02-03-2017, 17:26
Hey,
hab mal eine Frage die aus einem Gespräch erstand und Google mir keine Einschätzung oder Urteile liefern kann.
Wie hoch sind die Anforderungen, das jemand zu einem DNA-Test verdonnert werden kann zur Vaterschaftsfeststellung?
Reicht, das die Frau behauptet, es gab Sex?
Früher konnte man den Test ja ablehnen weil DNA ein sehr geschütztes privates Gut ist. Das wurde ja geändert weil Unterhalt fließen muss.
Was passiert, wenn ein Mann nach einem ONS oder so, sagt, das er die Frau gar nicht kennt oder es nie zum Sex kam.
Im Gesetz steht was von, wenn es erhebliche Zweifel gibt.
Kennt da jemand Fälle, Urteile, Einschätzungen oder kann eine Frau quasi jeden als Vater bezichtigen und zum Test zwingen?
hab mal eine Frage die aus einem Gespräch erstand und Google mir keine Einschätzung oder Urteile liefern kann.
Wie hoch sind die Anforderungen, das jemand zu einem DNA-Test verdonnert werden kann zur Vaterschaftsfeststellung?
Reicht, das die Frau behauptet, es gab Sex?
Früher konnte man den Test ja ablehnen weil DNA ein sehr geschütztes privates Gut ist. Das wurde ja geändert weil Unterhalt fließen muss.
Was passiert, wenn ein Mann nach einem ONS oder so, sagt, das er die Frau gar nicht kennt oder es nie zum Sex kam.
Im Gesetz steht was von, wenn es erhebliche Zweifel gibt.
Kennt da jemand Fälle, Urteile, Einschätzungen oder kann eine Frau quasi jeden als Vater bezichtigen und zum Test zwingen?
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.