23-04-2009, 14:57
Das haut einen um - ein Direktor der Kinder- und Jugendpsychosomatik an einem Uniklinikum, noch mehr tieflila wie jeder EMMA-Artikel. Er führt ein Interview mit dem Hamburger Abendblatt, Titel "Jungen brauchen in bestimmten Lebensphasen den Vater als Identifikationsfigur" und er schafft es, in jeder Antwort den Jungen Verachtung und "selber schuld" entgegenzubringen. Sie wären unflexibel, hätten Macho-Gehabe, "sie werden schon wieder aufschliessen", man müsse sich bloss um die Problemfälle kümmern weil die ja nerven...die Mädchen: "Die Stärke der Mädchen liegt darin, Emanzipation nicht durch Vermännlichung, sondern durch eigene weibliche Rollen umzusetzen."
Den Vater brauchen Jungen seiner Ansicht nach nur "in bestimmten Phasen", dann sind die Väter "in der Pflicht". Natürlich. Sie haben ihnen gefälligst beizubringen, "wie man Konflikte ohne Gewalt löst, erfolgreich wird, ohne andere zu unterdrücken".
http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/23/1132947.html
Und solche Figuren sind Professor, treten ständig in den Medien auf, geben Richtungen vor.
Den Vater brauchen Jungen seiner Ansicht nach nur "in bestimmten Phasen", dann sind die Väter "in der Pflicht". Natürlich. Sie haben ihnen gefälligst beizubringen, "wie man Konflikte ohne Gewalt löst, erfolgreich wird, ohne andere zu unterdrücken".
http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/23/1132947.html
Und solche Figuren sind Professor, treten ständig in den Medien auf, geben Richtungen vor.