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Das grosse Geschäft mit dem Kindswohl
#1
Das grosse Geschäft mit dem Kindswohl

Wie private Sozialfirmen mit Steuergeldern und ohne Erfolgskontrolle wirtschaften. Die Zahl der Personen, die im Sozialwesen tätig sind, hat sich seit 1991 verdoppelt.


Ein sehr schöner Bericht, in dem man genau nachlesen kann,
wie Sozialarbeiter einen Stundensatz von 130,-CHF abrechnen
für völlig sinnlose Leistungen und
dabei die Situation immer weiter eskalieren lassen, indem
sie das Hauptproblem, nämlich die renitente Mutter, mit Samthandschuhen anfassen,
um am Ende die Kinder doch in einem Heim unterzubringen.
https://t.me/GenderFukc
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#2
Die Kosten könnte man beliebig vergrößern. Das Problem ist zur Zeit, dass der Markt an Sozialarbeitern leergefegt ist und man kaum noch Leute findet, mit denen man weitere Mittel verpulvern kann.

Auf der anderen Seite verbietet die PC die Probleme auch nur im geringsten Ansatz zu benennen und beschreiben. Deswegen bleibt es beim Aktionismus.
Mittelschichtsziele werden verfolgt mit Preisen, die der Reparaturdienst nun mal kostet, wenn ein Kind gefährdet ist, sein Soziologiestudium nicht zu absolvieren. Würde man diesen Leuten die Hilfe leisten, die sie wirklich benötigen, nämlich beim Erwerb der Fähigkeit, im Ghetto zurecht zu kommen, wären die Kosten erheblich niedriger. Da ginge auch viel mit Selbsthilfe. Dann aber kämen die Helfer mit ihren Syndromen und Weltbildern ins trudeln.
Dass die schon längst trudeln, ist bekannt, aber auch das darf nicht erwähnt werden. Wurschtelt man halt irgendwie weiter und lässt sich wenigstens einigermaßen bezahlen dafür. Eine Stunde PKW Werkstatt ist teurer.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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