen dort - sei deine eigene Frau und mach dein Frauenleben wie es dir gefällt. Der Mann dagegen wird nicht gefragt, ob sie arbeiten oder ob sie den Führerschein machen darf - dabei ist der Mann doch dasselbe was er immer war, er hat sich nie verändert: er ist ein ungehobelter stinkender Klotz, der sein Burnout mit Bier und billigen [Unterschreitung des Mindestniveaus] kompensiert. Wie verabscheuenswert diese Kreaturen doch sind im Gegensatz zu den sensiblen Frauen, die bestimmt intern schon ca. 45 verschiedene Arten von Burnouts kennen und nur noch nicht wissen welches sie jetzt ganz genau haben..aber wofür hat man denn eine Freundin? Man sollte wirklich ernsthaft einmal darüber nachdenken ob die heutige Situation irgendetwas im entferntesten damit zu tun hat, daß die Frauen und die Medien unsere Gesellschaft zu dem gemacht haben was sie heute ist??? Ja, ist es denn nicht so? RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Austriake - 03-05-2012 Da mag man sich als Mann gar nicht mehr dran beteiligen, die Knechtschaft des Weibes weiterzuführen und bleibt stattdessen lieber Single...... Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde. Austriake RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Leutnant Dino - 03-05-2012 (02-05-2012, 08:46)Camper1955 schrieb: Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen. Warum sollte ein Arbeitgeber darauf Rücksicht nehmen? Eine Rundumversorgung ala DDR wird wohl sicher keiner wollen. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Austriake - 03-05-2012 Arbeiten wie bei Honecker, leben wie bei Kohl. Das ist die (weibliche) Parole..... Austriake RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Camper1955 - 03-05-2012 (02-05-2012, 20:46)Telepapi schrieb: Ob eine Frau die Doppelt und Dreifachbelastung hat liegt nicht zuletzt auch an IHR! SIE hat sich das zumeist SELBST eingebrockt und SIE hat irgendwo in der Brigitte gelesen daß SIE Mutter und Vater gleichzeitig sein kann und keinen Mann braucht weil in Wirklichkeit SIE das starke Geschlecht verkörpert. Du zitierst hier eine einzige Meinung. Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen. Auch Frauen leiden dann - oft jahrelang - unter einer Trennung aus heiterem Himmel. Wie das auch Männer tun. Und dann gibt e nicht wenige Männer, die den Umgang und alles boykotieren, was im entferntesten mit der Frau zu tun hat. Frau ist also automatisch mehrfach belastet. Die Werbung tut natürlich noch ein übriges dafür. Damit wird ja schon Kindern einsuggeriert, wie einfach es ist, an verscheidene Artikel zu kommen. Dass sie selbst dann irgendwann die Zeche zahlen müssen, daran denken die Kinder noch gar nicht. Kinder werden heutzutage in den Schulen ja schon gemobbt, wenn sie nur ALDI-Kleidung tragen. Dass es in vielen - auch intakten Familien - gar nicht anders geht, glauben die wenigsten. Camper RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - p__ - 03-05-2012 (03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen. Falsch, das Gegenteil ist die Tatsache. Öfter, schneller und früher wie Männer. (03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Und dann gibt e nicht wenige Männer, die den Umgang und alles boykotieren, was im entferntesten mit der Frau zu tun hat. Umgang mit der Frau? Männer tun gut daran, Kontakte zur Ex nach Beziehungsende zu minimieren. Was die Kinder anbelangt, erleuchtet dich vielleicht ein Blick in die Statistik. Wir sind mittlerweile bei über 50000 Gerichtsverfahren pro Jahr angelangt, in denen Väter mehr, öfter, überhaupt Umgang einklagen. Wenn man nicht mal die zu den Kindern lässt, die das eindeutig wollen, braucht man nicht mehr über die zu jammern, die es nicht wollen. Ein Grossteil davon hat die Entwertung von Vaterschaft verinnerlicht, die jahrzehntelange mit riesigem Energieaufwand betrieben wurde und nach wie vor betrieben wird. Zu Belastung, Beschwerden und Trennungseinleitungen: http://www.maennerkongress2010.de/download/pp_amendt.pdf RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - iglu - 03-05-2012 Zitat:Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde. Also Freunde man kann es auch übertreiben. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Austriake - 03-05-2012 (03-05-2012, 12:29)iglu schrieb:Zitat:Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde. Ich halte das absolut nicht für übertrieben. Mein ganzes Leben wurde ruiniert durch ein einziges Wort: "Ja". Warum soll ich das meinen Kindern antun wollen? Austriake RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - iglu - 03-05-2012 @Austriake Weil es kein Laborexperiment ist, dass immer gleich verläuft. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Leutnant Dino - 03-05-2012 (03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Frau ist also automatisch mehrfach belastet. Selbst gewähltes Schicksal der Frauen. Jahrhundertelang war das System "Unterdrückung der Frau" erfolgreich gewesen. Die Frauen sind aus diesem bewährten System ausgebrochen und müssen nun ihr Schicksal in die eigene Hände nehmen. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Austriake - 03-05-2012 (03-05-2012, 12:52)Leutnant Dino schrieb:(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Frau ist also automatisch mehrfach belastet. Sarkastisch, aber in der Sache richtig. Austriake RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Camper1955 - 04-05-2012 (03-05-2012, 11:39)p schrieb:(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen. Aber die wenigsten, weil ein neuer Lover an der Tür steht. Das hat dann andere Gründe, woran Papa Staat nicht auch ganz unschuldig ist. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - beppo - 04-05-2012 Ich würde sagen, der/die neue Lover und sonstige Gründe sorgen dafür, dass Verhältnis zunächst mal ausgewogen ist. Und durch die staatliche Förderung der Frauen auf Vaters Kosten steigt die Frauenquote über die der Männer. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - Telepapi - 04-05-2012 Da die Bild immer recht hat, hier ein Artikel unserer beliebtesten Tageszeitung: Zitat:Der Wunsch nach Scheidung geht in der Mehrheit der Fälle (52,9 Prozent) von der Frau aus. Nur 38,9 Prozent der Scheidungsanträge im vergangenen Jahr reichten die Männer ein..http://www.bild.de/ratgeber/partnerschaft/scheidung/gruende-haeufigkeit-anwalt-19935860.bild.html Die Gründe: 1. Es wird nicht aus Liebe geheiratet, sondern weil es gerade passt, man Steuern sparen will, die Eltern Druck machen oder ein Kind unterwegs ist. 2. Fehlende Kommunikation der Eheleute untereinander (eigentlich wäre das allein schon Grund 2 bis 5...). 3. Der Irrglaube, mit einem neuen Partner würde alles besser. 4. Ständige Fehlersuche nur beim Anderen. 5. Flucht aus der Ehe schon bei leichten Eheproblemen (mangelnder Lösungswille). 6. Zu faul sein, nach der Heirat noch um den Anderen zu werben. 7. Fehlender Respekt vor dem Anderen, seinem Beruf, seinen Freunden, seinen Hobbies. 8. Desinteresse am Anderen. 9. Ständige Besserwisserei in Alltagsdingen. 10. Kleinlichkeit in Gelddingen. ______________________________________________________________ Bin ich froh, daß ich Single bin^^ RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - beppo - 04-05-2012 (04-05-2012, 07:47)Telepapi schrieb:Ich glaube, dass der Trennungswunsch noch weit unsemetrischer ist als der Scheidungswunsch.Zitat:Der Wunsch nach Scheidung geht in der Mehrheit der Fälle (52,9 Prozent) von der Frau aus. Nur 38,9 Prozent der Scheidungsanträge im vergangenen Jahr reichten die Männer ein.. Ganz einfach deswegen, weil sich der Nutzen für die Frau durch die Trennung schon gegeben ist und dieser durch die Scheidung nicht größer, sondern kleiner wird. Z.b. wegen des tendenziell höheren TU, wegen der schlechteren Steuer, wegen des Endes des Versorgungsausgleichs etc. Bei mir war es auch genau so. Trennung von mir, an der Scheidung hatte sie kein Interesse. Das musste ich anleiern. Und natürlich bezahlen. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - L3NNOX - 04-05-2012 Der Wunsch nach (und last not least die tatsächliche Ausführung der) Trennung geht sicherlich grösstenteils von der Frau aus. Das ist evolutionär bedingt: Einfach formuliert ist es so, dass wir Männer verhältnismässig wenige Bedingungen an eine Frau stellen, dass sie interessant wird für eine Beziehung. Sie sollte attraktiv sein und charakterlich zum Mann passen. Die Frau hingegen sucht (zumindest unterbewusst) nach einem Versorger, jemand zu dem sie aufschauen kann, der in jeder Situation souverän ist und sie zum Lachen bringt, einen Vater für ihre Kinder usw. Der springende Punkt ist, dass diese Eigenschaften, die sich die Frau vom Mann wünscht, aus Sicht der Frau quasi mehr "nachlassen" beim Mann, als dies umgekehrt der Fall ist. Die meisten Beziehungen scheitern innerhalb der ersten paar Jahren. Da sieht die Frau aus Sicht des Mannes wohl immer noch halbwegs attraktiv aus, aber der Mann hat aus Sicht der Frau seinen "Zauber" verloren. Das hängt damit zusamen, dass die Zeit in diesem Fall eher zugunsten der Frau arbeitet. Frauen sind darauf programmiert den Partner an sich dauerhaft zu binden. Ist dies aus ihrer Sicht gelungen (Heirat, gemeinsame Burg, Kinder), dann haben sie dieses Ziel erreicht, mit der Folge dass der Mann langweilig wird und mehr Fehler hat. Dies passiert unterbewusst und noch nichtmal "bösartig". Die Frau wird unzufrieden und nörgelt. Begünstigt durch kuriose Scheidungsgesetze, die bekanntlich die Frau noch dafür belohnen, wenn sie sich trennt, erfolgt in den meisten Fällen dann auch tatsächlich die Trennung. Ihr Verhalten wird ja schließlich vom Staat gefördert, es wird ihr suggeriert, dass ihr Verhalten "rechtsmässig" ist und gesellschaftlich viel mehr akzeptiert wird als dies vor vielen Jahrzenten noch der Fall war. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - L3NNOX - 04-05-2012 Nicht ganz ernst gemeint, aber mit wahrem Kern: Zitat:Eine Frau glücklich zu machen ist eigentlich ganz einfach.......Man(n) muss nur...... RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - p__ - 04-05-2012 Wer sich von wem und warum trennt, ist eigentlich eine wenig spannende, verstaubte Frage. Wer putzt wie lange die Zähne, wer fährt Kurven runder, wer spricht länger in Teamsitzungen? Ähnlich dünn. Spannender finde ich die öffentliche Meinung darüber und der Kontext, in dem sie gestellt wird. Die Meinung war und ist nämlich, dass sich Männer häufiger trennen, weil sie die "Alte" für eine Jüngere verlassen und Frauen sich trennen, weil sie unglücklich und unterdrückt sind und sich befreien. Fürderhin machte man Männer indirekt zu losen, verantwortungslosen Gesellen, indem man ihnen die häufigere Trennungsinitiative unterschob. Leute, damit wird grosse Politik gemacht! Genau das wurde teils wortwörtlich um 1977 geäussert, als die denkwürdige grosse Familienrechtsreform entstand, deren Prinzipien bis heute das deutsche Familienrecht bestimmen. Camper hat das weiter oben auch schön vorgeführt, als er unreflektiert die gesellschaftliche Meinung verbalisiert hat. RE: Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte... - neuleben - 04-05-2012 Unterschätzt wird immer der Familiendruck. Mein Ältester durfte auch schon erfahren, daß Mutti und Omi von den süßen zu erwartenden Enkelchen schwärmen. Purer weiblicher Egoismus eben, nur damit die wieder ihr Spielzeug aus alten Tagen bekommen. Meinen Jungs habe ich auch schon gesagt, daß ich zu einer eventuellen Hochzeit nicht kommen werde. Für mich wird das nämlich ein Trauertag, den ich alleine verbringen möchte. In meiner Familie sind inzwischen fast ausnahmslos alle geschieden, es würde schon an einem Wunder grenzen, wenn das bei meinen Jungs anders werden würde. |