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Von und für Männer: DEUTSCHER GENDER KONGRESS 2015
#1
[Bild: arche-weiler-genderkongress-2015-fuer-va...721-28.jpg]

Nürnberg. Für den 28. November 2015 laden der Vorsitzende des Väter-Netzwerkes.de e.V., Klaus John, und Sebastian Meding zum Deutschen Gender Kongress unter dem Titel „Gender reloaded – Chancengleichheit für Männer und Frauen in allen Lebensbereichen“ nach Nürnberg ein.

Den Kongress umschreiben die Veranstalter: „Gender bedeutet Geschlecht. Nicht weibliches oder männliches Geschlecht. Seit den 90´er Jahren jedoch galt: Wo Gender draufsteht, ist Frauenpolitik drin.

Diese Einseitigkeit wird auf dem DEUTSCHEN GENDER KONGRESS aufgehoben. Geschlechterpolitik wird hier zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik in einem ganzheitlichen Sinne verstanden und interpretiert.

http://www.archeviva.com/category/maenne...esseldorf/
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#2
Hier eine kleine aber sehr feine Analyse der Situation von

Prof. Dr. Walter Hollstein:

‚Der Feminismus und seine Ideologie prägen heute die öffentliche Debatte. Dabei erscheint der Mann als verachtenswerte und defizitäre Gestalt; er wird als schlecht, böse und eigentlich überflüssig dargestellt. Ohne ihn sähe die Welt besser aus. Solche Zuschreibungen beschädigen die Selbstachtung von Jungen und Männern und lassen nicht mehr viel von ihnen übrig. Das hat negative Folgen – auch für die Frauen und die Gesellschaft insgesamt. Eine einseitige Frauenpolitik wird sich daher in nicht allzu ferner Zukunft politisch dafür verantworten müssen, dass sie die Probleme von Jungen und Männern seit zwei Jahrzehnten willentlich ignoriert und damit einen sozialen Zündstoff provoziert, der jetzt schon die Grundfesten der demokratischen Ordnung unterminiert’.
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#3
Und hier mal eine interessante Aussage vom Männerkongress des Vorjahres,

a u c h für den ein oder anderen F o r i s t e n hier im Forum:

Männer und das Land der (un)heimlichen Gefühle
Björn Süfge

- „Männer, hört die Signale!“: Die Grund- und Hauptproblematik vieler Männer ist ein verwehrter Zugang zu den eigenen Gefühlen.
-“Männer , jammert!“: Wir brauchen eine positiver „männliche Jammerkultur“, damit Männer sich mit ihren Leidern und ihren Kreisen Hilfe holen Können.
-“Männer, helft Männern“: Wir brauchen dringend mehr niedrigschwellige ambulante Beratungs- und Therapieangebote für Männer.
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