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Männerbewegung-wohin?
#1
https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/...y/18776481

Schon der erste Kommentar erwähnt MGTOW. Langsam setzt sich das auch in meinem Bekanntenkreis durch. 
Raus aus dem Hamsterrad. Weglächeln, das eigene Ding machen.
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#2
Guter Artikel. Nach heutigem Stand würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Sie (die Männer) beginnen langsam zu begreifen.
Aber Vielen ist es nach wie vor nicht im Ansatz klar, was passiert - auch in Ermangelung (noch) eigener Erfahrungen.

Das liegt aber auch an der Erziehung. Denn gerade die Jüngeren, sind den feministischen Strömungen derart unterworfen gewesen, dass sie alles quasi schon mit der Muttermilch als gottgegeben und richtig hinnahmen und in ihrem Terminus es gar kein anderes Männerbild gibt. Sie wissen quasi nicht, was sie sind und wie sie sind. Sie sind so, wie es von ihnen erwartet wird. Das halten sie für normal - und macht sie irgendwann krank.

Gut und interessant ist auch gleich der 1. Absatz. Die Kinder und die Schule. Ich sehe es gerade selbst. Mein Filius trifft dort erst gar nicht an, was nur ansatzweise seinen Bedürfnissen gerecht würde. Aber keine Angst. Er hat volle Unterstützung zu Hause. Komme ich als Mann dorthin, sehe ich meistens nur Frauen. Kindergärtner..INNEN, Lehrer..INNEN, Erzieher..INNEN,  Mamis. Dazwischen Jungen: Seid mal still. Malt Euren Schmetterling aus. Rennt nicht so rum. Seid nicht so laut....

Das Schulsystem legt mit vollkommener Verweiblichung schon den Grundstein für Memmen. Das heißt nicht, dass Jungen auch lernen sollten, Mädchen mit Respekt zu begegnen. Das heißt, dass sie dort lernen, zu sein wie ein Mädchen. Schön zu schreiben wie ein Mädchen. Sich so zu benehmen...

Das ist mittlerweile zumindest in Teilen der Bevölkerung und der Wissenschaft angekommen. 

Ich habe heute noch einen Termin in der Schule. Aus etwas anderen Gründen. Aber die 25-jährige faule Klugscheißerin nehme ich mir heute mal vor.
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#3
Ich gehe auch meinen eigenen Weg, der sieht bei mir bisher so aus, dass ich beruflich (derzeit) erfolgreich bin und häufig wechselnde Liebschaften habe - hatte noch nie so viel und so guten Sex wie seit der Trennung vor >10 Jahren. Die Mädels sind 21-52 Jahre alt und legen sich richtig ins Zeug, weil sie wissen, dass Rumzicken bei mir nicht funktioniert.

Die Möglichkeit einer ungewollten Vaterschaft besteht, da nicht vasektomiert, aber offensichtlich hatte ich es >10 Jahre lang im Griff (ok, in Asien sind die Mädels nicht so wild auf Schwangerschaft, da die Unterhaltssätze eher symbolisch sind und sie das Wissen (noch) nicht haben, wie man eine Schwangerschaft von einem Mitteleuropäer versilbern könnte).
Bin seit über zwei Jahren wieder hier und hier ähnlich erfolgreich. Das wird wohl noch ein paar Jahre so weiter gehen, dann muss man(n) sehen und sich der Situation flexibel anpassen (das sind wir ja gewohnt).

Mein Sohn wächst genau in der Situation auf, wie im Artikel beschrieben - Schule, Mama und Oma haben das Sagen, Papa ist draußen. Er muss halt damit zurecht kommen, helfen kann ich ihm dabei nicht (mehr).

Irgendwie interessiert es mich auch nicht mehr, ob und wie das Staatswesen in Zukunft noch funktioniert, mein einziges Ansinnen ist, dass ich noch so lang wie möglich gesund bleibe, dann schwimme ich immer irgendwie oben mit, egal ob hier oder vielleicht in ein paar Jahren wieder zurück in Asien.
Das ist mein Weg und es interessiert mich nicht die Bohne, wer das gut oder schlecht findet.
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#4
In dem Zusammenhang bin ich letztens mal auf einen alten Artikel aus 2015 gestoßen, in dem ein Soziologe geforscht hat und herausfand, dass (deutsche) Männer sich heutzutage nicht mehr körperlich durchsetzen können und vollends auf Polizei vertrauen.

Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung als Kampfsportler. Junge Männer die beim Training erscheinen, zeigen kaum eine gesunde Aggressivität, Biss und Durchhaltevermögen. Auf der Straße dominieren die Gruppen die noch als Mann erzogen werden. Klassisch, die arabischen Volksgruppen.

Das Wort "verpudelt" trifft es leider total. Sehr schade.
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#5
@HeinrichH. Das ist ihnen aberzogen worden. Sehe das Problem schon in der Schule. Natürlich ist Gewalt schlecht, wenn sie offensiv ausgelebt wird. Keine Frage. Aber es geht darum, einem Jungen beizubringen, wie man sich in gewissen Situationen am besten verhält. Und dazu stehe ich. Das kann überlebenswichtig sein. Dafür gibt es Strategien. Selbst diese beizubringen, wird als verwerflich angesehen. Und wer auf die Polizei hofft, ist schon verloren.

Das werden viele noch schmerzlich erfahren müssen. Ein Bekannter erzählte mir, dass sich junge Männer in der Straßenbahn schlagen lassen. Ohne Gegenwehr. Die greifen dann zum Handy und rufen die Polizei. Huch, da werden sich die Angreifer aber fürchten. In Trennungssituationen verhalten sie sich genauso. Die merken gar nicht die gewetzten Messer im Hintergrund. Frauen sind ja die Guten. Alle!

Ich bin ein äußerst defensiver Mensch. Ich verlasse solche Situationen. Aber hier auf dem Land ist es sowieso alles ein wenig anders. Wenn ich allerdings gezwungen bin, Grenzen aufzuzeigen, mache ich das. Und ich entscheide dann, wie das vonstatten geht.
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#6
Wer die Dinge selbst in die Hand nimmt, dem wird von Gerichten und Staat in den Rücken getreten. Alles der Polizei zuzuschieben ist deshalb durchaus eine logische und folgerichtige Strategie. Das Problem ist, dass die Polizei und dieselben Gerichte sich für die unfair spielenden Figuren gar nicht interessieren. Befragt und laufen gelassen, das ist die Regel. Einmal, dreimal, zehnmal, hundertmal, millionenmal.

Aber wehe, du zahlst nur Stufe 5 statt Stufe 6 Düsseldorfer Tabelle. Auskunft, Klage, Vollstreckung.

Wie es weitergeht, ist sichtbar. Politisch räumen die Grünen ab. Die erfolgreichste Partei der letzten Jahre, insbesondere auch stärker wie die bösen Rechten. Auch die Reichs... ähm... Bundeshauptstadt wird Rot-Rot-Grün regiert. So wurde gewählt. Die Mehrheit der Leute wollen also allgemeine Verpudelung und sie wollen diese gesellschaftliche Entwicklung. Jedenfalls so lange, bis diesen Leuten unser Geld ausgeht :-)
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#7
p - wie immer brillant analysiert - daher meine derzeitige Strategie der maximalen Selbstbespaßung, wäre ja noch schöner, wenn ich jetzt noch großartig spare, damit ROT-ROT-SCHWARZ-GRÜN mir es wieder wegnehmen kann..

Ich habe alleine aufgrund meiner Körpergröße und Statur kein Problem mit irgendwelchen potenziellen Gewalttätern, die suchen sich Opfer, keine Gegner, bei denen sie nicht so genau wissen, ob er vielleicht noch 2 oder 3 mitnimmt..
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#8
Hatte letztens eine kleine Auseinandersetzung auf nem Rasplatz mitbekommen, am Ende lag die Frau nach 2 Kopftreffern am Boden.
Geholfen hat niemand. Genauso und nicht anders. Wegdrehen, weglächeln, weggehen.
Kluge Männer gehen allen möglichen Problemen aus dem Weg. Fahren Auto, nehmen den Flieger usw.
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