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Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Druckversion +- Trennungsfaq-Forum (https://www.trennungsfaq.com/forum) +-- Forum: Diskussion (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Konkrete Fälle (https://www.trennungsfaq.com/forum/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Borderline, NPS Töchterlein und ich... (/showthread.php?tid=8643) |
Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 18-02-2014 Hallo Zusammen! bin nun nach einigem hin und her und sehr vielen Gesprächen mit Freunden und auch Fachleuten, auch in anderen Foren, hier gelandet... würde euch gerne meine Geschichte erzählen; vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt und ein paar Ratschläge für mich!? Ich selbst wohne im Süden der Republik und habe seit 15 Monaten eine kleine Tochter, zusammen mit einer Frau die wohl an BL mit ausgeprägter NPS leidet. aber eins nach dem anderen.... hier nun erstmal meine Geschichte: Töchterlein ist das "Ergebnis" ner ganz kurzen, sagen wir mal, Affäre... Nachdem mir die KM damals nämlich nach 2 Wochen, in denen wir uns glaub 3 mal gesehen haben, gesteckt hat Sie übernachte immer noch regelmäßig bei ihrem Ex, und werde das auch noch so lange machen, bis Sie ihm so weh getan habe, daß er Sie nie im Leben wieder vergißt, hab ich ganz schnell meine Koffer wieder gepackt und war weg.... Irgendwie kam mir das damals schon nicht so ganz geheuer vor.... Ja, und 2 Monate später steht Sie plötzlich vor meiner Tür, Sie sei schwanger; und ich käme als Vater ja auch in Frage. Sie Sei zwar wieder mit Ihrem Ex zusammen, obwohl er Sie auch schon wieder mehrfach geschlagen habe, aber das Sei wohl das richtige für Sie... Aha, OK!? Ich hatte die Frechheit, dann mal das Thema Abtreibung anzusprechen, woraufhin Sie auch gleich nen Termin beim JA gemacht hat zum Beratungsgespräch; Und direkt im Anschluß daran, kompletter Kontaktabbruch und keine Antwort mehr auf Anrufe, Sms, etc... Nochmal ca 2 Monate später hab ich Sie dann mal durch Zufall getroffen; Bier und Zigarette in der Hand, kein Babybauch und nach wie vor kein Hallo oder sowas. Und da war mir eigentlich klar, Ok... sauber verarscht!! So weit so gut; ziemlich genau 1 Jahr später plötzlich wieder Sms von Ihr, mit 3 Kinderfotos im Anhang... OT: "darf man gratulieren? Du bist Papa! Ihr wieder Ex habe jetzt nen Test gemacht, der negativ war und jetzt wolle das JA eben wissen wer denn sonst noch in Frage käme. Zu dem Zeitpunkt war die Kleine schon fast 7 Monate alt. Patsch! wieder ein Schlag ins Gesicht! Aber bin dann natürlich auch gleich da hin, und mir war vom ersten mal Baby auf dem Arm halten klar, daß muss meine Tochter sein... und dem Zwerg glaub auch; hat mich kurz angeschaut, is mir direkt um den Hals gefallen, und hing dann minutenlang da... Und ich hab dann ja wirklich versucht, was ich kann, um für die beiden da zu sein! Unterhalt eh klar, Kinderwagen, Spülmaschine,et gekauft, brav den Hausmeister gespielt, und damals durft ich auch noch 3-4 mal die Woche vorbeikommen. Die ersten ca. 3 Monate hatt ich wirklich das Gefühl, wir kriegen das für den Zwerg alles irgendwie auf nen guten Weg.. Hab auch mal aufgepasst, als KM ins Fitnesstudio ist, durfte Füttern, mit der kleinen Knutschkugel durchs Wohnzimmer rollen, einfach Papa sein eben.... Und Töchterchen zuliebe hätt ich auch direkt n kleines Häuschen gemietet, und die beiden zu mir geholt; Bei vielen Dingen die da so nebenher passiert sind hab ich mir damals noch gar nicht viel bei gedacht.... Aber als die Kleine dann angefangen hat, auch von sich aus zu zeigen, daß ihr die Beziehung zu mir wirklich wichtig ist, zum Kuscheln gekrabbelt kam, Bussis verteilt hat, etc... wurde schleichend alles ganz anders.... Die KM hatte kaum mehr zeit; aus 3-4 mal die Woche wurden 2 mal 2 Stunden, Sie konnte plötzlich vor unserer Tochter nicht mal mehr Papa zu mir sagen, mir nicht mehr in die Augen schauen und wurde auf einmal sowas von kalt und abweisend, daß mich das da schon erschreckt hat; Na gut, vielleicht neuer Freund, blöde Phase, was auch immer... dacht ich zumindest; Aber je mehr Mühe ich mir gegeben hab, den Kontakt aufrecht zu erhalten, desto schlimmer wurde all das. Gab auch immer wieder so Ups and Downs in Ihrem Verhalten, daß ich mir noch nicht wirklich richtig Sorgen gemacht habe. Auf einmal waren wir dann aber bei 5 Stunden in 3 Wochen, in denen ich Urlaub hatte und auch schon vorher angekündigt hatte, ich will Zeit mit der Süßen verbringen... Sie habe halt ständig Termine mit anderen Babys und Mamas, Freunden etc.... und mir sei das ja bestimmt auch gaaanz wichtig, daß Töchterlein soziale Kontakte habe; Aber mittlerweile sind wir halt bei Nicht mehr füttern dürfen, Windeln gewechselt hab ich noch kein einziges mal, die kleine nicht gebadet, und auch noch nie ins Bett bringen dürfen; und an schlechten Tagen darf ich Sie nicht mal mehr auf den Arm nehmen, ohne daß die KM laut wird und z.B. genau jetzt dann Ihren Hustensaft loswerden muss wenn Töchterlein kuscheln will.... werde in allem, was ich tue runtergemacht, kritisiert und vor allem auch vor Ihren Augen und Ohren, wie der letzte Dreck behandelt. Zum Teil auch echt schräge Storys; Kind mit nach draußen und im Schlitten ziehen geht z.B. nicht, weil viel zu gefährlich! Das Kind einer Freundin sei aus dem Schlitten gefallen und dabei gestorben!!? Spielsachen, die ich mitbring wandern meistens direkt in den Müll, Klamotten irgendwo in die Versenkung, noch nichtmal ne Schokolade oder sowas darf ich ihr geben... Selbst an Weihnachten musst ich um ne Stunde Vormittags betteln und bitten! Hab bis jetzt auch keine Minute wirklich alleine mit dem Zwerg verbringen dürfen, mal ne Runde um den Block is sowieso nicht drin, keiner meiner Freunde hat die kleine bis jetzt überhaupt mal zu Gesicht bekommen, selbst meiner Mama hat Sie das in der ganzen Zeit nur 1 mal für ca 30 Minuten erlaubt.... Und dann dacht ich mir, OK; da stimmt irgendwas gar nicht... Und hab versucht zur Mutter der KM Kontakt aufzunehmen; Als ich da mal war, is die direkt in Tränen ausgebrochen und hat am ganzen Körper zu Zittern angefangen und hat erzähl: Gott Sei Dank würde ich endlich mal kommen; Sie wollte schon so oft Kontakt mit mir aufnehmen, hat aber weder ne Telefonnummer in Erfahrung bringen können, noch meinen Nachnamen! Sie fände das so schlimm alles, wie das bei uns laufe, habe auch schon 1000mal versucht mit der KM zu reden; käme aber so überhaupt gar nicht an sie ran. Sie wisse nicht mehr weiter! Ihre Tochter sei krank und brauche dringend Hilfe! Im Gespräch kam dann raus, daß all die Termine und auch Geschichten, die mir die KM so erzählt hat die letzten Monate, (Von Männern, die bei Ihr übernachten und sich ja so rührend um unsere Tochter kümmern würden) wohl völlig erfunden seien, Beide den ganzen Tag nur noch in der Wohnung sitzen, keine sozialen Kontakte mehr habe und das Kind völlig von sich abhängig machen würde. Selbst Sie als Oma dürfe nicht mal wirklich auf die Kleine aufpassen.... Und selbst während der Schwangerschaft habe die KM ihr es nie erlaubt, auch mal nur die Hände auf Ihren Bauch zu legen, um die kleine zu spüren; Die Mama hat mir dann auch erzählt, KM war als Kind/Jugendliche schon wiederholt in Therapie; wegen zwanghaftem Lügen und psychischem Verletzten anderer Menschen. Habe das aber immer wieder abgebrochen und irgendwann hätten Sie das dann aufgegeben, als Sie 18 wurde. Mittlerweile erfindet die KM spontan Termine, um mich bei den eh schon seltenen Umgangszeiten früher loszuwerden wie ausgemacht, zieht die kleine auch an, aber sobald ich weg bin, direkt auch wieder aus und versteckt sich dann bei Ihrere Mama, der Sie immer erzählt hat ich hätt ja kein Interesse und eh keine Zeit und würde halt früher gehen als eigentlich ausgemacht.... Deswegen hat sich die Mama auch erstmal nicht groß gewundert, wieso ich mittlerweile so selten da bin. Und jetzt die letzten 2 Wochen hab ich nochmal n paar Sachen erfahren, die dem ganzen nochmal die Krone aufsetzen. z.B. KM`s erster gang abends, wenn die Kleine im Bett ist, Kühlschrank und Wein auf...! Töchterlein hat wohl auch seit Monaten schwere Durschlafprobleme, und die KM quetscht sich dann immer zu ihr ins 1,10m lange Gitterbett, weil das Ihrer Meinung nach, das einzige ist, was Sie beruhigt. oder trägt Sie dann 4 Stunden durch die Wohnung; solang der Zwerg halt schreit und brüllt.... Aber im Bettder KM hat sie ja nichts verloren; sowas will Sie gar nicht erst anfangen.... Und selbst Ärzte und die Hebamme werden belogen, wenns um solche Themen geht... Dafür gibts wohl aktuell doch wieder irgend nen Kerl im Leben der KM, der halt Nachts wohl öfter vorbeikommt und Töchterchen "muss" zuschauen... Der passt wohl wieder genau in Ihr Beziehungsmuster, nur Psychos die bei Ihr in der Wohnung einbrechen, sie schlagen, oder ihr regelmäßig ins Bett pinkeln und so Zeug.... und der kleine Zwerg da jetzt mittendrin Neulich habe ich auch beobachtet, wie die KM unserer Tochter ne Hose ohne Windel angezogen hat, und natürlich war die dann auch direkt wieder naß; als Reaktion der KM kam dann lautstark in Richtung der Kleinen: "Pfff! Immer die gleiche Schei*e mit Dir...!" Hab ja auch echt schon oft probiert, mal mit der KM zu reden, Umgang festzulegen, etc... aber da kommt dann nur " Für sowas hab ich keine Zeit!" Sei so flexibel wie ich das bin, oder lass es..!" Trau Dich nur nicht, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, dann wirst Du das noch bitter bereuen; Sie könne auch noch ganz anders!" oder einfach gar keine Antwort und direkter Rausschmiß...! Interessanterweise darf ich ja schon trotzdem fast regelmäßig vorbeikommen, aber absprechen geht halt gar nicht (oft noch nichtmal von heut auf morgen) und meistens nur so kurz, daß es nicht wirklich viel bringt; oder Sie halt die Möglichkeit hat, mich wieder runterzumachen.... Und Interessanterweise erzählt Sie mir manchmal auch von Ihren Problemen mit sich selber; aber beim nächsten mal ist wieder alles beim alten.... Ich war natürlich jetzt auch schon beim Anwalt, JA, und Kinderschutzbund, aber die sagen alle, solang das keine wirklich nachweisbare direkte Gefärdung fürs Kind ist, können se nicht viel machen und mir bleibe ja immer noch der rechtliche Weg.... und außerdem glauben die auch nur Hälfte von dem was ich erzähl; is halt alles nicht nachweisbar.... und das, obwohl die Mutter der KM sogar schon mit beim Jugendamt und auch beim Kinderschutzbund war und alle meine Aussagen betätigt hat; Sie macht sich einfach auch große Sorgen um die Beziehung zwischen Töchterlein und mir und auch um das weiter Verhalten der KM Und die kleine ist so ja bestens versorgt; Jeder Saft frisch gepresst, Jeder Brei frisch gemacht, und auch die Wohnung top in Ordnung...! Und die KM die liebevolle, treusorgende Mutter und ich nach Außen der A*rsch, der Ihr das Leben schwer machen will... Und für den Fall, daß ich rechtliche Schritte einleiten sollte, GSR & Umgang regeln lassen, hat Sie ja schon angekündigt, das werde richtig dreckig und sie mache mir mein Leben zur Hölle.... Puh! Denke da muss ich mit allem rechnen; von Anzeige wegen Kindesmißhandlung, bis hin zum Untertauchen der KM mit unserer Tochter; Hatte ja auch schon Ernsthaft in Erwägung gezogen, einfach loszulassen, und zu warten, bis Töchterlein irgendwann mal kommt, um Ihr diesen Krieg zu ersparen, aber das kann ich nicht..... Eigentlich würd ich sie am liebsten sofort da rausholen! Und dafür würd ich auch meine Firma auf Eis legen, zu meiner Mama ziehen und dann hätt ich genug Geld, 1-2 Jahre nur für den Fratz dasein zu können; aber halt alles nicht so einfach.... Mein Anwalt hat alte Urteile aus Bayern in ähnlichen Situationen nachgeschaut; und da kam sogar oft genau das Gegenteil raus; Vater komplettes Umgangsverbot, weil ja nicht "Beziehungstolerant" und eh nur daran interessiert, die Mama schlecht zu machen; Und in vielen Fällen wurden die Kids dann halt irgendwann doch von der Mutter mißhandelt und kamen dann zum Papa, aber da waren Beziehung und Kind halt schon total kaputt.... Werd aber nicht locker lassen! Kenne diese Verhaltensmuster aus meiner pädagogischen Arbeit einfach zu gut, und weiß was das mit den Zwergen anrichtet... Und hab natürlich auch noch gute Kontakte aus der Zeit; aber so wie`s aussieht gehts halt nicht ohne Schlammschlacht und Gerichtskrieg..! Armes Baby..! Dazu müsst Ihr wissen, Ich selbst habe 2 pädagogische Ausbildungen und ca. 12 Jahre Berufserfahrung in der Jugendhilfe und der intensivpädagogischen Einzelbetreuung. Aber das macht alles macht es mir in diesem Fall leider eher selber schwerer wie leichter, damit umzugehen.... Die Kleine zeigt meiner Meinung nach jetzt einfach schon die ersten Verhaltensauffälligkeiten (z.B. wiederholtes Kopf auf den Boden schlagen, bis es ne riesen Beule gibt; erste Anzeichen von Gewalterfahrungen im Spiel mit Ihrer Puppe), und steht mittlerweile so unter Strom, wenn ich da bin, das ist unglaublich..! wechselt ständig zwischen KM und mir hin und her, Schreit, tobt wenn KM ihr auch nur den Schlafanzug anzieht und kann einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.... Ich bin im Moment ganz schön ratlos ehrlich gesagt, weil die Sizuation so ausweglos erscheint, und aber in meinen Augen schon ganz schön brisant geworden ist; Ich weiß einfach auch nicht genau, was ich an den offiziellen Stellen so wirklich alles an Beobachtungen, etc... schildern darf, ohne mich selbst völlig ins aus zu schießen.... Alleiniges Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt natürlich bei der KM! Nach dem jetzt erfolgten Termin beim Kinderschutzbund, wäre Termin für die KM, aber da wird sie sicher nicht hingehen; oder einfach ein grandioses Schauspiel veranstalten.... und dann muss ich vor Gericht! Umgang und GSR einklagen und hoffen, daß sich die KM früher oder später selber irgendwie n Bein stellt und dann zur Zwangstherapie verdonnert wird und ich das ABR bekomme... Wie komplex dieses ganze Thema Borderline so wirklich sein kann, beginne ich auch erst zu verstehen.... Hatte da bisher ja schon Einblick, aber lang nicht so tief und vor allem nicht so nah wie jetzt! Und von nem Bekannten, der Psycho-, und Traumatherapeut ist kam neulich sogar der Einwand, das geht seiner Meinung nach alles schon schwer in Richtung Psychopathie; mit nicht zu unterschätzenden Risiken fürs Kind. Immerhin hat die SB beim KSB wohl schon sehr deutlich gesehen, was da so abgeht; Hat zumindest die abgrundtiefe Angst in der Psyche der KM verstanden, woher auch immer die kommen mag; und natürlch auch die drohende Entfremdung zwischen Töchterlein und mir gesehen... Von Ihr kam dann ja auch der Vorschlag, mit betreutem Umgang und anschließend betreuten Übergaben. als Hilfe für uns alle, das irgendwie in den Griff zu kriegen... Dann hat Sie noch gesagt, Sie kennt solche Fälle natürlich einige; und der einzige Weg der KM zu helfen wird wohl irgendwann der Umweg über Kinderpyschotherapie sein. Allerdings wisst ihr ja selber, wie verpflichtend ne Einladung zur Mediation beim KSB ist... Und als die KM gestern den Brief bekommen hat, war ihre einzige und direkte Äußerung dazu öffentlich über Facebook: " So! das wird ab jetzt alles so laufen, wie ICH mir das vorstelle! Diesen Wettstreit werde ich auf jeden Fall gewinnen..!" Ich hab mich auch schon damit abgefunden, daß Töchterchen sicher den ein oder anderen Schaden davontragen wird, aber bleibt halt zu hoffen, daß des nicht allzu schlimm wird für die Süße bis dahin... Habe an manchen Tagen aber schon richtig Angst um die Seele der Kleinen.... Tja, so siehts aus...! Vielleicht hat hier ja schonmal jemand ne ähnliche Siuation erlebt und weiß mir Rat.... besonders im Umgang mit Behördern und Ämtern; Und da würd ich auch direkt noch gern ne ganz konkrete Frage anhängen... Da Sie schon oft betont hat, es "Sei Ihre Tochter und ich solle bloß nicht auf die Idee kommen, ihr das Leben schwer zu machen, Sie werde für diesen Fall auch über Leichen gehen" Fange ich nun wirklich an, diese Drohungen ernst zu nehmen und würde gern schnellstmöglich das GSR beantragen, um z.B. Einen plötzlichen Umzug zu erschweren. Was aber nun, wenn Sie mich wirklich wegen (natürlich erfundener) Mißhandlung anzeigen sollte, oder gar Untertauchen um der Konfrontation mit Ihren Ängsten zu entgehen während der Antrag noch läuft? Und wäre das dann evtl. "Nicht-Wohlverhalten" meinerseits, wenn ich etwas tue von dem mir die SB so eindringlich abgeraten hat? In wie fern würde das dann eine gerichtliche Umgangsregelung (um die wir leider nicht herumkommen werden) beeinflussen? Oder wird das eine vom anderen sowieso getrennt behandelt? Liebste Grüße vom MöchtegernPapa...! RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Theo - 18-02-2014 (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: ...Frau die wohl an BL mit ausgeprägter NPS leidet. Hallo, erst 'mal zu Beginn: Enthalte Dich solcher Laiendiagnosen. Das bringt Dir nichts und macht Dich im Zweifelsfall nur unglaubwürdig. (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: Nachdem mir die KM damals nämlich nach 2 Wochen, in denen wir uns glaub 3 mal gesehen haben, ... Du kennst eine Frau gerade 'mal ein paar Tage und hast ungeschützten Geschlechtsverkehr mit ihr? Aber anschließend hättest Du kein Problem damit, so einfach abtreiben zu lassen, wenn ein Kind dann doch nicht ins Leben passt? Sorry, aber das Kind hat sich da wohl zwei Elternteile "ausgesucht", die beide selbst noch nicht so richtig erwachsen sind (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: Aber bin dann natürlich auch gleich da hin, und mir war vom ersten mal Baby auf dem Arm halten klar, daß muss meine Tochter sein... und dem Zwerg glaub auch; hat mich kurz angeschaut, is mir direkt um den Hals gefallen, und hing dann minutenlang da... Nichts, was Du da schreibst, ist als Ersatz für einen Vaterschaftstest anzusehen. Es klingt zwar ganz nett, aber niemand kann bei einem Baby durch bloßes Ansehen feststellen, dass er der Vater ist. Dringender Rat: Mach zunächst einen Vaterschaftstest. (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: Und selbst während der Schwangerschaft habe die KM ihr es nie erlaubt, auch mal nur die Hände auf Ihren Bauch zu legen, um die kleine zu spüren; Wovor Du Dich auch hüten solltest, sind solche Gerüchte, Klatsch aus zweiter Hand und Pipifax-Beschuldigungen, wie sie oben zitiert sind. Wenn jemand eben keine Hand eines anderen Menschen auf dem Bauch fühlen will, ist das allein seine Entscheidung. Auch wenn die werdende Großmütter auch gern das Baby im Bauch gespürt hätte, ist es noch lange kein Zeichen von "Unnormalität", wenn die werdende Mutter das nicht will. Wenn es so ist, wie Du geschrieben hast, dass die KM kaum nach außen geht und keine Außenkontakte hat, ist es auch fraglich, wie irgendjemand wissen soll, ob, wann und wieviel Wein sie trinkt. Und ob sie ihr Baby herumträgt oder bei ihm im Kinderbett schläft oder es lieber ins eigene Bett holt, das ist auch alleine Sache der KM. Sie muss es nicht so machen, wie Du es für richtig hältst. Das erst einmal vorneweg. Du kommst schon wie jemand rüber, der gerne die alleinige Kontrolle hätte und dazu tendiert, zu micromanagen. (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: ...außerdem glauben die auch nur Hälfte von dem was ich erzähl; is halt alles nicht nachweisbar.... Eben! Mit Klatsch und Tratsch gewinnt man keine Prozesse. (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: Tja, so siehts aus...! Vielleicht hat hier ja schonmal jemand ne ähnliche Siuation erlebt und weiß mir Rat.... besonders im Umgang mit Behördern und Ämtern; Wichtig ist, dass Du Dich von den Drohungen nicht einschüchtern lässt. Beantrage auf jeden Fall einen geregelten Umgang, ggf. auch das gemeinsame Sorgerecht. Du brauchst dafür nicht die Mutter schlecht zu machen. Es ist Dein Recht. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - wackelpudding - 18-02-2014 Hallo @LifeNoBeach, willkommen im Forum! Deine Situation ist schwierig und vieles spricht dafür, dass das erst der Anfang ist. Du solltest Dir darüber klar werden, dass mit jedem Zuwarten Deinerseits die Situation Deines Kindes prekärer wird und Deine Position permanent schwächer. Auch rechtlich: Denn die Vernunft läßt fragen, warum Du in der gegebenen Situation a) bisher keine Umgangsregelung durchgesetzt hast und b) die geS noch nicht beantragt hast. Beides zusammem, regelmäßiger Umgang und geS sind die Voraussetzungen für einen effektiven Schutz Deines Kindes. Wie wenig ein JA oder ein KSB dazu geeignet sind, hast Du inzwischen ja erlebt. Es ist eben so, dass beide erst intervenieren (können), wenn ein Kind bereits erheblich geschädigt ist. Dein Ziel als Vater kann aber nur sein, dass es zu vermeidbaren Beschädigungen gar nicht erst kommt. Dafür brauchst Du die geS und dann bist Du auch in der Sorgepflicht. Es exculpiert Dich auch nicht, wenn professinelle Besserwisser keinen Grund sehen, etwas zu tun. Tatsache ist, dass sie nichts tun können und, um das Gefühl der eigenen Ohnmacht ertragen zu können, zur Scheinrationalisierung greifen. Die Verfassung sieht die Sorge für ein Kind in erster Linie bei seinen Eltern. Leider ist Dein Kind diskriminiert, da ihm der Gesetzgeber den zweiten sorgeberechtigten Elternteil vorenthält; in Deinem Fall hat das zur Auswirkung, dass die Zukunft Deines Kindes der Krankheit seiner Mutter geopfert wird. Es ist an Dir, zu versuchen das zu korrigieren. Möglich ist, dass Ignoranz von Helferindustrie und Justiz (auch) in Deinen Fall einen effektiven Kinderschutz verunmöglichen. Als Beispiel kannst Du die SB sehen: Sie sieht die Ängste der Mutter, die drohende Entfremdung zwischen Deiner Tochter und Dir und macht sich Gedanken darum, wie man der Mutter über kindliche Psychotherapie helfen kann: Kindliche Pathologisierung als Mittel zur Bedienung mütterlicher Zweckmäßigkeiten. Für Dich schlägt sie begleiteten Umgang vor - welche Gefahr für das Kind geht denn von Dir aus? Es ist nicht Deine Verantwortung, wenn Menschen mit derart krudem Weltbild Kindern die Zukunft nehmen (können): Aber Du bist es Deiner Tochter -und wenn Du in Dich hineinhorchst auch Dir- schuldig zu versuchen, die Zukunft Deines Kindes zu retten. Natürlich bedroht die Mutter Dich -was sollte sie auch anderes tun? Wie könnte sie denn Ihr Verhalten mit Sinn argumentieren? Nun ist es so, dass der Pfeil auf der Sehne eine Bedrohung ist - wenn er vorbei ging, nicht mehr. Beim Umgang wird er -auch in Bayern- vorbeigehen. Und ich denke, danach wird auch die Notwendigkeit erkennbarer sein, dass es zum Schutze Deines Kindes erforderlich ist, dessen Diskriminierung zu beenden. Persönlich würde ich dabei nie einen Zweifel aufkommen lassen, dass der Rechtsweg am Amtsgericht beginnt... RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 18-02-2014 Willkommen im Forum! (18-02-2014, 03:12)LifeNoBeach schrieb: Dann hat Sie noch gesagt, Sie kennt solche Fälle natürlich einige; und der einzige Weg der KM zu helfen wird wohl irgendwann der Umweg über Kinderpyschotherapie sein. "Erst lassen wir das Kind bei der Mutter so richtig absaufen und wenn es dann gestört genug ist, dann reiten wir ein und werden es mit teuren Therapien vom Gestörten zum Teilgestörten zusammenspachteln" Du hast ja schon sehr viel durch und auch enorm viel Durchblick gewonnen, vor allem auf der pädagogischen Seite. Aber deine Kondomhandhabung muss noch besser werden :-) Zitat:Da Sie schon oft betont hat, es "Sei Ihre Tochter und ich solle bloß nicht auf die Idee kommen, ihr das Leben schwer zu machen, Sie werde für diesen Fall auch über Leichen gehen" Väter, die so etwas sagen erleben eine Hausdurchsuchung, man sucht sie auch mal mit dem Hubschrauber um sie dann mit dem grossen Einsatzteam festzunehmen. Wie extrem sich eine Mutter alles erlauben kann, hast du nun auch erlebt. Du hast dich bisher sehr von den kranken Sätzen der Ex leiten lassen, das war ein enorm zuverlässiges Mittel für sie, dich auf perverse Weise zu demütigen und am Nasenring zu ziehen. Dir muss zunächst einmal klar sein, dass du früher oder später sowieso vollkommen vom Kind entfernt wirst, mit Falschbeschuldigungen überzogen wirst, du wirst Dinge erleben von denen du nicht geglaubt hast, dass es sie gibt. Es ist also völlig egal, ob du und das Kind dahinleidet und dann dreht sie vollends durch oder ob sie das sofort tut. Wenn sie das sofort tut, ergeben sich aber bessere Chancen für dich, die Gesamtsituation für dich und das Kind zu verbessern. Die Vorbereitung dafür hast du in richtiger Weise schon teilweise erledigt: Du hast dich bei einigen Teilen der Helferindustrie als besorgter Vater bekannt gemacht und hast einen Kontakt zu ihrer Mutter aufgebaut. Beim Jugendamt solltest du das noch verstärken, sagen was sie dir abgedroht hat, damit die wissen dass sie vielleicht bald zu einem erfundenen "Misshandlungsfall" hinzugezogen werden. Sichere dich ab gegen den üblichen und sehr deutschen Terror wie Hausdurchsuchungen, die Suche nach einem Anwalt (aber noch keine Mandantenschaft) ist auch sinnvoll. Dann beantrage das gemeinsame Sorgerecht wie seit der Reform vorgesehen. Problem: Der Antrag kommt eigentlich viel zu spät, denn nun sind bereits Umgangsprobleme entstanden, die gegen die gemeinsame Sorge sprechen. Trotzdem, mach das, das hat taktische Gründe. Sollte sie daraufhin den Kontakt zum Kind weiter einschränken, musst du leider auch eine gerichtliche Umgangsregelung beantragen, vielleicht einen Umgangspfleger anregen. Kann gut sein, dass sie dann durchdreht. Es klingt für dich im Moment paradox, aber die Erahrung zeigt, dass es solche Mütter nur dann an Grenzen stossen, wenn sie es von selbst überreissen. Wenn sie über sich selbst stolpern. Dann kippen auch die ersten Elemente der Helferindustrie und es eröffnen sich Chancen, dass vor Gericht tatsächlich im Sinne des Kindeswohls geurteilt wird. Freilich sind alles keine Sicherheiten, sondern nur Chancen. Du kannst keine Lösungen erreichen, sondern nur die Chancen dafür erhöhen. (18-02-2014, 10:45)Theo schrieb: Dringender Rat: Mach zunächst einen Vaterschaftstest. Das kann ich nur unterstreichen. Da LifeNoBeach offenbar zum wirtschaftlich stabilen Teil der Bevölkerung zählt, ist er in ganz besonderer Weise jemand, den solche Damen schnell und gerne zum Wunschvater machen. Als notorische Lügnerin wären Aussagen zur Vaterschaft aus ihrem Munde aber bestenfalls als Dekoration zu werten. Trau lieber einem Test... RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 18-02-2014 Hallo Zusammen! Danke euch! Genau solche Antworten hab ich gesucht..! Natürlich hab ich nen Vaterschaftstest machen lassen; der negative Ihres EX war ja überhaupt erst der Grund, sich bei mir zu melden; Da das JA Druck gemacht hat. Die Kleine war da halt schon fast 7 Monate alt.... Ansonsten wüsst ich bis heut vielleicht nichts von Ihr... Ohne den Test würd ich auch keinen Unterhalt bezahlen.... Hab auch immer noch die SMS der KM: "Darf man gratulieren? Du bist Papa..! und übrigens brauch ich Deine Adresse fürs JA..!" wohin das alles noch gehen kann und wird, das hab ich in 12 Jahren Pädagogik in Jugendhilfe und ISE leider schon viel zu oft gesehen.... Und das macht die Sorge um Tochter nicht kleiner und auch meinen Anstand dazu, mit der ganzen Sache wirklich Objektiv umzugehen halt leider nicht einfacher... Sie wird definiv (eher) früher als später eskalieren; aber genau das macht mir eben auch ernsthafte Sorgen.... Sei wird nämlich gar nichts unversucht lassen, mich möglichst schlecht dastehen zu lassen und von Tochter zu enfremden... Hat Sie ja auch schon wiederholt angekündigt! Manchmal wünscht ich mir ne versteckte Kamera oder kleines Mikrofon.... Das heißt dann wohl der Antrag auf GSR wird FReitag rausgehen; Donnerstag hab ich nämlich noch nen Termin bei nem ISUV-Anwalt, der wohl sehr gut sein soll... Immerhin konnt ich die KM für den Umgang heut Nachmittag dazu bewegen, mit in den Streichelzoo zu fahren; so gibt's wenigstens diesmal Öffentlichkeit... :-) RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - sorglos - 18-02-2014 (18-02-2014, 13:17)LifeNoBeach schrieb: Das heißt dann wohl der Antrag auf GSR wird FReitag rausgehen;Das ist gut. Das zuerst. Starte solange der läuft, keinesfalls ein Umgangsverfahren. Das würde sich widersprechen und behindert nur das SR-Verfahren. Das SR-Verfahren ist auf Kooperation angelegt - das Umgangsverfahren kann schon eher kontradiktorisch gemacht werden. Lies unbedingt die Gesetzesbegründung zum SR durch. (18-02-2014, 13:17)LifeNoBeach schrieb: Donnerstag hab ich nämlich noch nen Termin bei nem ISUV-Anwalt, der wohl sehr gut sein soll...Ob gut oder nicht. Für den SR-Antrag braucht man keinesfalls einen Anwalt. Ich kenne mittlerweile mehr Leute, die es ohne Anwalt erfolgreich hinbekommen haben, als mit Anwalt. Warte auf jeden Fall erst mal ihre evtl. Stellungnahme ab. Falls es zu einer Anhörung kommt, kannst du immer noch jederzeit einen Anwalt hinzuziehen..... (falls du deine Angst nicht anders bekämpfen kannst). RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 18-02-2014 Bei ISUV-Anwälten bin ich generell erst mal skeptisch. Bei Mitgliedern dieses Mandantenködervereins hab ich selten engagierte Staatsexamensträger erlebt. Ist eher ein Negativmerkmal. In einem Sorgerechtsverfahren hilft ein Anwalt ohnehin nicht. Du kannst dich im Gegensatz zu vielen anderen Betroffenen schriftlich gut ausdrücken, damit fällt der Hauptgrund für einen Anwalt in so einem Verfahren schonmal weg. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - sorglos - 18-02-2014 (18-02-2014, 15:24)Kalchas schrieb: Antrag gemeinsames SorgerechtErgänzen solltest du noch den Geburtsort des Kindes. Das ist im Gesetz so vorgesehen. Ansonsten kannst du hier sehen, was dich erwarten kann, wenn die Kimu entsprechend indoktriniert wurde: http://www.trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=8595 RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Pistachio 00 - 18-02-2014 Hallo LifeNoBeach, willkommen im Club ... Ein netter Klassiker, der Dir da begegnet ist. Wenn Du nicht inzwischen schon so eine tiefe emotionale Beziehung verbunden mit einem unbedingtem Beschützersyndrom entwickelt hättest, würde ich Dir nur Eines klar und deutlich raten: Totalabbruch. Dafür ist es aber scheinbar doch schon zu spät. (18-02-2014, 13:17)LifeNoBeach schrieb: wohin das alles noch gehen kann und wird, das hab ich in 12 Jahren Pädagogik in Jugendhilfe und ISE leider schon viel zu oft gesehen....Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Solange Du mit solchen Fällen "nur" beruflich zu tun hast, mag das alles schön und gut sein. Jetzt allerdings bist Du selbst betroffen und kannst Dir dennoch vermutlich kaum vorstellen, was da alles noch auf Dich zukommen wird. Bist Du Dir da ganz sicher, dass Du bereit und fähig bist, für dieses Kind (welches Du gar nicht wolltest!) womöglich Dein Leben komplett in's Chaos stürzen zu lassen ? Die Frage solltest Du Dir wirklich vollumfänglich beantworten können, ehe Du in diesen äußerst problematischen Kampf mit eher niedrigen Erfolgsaussichten ziehen willst. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Absurdistan - 18-02-2014 Hallo, die Mutter darf in keinem Fall die einzige wichtige Bezugsperson für das Kind bleiben. Dieses darf man dem KSB oder dem JA und schon gar nicht der KM sagen. Die negativen Folgen einer unsicheren Bindung (bei Borderline-Mütter häufig) zur (einzigen) Hauptbezugsperson können durch andere wichtige Bezugspersonen verhindert werden. Dein Kind kann nicht genug wichtige Bezugspersonen haben. Das kannst du sagen ohne die Mutter zu pathologisieren. Denn damit schießt du dir ins eigene Knie. Du mußt ran ans Kind. Bestehe auf wöchentliche Kontakte in denen du mit dem Kind alleine bist. Kein begleiteten Umgang. Höchstens begleitete Übergaben. Besser wäre Kind kommt zur Tagesmutter (wichtige Bezugsperson) und die Übergaben werden überwiegend dort gemacht. Vielleicht kannst du die Mutter dazu bewegen das Kind beim Eltern-Turn Kurs anzumelden. Du bezahlst natürlich! Ihr könnt dort gemeinsam hingehen oder nur du. Eventuell wird sie zu faul und du kannst alleine hin. Du wirst dich noch mit ganz schön viel Blödsinn befassen müssen. Viel Glück. Ich seh grad auf meine Tochter. Sie schläft bei mir im Bett. Morgen feiern wir ihren 3. Geburtstag. Seit 1,5 Jahren ist sie 11 Tage im Monat bei mir. Ordnungsgeld 25.000 Euro. Sofortiges Handeln war das Beste was ich gemacht habe. Ich habe eine enge Bindung zu meiner Tochter und die lass ich mir nicht nehmen. Sorgerecht kommt noch. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - kay - 18-02-2014 Moin und herzlich willkommen. Ich habe aehnliches erlebt, nur bin ich schon drei Jahre weiter. Ich habe mittlerweile das alleinige Sorgerecht fuer meinen Sohn bekommen. Die KM sitzt z. Zt. im Gefaengnis weil sie unseren Sohn zwischenzeitlich entfuehrt hatte. Du kannst Dir in Deinen schlimmsten Alptraeumen nicht ausmahlen was da auf Dich zukommt. Folgendes ist ueberlebenswichtig: 1. Protokoll/Tagebuch darueber fuehren wenn Du alleine mit Deiner Tochter bist. Jede Verletzung dokumentieren, moeglichst oft NEUTRALE Zeugen beim Umgang dabei haben. Die Falschbeschuldigung der Misshandlung WIRD kommen. 2. Raeume auf, Du wirst angezeigt werden. Lass ev. "Leichen im Keller" ganz schnell verschwinden. 3. versuche irgendwie Beweise ueber die psychische Krankheit Deiner Ex zu bekommen, z.B. die erfolglosen Therapieversuche. 4. Auch wenn es schwierig ist, stell Dich mit dem Jugendamt gut. Du brauchst viel Geduld, viele Nerven und MUSST das Jugendamt auf Deine Seite bekommen. Das wird dauern, blos nicht zu schnell aufgeben. Wenn die KM wirklich so bekloppt ist wie von Dir beschrieben, schaufelt sie sich irgendwann ihr eigenes "Grab" beim Jugendamt. War in meinem Fall auch so, hat zwar 2 Jahre gedauert aber dann fing das Jugendamt an, sie zu durchschauen. Und ab dem Zeitpunkt hat sie immer tiefer gebuddelt. Ich hatte allerdings das Glueck, dass sich mein Fall in Gibraltar abspielt und nicht in Bayern...... Viel Geld fuer die ganzen Gerichtsverfahren brauchst Du natuerlich auch noch. Bestell Dir mal bei Amazon das Buch "Weil Du mir gehoerst" und "Mit zerbrochenen Flügeln", beide von Manuela Rösel. Spaetestens danach weisst Du auf was Du Dich einlaesst und verstehst die Borderliner Mechanismen und die grossen daraus resultierenden Gefahren besser. Gib blos nicht auf, das bist Du Deinem Kind schuldig. Es braucht Dich! Viele Gruesse aus Europas Sueden Kay RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 20-02-2014 Hallo Zusammen! schön zu hören, daß es hier auch Fälle gibt, in denen die Papas es trotz der widrigen Umstände (oder Mütter) es geschafft haben, doch regelmäßigen Umgang mit den Kindern durchzusetzen und so als wichtige Bezugsperson im Leben der Kleinen ihren festen Platz bekommen haben... Da es wirklich um die Kinder und deren Entwicklung gehen sollte, ist das natürlich auch mein vorrangigstes Ziel! der Rest wird sich dann früher oder später schon selbst erledigen.... zumindewt in meinem Fall ist die KM mal "nicht der hellste Stern am Nachthimmel" und stolpert ja jetzt schon immer wieder über Ihre eigenen Lügen und Manipulationen und verheddert sich in Widersprüche! Und Aufgeben kommt für mich sowieso nicht Frage! Dafür isses wirklich schon zu spät und Töchterlein mir schon viel zu wichtig geworden! Soll dei KM doch probieren, mein Leben ins Chaos zu stürzen..! Ich habe gute Freunde die immer für mich da sind, den Rückhalt meiner Familie und den großen Vorteil, daß die KM mir auf "Beziehungseben" schon ganz lange wieder völlig egal ist... da hat Sie also schonmal keinen Ansatzpunkt mehr; und auch was Ihre ständigen Drohungen, Manipulationen, etc... angeht, war ich sicher anfällig ne Zeitlang, aber ich hoffe dieser Zug ist auch abgefahren.. "Leichen im Keller" hab ich GottSeiDank sowieso keine! Umgangstagebuch führe ich schon seit 3 Monaten, und da die KM ja sowieso nur über WhatssApp mit mir kommuniziert, kann ich auch alle Umgangstermine belegen, und auch, daß da von ihr immer wieder Terminne eingeschoben wurden. Leider hab ich nix schriftliches, waqs belegt, daß diese Termine Ihrerseits alle erfunden waren, aber immerhin die Aussage der Mutter der KM (vor JA und KSB) daß das so ist... Hab ja auch schon mehrfach versucht, mit Ihr ne Regelung auf die Beine zu stellen, bzgl. Umgang, auch 2 mal schriftlich) und da kam dann ne sehr schöne Antwort von Ihr: eineinhalb Seiten "selbstbeweihräucherung, daß dSie eh die beste Mama der Welt ist, wieder das Argument, ich könne ihr die Kleine ja niemals wegnehmen, obwohl ich in meinen Mails immer nur erwähnt habe, wie wichtig ne Zusammenarbeit für Töchterlein wäre, und in den eineinhalb Seiten kein Wort zu meinen Umgangsvorschlägen, weil Sie glaube nicht daß Töchterlein irgendwas fehlt..!" Und das alles liegt schön auf 2 verschiedenen Festplatten... Wird sicher auch noch mehr werden... ;-) Ach ja, und guten Kontakt zum JA hab ich auch... zwar nicht die Sachbearbeiterin (GottSeiDank) aber ne sehr gute Freundin von mir, die auch kompromißlos hinter mir steht, weil Sie meine pädagogische Arbeit kennt, hat wohl ziemlich gute Kontakte in die Chefetage da... vielleicht heb ich mir aber den Joker noch für später auf... mal sehen; Natürlich tun sich bei mir jetzt trotzdem ein paar Fragen auf: Meint Ihr, ich sollte in den Antrag fürs GSR mitreinschreiben, daß ich pädagogisch ausgebildet bin, und das sicher auch von Vorteil für das Kind sein kann?Wieviel würdet Ihr sonst noch mitreinschreiben, um klar zu stellen, daß Ihr gewillt seid auch Verantwortung zu übernehmen (natürlich mir der KM zusammen?) und das Kind auf dem Lebensweg zu begleiten? oder soll ich mir solche Sachen lieber für die Verhandlung aufheben, weil vorher eh keiner liest? Wie wichtig ist es zu erwähnen, daß ja schon regelmäßiger Kontakt da ist, und somit schon ne vertauensvolle Bindung zum gemeinsamen Kind besteht? Und würdet Ihr die mangelnde Zusammenarbeit der KM (wie ja im Vordruck beschrieben) wirklich erwähnen? Das wär ja eher wieder n Punkt gegen das GSR...!? Ansonsten schon mal vielen lieben Dank für eure Unterstützung... Ihr seid super!!!! LNB Ach ja, ein Nachtrag noch: Wie groß seht Ihr denn die Chancen, in ner (sicher bald) anstehenden Umgangsverhandlung die Sachbearbeiterin vom Kinderschutzbund (oder zumindest nen Bericht von Ihr über unser Gespräch und vielleicht ja auch das Gespräch mit der KM!?) mit ins Boot zu holen..? oder wird da einzig auf die Meinung des JA Rücksicht genommen? RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 20-02-2014 (20-02-2014, 12:31)LifeNoBeach schrieb: Meint Ihr, ich sollte in den Antrag fürs GSR mitreinschreiben, daß ich pädagogisch ausgebildet bin, und das sicher auch von Vorteil für das Kind sein kann? Würde ich nicht machen. Nimm den Minimalansatz aus der faq. Je glatter und einfacher der Antrag, desto weniger Griffe bietet er der Gegenseite, irgendwo einzuhaken. Dinge wie deine pädagogische Qualifikation kannst du am mündlichen Termin bringen, wenn das Thema aufkommen sollte. Ansonsten geht es bei der gemeinsamen Sorge ja weniger um den Beweis, dass du ein Supervater bist, sondern um das Konfliktniveau mit der Mutter. Das ist das Hauptproblem. Ihr kommuniziert, ihr seid noch nicht wegen Umgang vor Gericht gestanden, das sind die Punkte die dir helfen können. Aber nicht vorab erwähnen, sonst weiss sie sofort, wogegen sie schiessen muss. Erst im mündlichen Termin bei Bedarf. Richter lieben kurze Anträge in der Regel. Schick den Antrag per SMS :-) In meinem Fall hat die Ex zehn Seiten Stellungnahme gebracht. Das hat weder die giftige Jugendamtsvertreterin noch der Richter noch ich gelesen. Das Geschreibsel habe ich ungelesen in den Kinderordner eingeheftet und nicht wieder geöffnet. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Jessy - 20-02-2014 Eigentlich musst du den Antrag auf GSR überhaupt nicht begründen. Es ist mitunter nicht verkehrt, sich hier zunächst bedeckt zu halten und der Gegenseite den ersten Zug zu überlassen. Diese muss nämlich begründen, warum der Antrag ggf. abzulehnen wäre. An Hand dieser eventuellen Begründung lässt sich dann die eigene Argumentation (in der Verhandlung) organisieren. Schreibst du im Vorfeld schon seitenlang, könnte es unter Umständen so wirken als rechnetest du sowieso schon mit Widerspruch und als müsstest DU die Positiv-Gründe für das GSR vortragen. Musst du aber nicht. Und wie du schon sagst - möglicherweise liest es eh keiner. Je selbstverständlicher du auftrittst, umso besser sehe ich die Chancen. Natürlich besteht regelmäßiger Kontakt zum Kind, natürlich gibt es eine vertrauensvolle Bindung, ganz selbstverständlich bist du gewillt als Elternteil das Kind auf seinem Lebens- und Entwicklungsweg zu begleiten. Es ist nicht unbedingt förderlich, das gleich zu Beginn besonders hervorheben zu wollen. Wahrscheinlich wird es die Gegenseite ohnehin in Frage stellen. Aber dich vorher für noch nicht gemachte Vorwürfe zu rechtfertigen, könnte meines Erachtens irgendwie "problembewusst" rüberkommen. Lieber erstmal heile Welt zeigen: Du möchtest das GSR, Gründe die dagegen sprechen könnten sind dir nicht bekannt. Kleinere Abstimmungsschwierigkeiten sind schließlich auch innerhalb intakter Familien ganz normal. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - wackelpudding - 20-02-2014 Ja, ich denke da genau so wie meine Vorposter: Knappen Antrag mit der Begründung, dass die geS am ehesten geeignet ist, dem Kindeswohl zu dienen. Und dann ´mal schauen, was so kommt und sich für die Verhandlung vorbereiten. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 27-02-2014 Nun denn... geS beantragt..! Dann bin ich mal sehr gespannt, was als nächstes passiert..!? Laut Ihrer Mutter wird die Km sicher nichts "unmoralisches" vom Stapel lassen bzw. Ihre Drohungen wahrmachen; Ich bin mir da aber gar nicht so sicher... Hoffentlich gibts in der Untersuchungshaft auch Internet...! RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 03-03-2014 Jetzt gehts also los....! Nachdem die Km nun auch das Mediationsangebot beim Kinderschutzbund einfach unbeantwortet lies, mir aber GottSeiDank sogar schriftlich mehr oder weniger einen Umgangsvorschlag zugesagt hat, hab ich mich nach Rücksprache beim RA nun dazu entschieden, das GSR zu beantragen. Als der Antrag bei Ihr gelandet ist, hat Sie natürlich gleich mal wieder gedroht: " Ich solle nur Aufpassen, was ich da mache..! Alle Ihre Freunde können bezeugen, daß ich ne Gefahr fürs Kind Sei;" dabei hab ich noch keinen davon überhaupt zu Gesicht bekommen, und laut Ihrer Mutter gibts die auch gar nicht mehr... " (leider nicht wirklich Nachweisbar) aber nun ja.... das sagt ganz schön viel über Ihren psychischen Zustand aus, find ich...! Über diese erneute Drohung hab ich dann auch das JA schon mal informiert, da ich nicht weiß, wie ernst ich das wirklich nehmen soll.... Selbst mein Anwalt sieht mittlerweile sogar "psychischen Kindesmißbrauch" vorliegen, aber tut sich halt mit der Nachweisbarkeit im Moment auch noch schwer.... Nunja; ich werd auch nochmal schön brav zum KInderschutzbund wackeln und mir da mal anhören was ich denn für Töchterlein in so ner "schwierigen Situation" alles als Unterstützung anbieten kann. Bei der SB vom KSB hats die Km schonmal ganz schön verckackt! Vielleicht hilft mir das ja irgendwann mal.... Jetzt bin ich gespannt, was als nächstes so kommt! Werd euch aufm laufenden halten..... Grüße LNB RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - kay - 03-03-2014 Ach ja, die Borderlinerinnen, war bei meiner Hexe auch so, Gott und die Welt koennten angeblich dies und dann das und wasweissich noch alles bezeugen. Blubber, blubber, blubber. Das ist der Anfang, aetzend wird es wenn die Falschbeschuldigungen und -anzeigen los gehen. Das mit dem "Nachweis" ist nicht so einfach, bei mir hat es fast zwei Jahre gedauert bis die Entscheidungstraeger richtig gemerkt haben, dass die Hexe arge psychische Probleme hat. Da musst Du Dich zu viel Geduld zwingen und mit dem Jugendamt kooperieren. Das werden harte Zeiten fuer Dich. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - LoveNoBitch - 03-03-2014 (03-03-2014, 00:37)kay schrieb: Das mit dem "Nachweis" ist nicht so einfach, bei mir hat es fast zwei Jahre gedauert bis die Entscheidungstraeger richtig gemerkt haben, dass die Hexe arge psychische Probleme hat. Da musst Du Dich zu viel Geduld zwingen und mit dem Jugendamt kooperieren. Das werden harte Zeiten fuer Dich. Ach ja, blubber blubber genau..! Die gute Dame beim JA kann ich leider noch gar nicht einschätzen; fands aber wichtig, Sie zumindest mal aufm laufenden zu halten.... Mir persönlich gibt da die Frau beim KSB wesentlich mehr; Die nimmt sich auch wirklich Zeit für mich und meine Anliegen... Daß die Zeiten für mich hart werden das hab ich eh schon verstanden... Will und muss nur alles irgendwie dransetzten, daß das alles für Töchterlein net ganz so hart wird! Und daß die H(ex)e wirklich 2 Jahre durchhält glaub ich noch gar nicht.... mal sehen..! qkay wie hast denn Du auf Falschbeschuldigungen, Anzeigen, etc... reagiert? Oder was hast Du gemacht, um sowas im Vorfeld möglichst zu unterbinden? Im Moment bleibt mir eigentlich nur, Töchterlein gar net zu sehen oder mich in die Höhle der Löwin zu begeben (natürlich ohne Zeugen und Öffentlichkeit..) RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - wackelpudding - 03-03-2014 @LifeNoBeach Blöde Situation. An sich wäre anzuraten, persönlichen Kontakt zur Mutter nur noch, wenn Zeugen dabei sind. Da das nicht geht, wenn Du Deine Tochter sehen willst, kannst Du auch nicht sicher sein, dass die Mutter nicht irgend etwas inszeniert. Wahrscheinlich wird sie die Anwesenheit Deiner Tochter nicht daran hindern, z. B. einen lauten Streit mit u. U. körperlichen Übergriffen ihrerseits vom Zaun zu brechen. Bei Letzterem würde ich in Erwägung ziehen, Deinerseits zum Schutze des Kindes die Polizei zu rufen - immerhin befindet sich die Mutter dann ja in einem emotinalen Ausnahmezustand, sodaß Du nicht wissen kannst, ob es in Ordnung ist, sie mit der Tochter allein zu lassen. Vorbeugend ginge, dass Du aufgrund ihrer Drohungen ´mal in der örtlichen Polizeistation vorsprichst und dort die Situation schilderst - und dass Du das Risiko von Besuchen bei der Mutter wegen Deiner Tochter dennoch eingehen mußt. Falls die Mutter dann dort aufschlägt, kommt das nicht unerwartet. Soweit die KM und Du gemeinsame Bekannte haben, ruhig dort über ihre Drohungen reden... RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 03-03-2014 Die Zahl gemeinsamer Bekannter wird sich bald verringern, Borderlinerinnern schaffen es ziemlich gut, dass du bald von Vielen nicht mehr auf der Strasse gegrüsst wirst. Vorbereiten auf Falschbeschuldigungen heisst auch Falschbeschuldigungen strafrechtlicher Art. Du hast ja im Forum gelesen, dass sich deutsche Staatsanwälte oft genug nicht entblöden, aufgrund von erfundener Räuberpistolen Hausdurchsuchungen anzuordnen. Oder im Finanzamt absurden Vorwürfen "nachgegangen" wird. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - wackelpudding - 03-03-2014 (03-03-2014, 09:21)p schrieb: ... Borderlinerinnern schaffen es ziemlich gut, dass du bald von Vielen nicht mehr auf der Strasse gegrüsst wirst. Bei mir hatte die Mutter wohl gestreut, dass mir das JA den Umgang mit meinem Kind verboten hatte. Wie ich später hörte, wollte mich irgendjemand verhaften lassen, als ich dann mit meinem Sohn auftauchte, nachdem die Mutter weggezogen war. Jemand anderes, der von mir informiert war (ich hatte da auch den Umgangsbeschluß gezeigt) hatte dann gemeint, das wäre ´ne gute Gelegenheit, sich lächerlich zu machen... RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 03-03-2014 Man darf sich da nicht ablenken und mehr als nötig verschleissen lassen, indem man sich an unwichtigen Fronten aufhält. Manipulierte gemeinsame Bekannte ist so eine unwichtige Front. Da ist viel zu manipulieren, was Borderliner magisch anzieht, aber Gegenwehr kostet nur Energie, obwohl in Wirklichkeit nichts zu gewinnen ist. Der Fokus liegt auf Sorgerecht, Umgang und Selbstschutz. Bevor man irgendwo auf etwas einsteigt, sollte man prüfen ob das wirklich diesen drei Zielen dient. Ob ein Bekannter einem den Stinkefinger zeigt, ist z.B. völlig egal hinsichtlich dieser Ziele. Eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Aussetzung des Umgangs bis zur "Klärung" dieser Vorwürfe ist es nicht. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - p__ - 03-03-2014 Eben deshalb sollte man sich nur auf das konzentrieren, was zerstört und nicht auf sämtliche Bimmeln und Trompeten einsteigen. RE: Borderline, NPS Töchterlein und ich... - Pistachio 00 - 03-03-2014 Hallo, (03-03-2014, 00:24)LifeNoBeach schrieb: Jetzt gehts also los....!Nein, von "losgehen" kann noch gar nicht die Rede sein. Wie wackelpudding schon schrieb - bis jetzt ist alles nur aufgeregtes Flügelschlagen. Los geht es "erst" bei ganz konkreten Anschuldigungen gegen Dich, die das Kindeswohl beeinträchtigen würden. (03-03-2014, 00:24)LifeNoBeach schrieb: Über diese erneute Drohung hab ich dann auch das JA schon malDas ist grundsätzlich wichtig und richtig. Erwarte aber vom JA bitte nicht zu viel. In meinem Fall (Missbrauchsbeschuldigungen) hatte ich auch frühzeitig das JA informiert, genützt hat das allerdings gar nichts. Den Vorschlag von wackelpudding zur Vorinformation der örtlich zuständigen Polizei finde ich nicht so schlecht, wobei Du auch dort keine großen Erwartungen bzgl. Verständnis für Dich haben solltest. Immerhin besteht dann aber die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei bei einer zukünftigen möglichen Strafanzeige der KM besonders sorgfältig und neutral ermitteln wird. Es wäre nämlich äußerst unwahrscheinlich, dass Du als Täter vor der Tat bereits die Polizei darüber informieren würdest, dass Du demnächst eine Straftat begehen wirst ... (03-03-2014, 00:24)LifeNoBeach schrieb: Selbst mein Anwalt sieht mittlerweile sogar "psychischen Kindesmißbrauch" vorliegen, aber tut sich halt mit der Nachweisbarkeit im Moment auch noch schwer....Es ist sehr schwer, diesen Nachweis zu erbringen und dauert immer sehr lange. Selbstverständlich ist die Tatsache der vorsätzlichen und (unbegründbaren!) Entfremdung eines Elternteils kindeswohlgefährdend. Diese grobe Verletzung der Fürsorge - oder Erziehungspflicht muss allerdings auch ein Richter so einschätzen ... Ohne jetzt zu ausführlich werden zu wollen - Voraussetzung wäre zunächst ein vom Gericht beauftragtes Gutachten über die Erziehungsfähigkeit der KM. Ob das aber im Vorfeld des gSR-Verfahrens taktisch der richtige Zeitpunkt wäre, ist zweifelhaft. Gerade das gSR bedingt (nach der mehrheitlichen Auffassung deutscher Familienrichter) ein gewisses Maß an Kooperationsfähigkeit beider Elternteile. Solltest Du zu diesem Zeitpunkt jedoch die Erziehungsfähigkeit der KM in Frage stellen, wäre da ein gewisser Widerspruch erkennbar und es würde sich die Frage stellen, warum Du nicht gleich selbst die Alleinsorge beantragt hast. Diese Möglichkeit hast Du aber immer noch, falls die KM im Verlauf des gSR-Verfahrens "besondere Maßnahmen" ergreifen sollte. Zunächst musst Du die Umgangsprobleme vor Gericht nicht zu hoch hängen, um zumindest eine gewisse funktionierende gemeinsame Kooperations-und Kommunikationsebene zu behaupten. Das ist ja gerade die Krux eines gSR-Verfahrens. In meinem Fall z.B. Zitat der Richterin am OLG "Wie soll denn das gSR funktionieren, wenn Sie sich noch nicht einmal über den Umgang einigen können?" (03-03-2014, 00:24)LifeNoBeach schrieb: Bei der SB vom KSB hats die Km schonmal ganz schön verckackt! Vielleicht hilft mir das ja irgendwann mal....Nun ja, zumindest bei der ausstehenden gSR-Gerichtsverhandlung wird zunächst das JA gebeten, eine Stellungsnahme zum Fall abzugeben. Ob der KSB überhaupt vom Richter mit einbezogen wird, obliegt allein ihm. Natürlich könntest Du auch einen Antrag stellen, dass der KSB gleich neben dem JA auch an der mündlichen Verhandlung teilnimmt. Würde ich aber erst machen, wenn die KM tatsächlich bereits Falschbeschuldigungen erhoben hat (Stichwort wieder Kooperations-und Kommunikationsfähigkeit). Bis dahin solltest Du (auch in Deiner Antragsbegründung für das Gericht) so wenig wie möglich Negatives über die KM äußern - im Zentrum muss ausschließlich das Wohl des Kindes stehen. PS zum Lesen: - http://www.wera-fischer.de/pas.html - http://familienrecht.at/fileadmin/psy_aufsaetze/g_l/kricheld1.pdf PPS Du solltest den Begriff PAS gegenüber der mütterlichen Helferindustrie selbst nicht benutzen. |