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Natürlich will ich meine Tochter sehen, mir ist auch völlig bewusst dass ich mit dem JA den Umgang durchgesetzt bekäme. Da zweifel ich garnicht dran.
Mir geht es eher um dass, was meine Ex mit meiner Tochter macht wenn JA, Familienbegleiter und ich nicht dabei sind. Das ist ja nach wie vor ein Großteil der Zeit.
Sie wird meine Tochter beeinflussen, manipulieren, etc.
Und natürlich wird jeder Experte das an den Worten und dem Verhalten meiner Tochter erkennen können. Dass das Kind beeinflusst wird von der Mama.
Und da geht es los, mit der Lawine die ich nicht lostreten will. Ich will nicht das meine Tochter psychologisch begutachtet wird, meine Tochter befragt wird und diesen ganzen Mist durchmachen muss.
In meiner Vorstellung ist das nichts was ich einem Kind zumuten will.
Ich bin der Überzeugung das meine Ex in der Zeit die sie mit dem Kind alleine verbringt, sie trotz solchen Dinge immer wieder eintrichtert das der Papa doch an allem Schuld ist, etc.
Es reibt mich einfach nervlich so langsam auf...
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18-12-2020, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2020, 15:01 von Lysander.)
Deine Ex scheint hochgefährlich zu sein. Warum sollte deine Tochter psychologisch begutachtet werden? Warum befragt werden? Bei meinem Sohn (8) wurde nichts dergleichen durchgeführt.
Nur als ich das Sorgerecht beantragt habe, wurde er bei der Hauptverhandlung einmal von der Richterin gesehen und es gab ein zwei Minuten Gespräch. Und bei dir geht es nur um Umgang! Sorgerecht ist eine andere Nummer!
Nur mal so, könntest du dir vorstellen, dass deine Tochter immer bei dir lebt und Ex nur gelegentlichen Umgang hat?
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Was heisst hochgefährlich ?!
Sie hat das Kind in den letzten 1,5 Jahren soweit bequatscht, dass es nicht so richtig zu mir will, Angst hat es kommt nicht zur Mama zurück, Angst davor meine neue Partnerin zu treffen und deren Kinder die ja böse sind und ihr Spielzeug wegnehmen.
Dazu noch die Mutter, die dem Kind vorweint wie traurig sie ist, weil doch der Papa sie verlassen hat und nicht mehr lieb hat und eine neue Familie hat mit anderen Kindern.
Solche Dinge (tlw. Zitat) schmeisst die meiner Tochter zur Verarbeiten vor. Als ich meine Tochter das letzte Mal abgeholt hatte, rannte sie überglücklich in meine Arme.
Nach 1 Minute im Auto fragt sie als erstes "Papa, ist die neue Frau auch bei Dir zu Hause?"
Als ich das verneinte, meinte meine Tochter im 10 Minuten-Takt nur noch "Papa, ich will lieber nach Hause zu Mama". Nach 2 Stunden habe ich sie zur Mutter zurückgebracht...
Und was genau bringen meiner Tochter solche Umgänge, wenn sie vom JA durchgesetzt werden ? Umgang mit dem Papa, der unmittelbar danach von der Mutter madig gemacht wird. Solange bis das Kind nicht mehr zum Papa will ?
Korrigiert mich wenn ich irgendwas falsch deute. Aber ich denke ein erzwungener Umgang, mit einem Kind das von der Mutter bei jeder Gelegenheit indoktiniert wird, dass beim Umgang mit dem Papa "die böse neue Frau und deren Kinder" dabei sein werden und "wer weiß wann der Papa dich zu mir zurück bringt".
Wie soll das auf Dauer was bringen ?
Ich denke es wäre auch für meine Tochter auf Dauer nur ein Nervenkrieg.
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Solch heftige Manipulationen sind hochgradig Kindeswohl gefährdend, das meine Ich.
Du hast sicherlich viel zu lange gewartet, halbes Jahr nicht mehr gesehen! Für deine Tochter bist du schon ein fremder. Wenn du sie noch sehen willst, dann wirst du dir Hilfe holen müssen. Ein Forum wie hier gibt dir da bestimmt keine Lösung. Du gibst dir selbst deine Antworten, warum ein Umgang bei dir nicht gut für deine Tochter ist, und warum dein Umgang mit ihr für sie eine Belastung ist, das ist doch Unsinn nach meinem Verständnis.
Zitat:Nach 1 Minute im Auto fragt sie als erstes "Papa, ist die neue Frau auch bei Dir zu Hause?"
Nein, die ist nicht hier, weil nur wir beide zusammen eine schöne Zeit haben, du kannst meine Freundin bestimmt mal kennenlernen, wenn du möchtest.
Zitat:Als ich das verneinte, meinte meine Tochter im 10 Minuten-Takt nur noch "Papa, ich will lieber nach Hause zu Mama". Nach 2 Stunden habe ich sie zur Mutter zurückgebracht...
Warum gibst du so schnell nach, hat sie sich bei dir gelangweilt? Es geht nicht immer nach der Pfeife von den Kleinen. Du bist ihr Vater und ihr seid jetzt zusammen bis morgen früh. Die Kinder müssen das auch lernen – auch aushalten können, das schadet ihnen nicht. Wenn jeder Wunsch sofort erfüllt wird dann kann sich ein Kind nicht entwickeln.
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Meiner Meinung nach hast Du 3 Optionen:
1. Du gehst zur Exe zurueck, machst den Kniefall und zumindest fuer eine Zeit laeuft das wieder
2. Du ziehst das wie hier geraten mit dem Abstand von der Exe durch.
3. Du bittest das Jugendamt um Vermittlung und versuchst ev. mit Umgangspfleger etc. Kontakt zur Tocher zu halten.
So wie die Kindbesitzerin und Du drauf zu sein scheint, geht meiner Meinung nach nur 1 oder 2.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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1. niemals in meinem Leben.
2. Sagt mir mein Bauchgefühl auch
3. Ich denke das würde mich am Ende nur an den Nervenzusammenbruch bringen
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(18-12-2020, 20:54)Armic schrieb: 1. niemals in meinem Leben.
2. Sagt mir mein Bauchgefühl auch
3. Ich denke das würde mich am Ende nur an den Nervenzusammenbruch bringen
Da sich deine Situtation sehr mit meiner ähnelt, wollte ich mal schreiben, wie ich mich aktuell entschieden habe.
Punkt 1 ist bei mir auch absolut ausgeschlossen. Mein Bauch sagt genauso wie bei dir eigentlich Punkt 2. Ich habe mit der Mutter meines Sohnes mittlerweile schon so viel Mist erlebt, dass ich diese Person am liebsten einfach nur noch komplett aus meinem Leben tilgen würde. Einfach alles hinter mir lassen und wieder ein Leben anfangen, wo ich wieder glücklich sein kann..
Dennoch tendiere ich gerade zu Punkt 3. Der Grund ist natürlich der Junge, den ich nicht mit seiner verrückten Mutter komplett alleine lassen will. Es mag sein, dass deine Tochter dir gegenüber gerade Ablehnung zeigt, aber dennoch nimmt sie auch dabei wahr, dass du dich darum bemühst, sie zu sehen und wird sich somit auch von dir geliebt fühlen. Sie wird das nicht zeigen können bzw. dürfen (hier mal eine schöne Seite dazu, die mir etwas geholfen hat, damit besser klar zu kommen: http://sos-childabduction.eu/pas/pas-amanda-sillars/). Dennoch halte ich es für die Entwicklung des Sebstwertes eines Kindes enorm wichtig, dass man im Leben seines Kindes weiterhin mit aller Kraft präsent bleibt.
Die Kraftfrage ist dabei natürlich nicht zu unterschätzen. Mein Fall geht jetzt schon über 3 Jahre und ich bin mittlerweile so im Eimer davon.. dennoch ist ja Umgang kein Zwang. Wird es einem zuviel, kann man die Termine auch mal absagen oder verschieben oder ggf. sogar grundsätzlich von der Frequentierung her heruntersetzen (vielleicht dann nur noch jede 2. Woche oder nur noch einmal im Monat). Schlimmstenfalls kann man auch psychologische Beratung in Anspruch nehmen, wenn man gar nicht mehr klar kommt.
Die Zukunft bei Punkt 3 mag erstmal nicht allzu rosig aussehen, dennoch ist man für sein Kind da (so gut es eben geht). Außerdem wird es immer mal wieder auch Momente geben, wo die Umgänge sehr gut verlaufen werden. Personen, die so in die BL-Richtung gehen, haben auch machmal ganz stabile Momente. Ich bin gerade auch in so einem "Auge des Hurrikans". Das wird nicht lange so bleiben, aber solche Chancen versuche ich dann immer zu nutzen, um Bindung aufzubauen.
Schön ist das alles nicht, aber was soll man jammern? Wir haben uns diese Frauen als Mütter unserer Kinder so ausgesucht :-(
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Vielen Dank für Deine Antwort!
Darf ich fragen, wie Du mit die Umgänge und Übergaben gestaltest ? Hast Du das JA ins Boot geholt oder regelst Du es alleine?
Alleine Übergabe des Kindes hat der Vergangenheit zum Teil zu 45-minütigen extremsten Streitigkeiten im Hausflur o.ä. geführt. Kein Entkommen, wenn ich nicht grad wegrennen würde. Ex stellt sich einem in den Weg, zieht das Kind wieder zurück und das Kind bekommt alles mit.
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Deshalb würde wie in #24 genannt Bedingungen stellen, sollte Umgang ein reales Thema werden. Extrem konflikthafte Nachtrennungsbeziehungen sind ja keine Neuigkeit, dort wo indirekte Übergaben über eine Betreuungseinrichtung nicht möglich ist gibt es vielleicht andere Dritte, ausserdem bieten die Stellen die sonst begleitete Umgänge organisieren auch begleitete Übergaben an: Kind wird dort um 9 Uhr von Mutter abgegeben, Mutter muss Ort verlassen, Vater kommt ab 9:10 und holt Kind ab.
Sollte das einmal vor der Helferindustrie (z.B. an einem Gerichtstermin) besprochen werden und die Helfer sehen das nicht ein, erkennen die Konflikte nicht an, wollen dich anders "einsacken", dann verlass den Ort, es gibt da kein Zurückweichen, damit fängt die Mistspirale nur wieder von Neuem an.
Setze klare Grenzen für dich selbst, Dinge die die unter keinen Umständen tun wirst, Linien die du nicht überschreitest. Ansonsten wird du langsam aber sicher wieder in einen "Kampf" hineingezogen, an dessen Ende das Übliche steht, ruinierte Gesundheit, kaputter Vater, kaputtes Kind, schwere Narben.
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Zitat:Alleine Übergabe des Kindes hat der Vergangenheit zum Teil zu 45-minütigen extremsten Streitigkeiten im Hausflur o.ä. geführt. Kein Entkommen, wenn ich nicht grad wegrennen würde. Ex stellt sich einem in den Weg, zieht das Kind wieder zurück und das Kind bekommt alles mit.
Wir haben die Übergaben so gestaltet, dass am Freitag nach der OGTS meine Junge wechselt.
Hab den genauen Ablauf dem JA per E-Mail an den zuständigen Sachbearbeiter gesendet mit bitte um Rückmeldung. die ist zwar in der Regel nicht gekommen, jedoch konnte ich so immer nachweisen, dass ich mich um eine Regelung bemüht habe. Das hat während des Wechselmodels immer gut funktioniert, hab auch die OGTS über den Wechsel informiert. Die haben sich darangehalten! Vielleicht habe ich da viel Glück gehabt. Ich habe aber auch immer den Kontakt zur Schule und OGTS frisch gehalten, somit haben die mich auch als verlässlichen Vater wahrgenommen.
Ich habe aber auch einen sehr engagierten Anwalt gehabt, der mich auch gegenüber Willkür beim JA geschützt hat. So habe ich jede E-Mail ans JA sichtbar mit CC an meinen Anwalt geschickt, oder er hat diese Nachrichten direkt ans JA verschickt.
Der Übergabetermin war fix, davon bin ich nicht abgewichen, obwohl Ex diesen immer mal auf andere Termine verschieben wollte.
Das JA wollte mir dann eine SPFH in meinen Haushalt stecken, das habe ich abgelehnt. Daraufhin hat JA einen Eilantrag gestellt. Vater nimmt Hilfe nicht an! Gericht hat den Antrag abgewiesen, JA hat nicht dargelegt, wofür ich eine SPFH für meinen Sohn brauche.
KM hat dann gegenüber dem JA berichtet, dass mein Sohn psychisch auffällig sei, ist mit ihm in die Krankenhaus Notaufnahme gefahren, hat dort gesagt mein Sohn wird von mir sexuell missbraucht. Dort wurde er eingehend untersucht, auf besonderen Wunsch von KM auch an Penis und After.
Im Anamnese Bericht stand nix auffälliges. Jedoch hat mein Sohn die Untersuchung nur widerwillig über sich ergehen lassen, was verständlich ist. Deswegen haben die Ärzte empfohlen, dass er in der Kinderpsychiatrie eingehend untersucht werden soll. Dieses habe ich abgelehnt! JA wieder einen Eilantrag auf Ersetzung der Unterschrift für Einweisung in Kinder Psychiatrie gestellt. Gericht weist Eilantrag zurück, es gibt aber eine Hauptverhandlung. Verfahrenspflegerin hat mit Schule, OGTS, und Sohn gesprochen. Ergebnis keine Auffälligkeiten, wenn Kind bei Vater seinen Aufenthalt hat. Bei der KM hochauffälliges Verhalten, ebenfalls die Mutter hochauffällig! Antrag vom JA auf Einweisung vom Gericht zurückgewiesen! Die beiden vom JA saßen nur noch bedröppelt in der Verhandlung und wurden kleinlaut.
Vielleicht habe ich viel Glück gehabt, aber ich habe immer alles mit meinem Anwalt abgesprochen, wenn der nicht so engagiert gewesen wäre, dann würde mein Sohn heute wahrscheinlich im Kinderheim sitzen. Mein Bauchgefühlt sagt mir, dass JA hat darauf abgezielt, die Helferindustrie mit Kinderheimen brauchen Nachschub!
Ich hatte auch Phasen da dachte ich, ich schmeiß das alles hin. Aber das wäre für meinen Sohn das schlechteste gewesen – mit Sicherheit.
Ich lege hier nur dar, das sich kämpfen lohnt, aber wie lange man das mitmachen kann muss jeder für sich selber entscheiden.
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(19-12-2020, 10:52)Armic schrieb: Vielen Dank für Deine Antwort!
Darf ich fragen, wie Du mit die Umgänge und Übergaben gestaltest ? Hast Du das JA ins Boot geholt oder regelst Du es alleine?
Alleine Übergabe des Kindes hat der Vergangenheit zum Teil zu 45-minütigen extremsten Streitigkeiten im Hausflur o.ä. geführt. Kein Entkommen, wenn ich nicht grad wegrennen würde. Ex stellt sich einem in den Weg, zieht das Kind wieder zurück und das Kind bekommt alles mit.
Damals übers JA lief gar nichts. Die Mutter hat die Termine nicht wahrgenommen, daher gings zum Gericht. Dort gab es dann "Begleiteten Umgang", der gut lief, aber von der Mutter abgebrochen wurde. Dann gings wieder zum Gericht und jetzt haben wir einen Umgangspfleger, der die Umgänge koordinieren soll. Wegen der aktuellen "guten Phase" der Mutter gibt es aber auch gerade die Möglichkeit für zusätzliche Umgänge, die wir ganz ohne Umgangspfleger regeln. Die "Hassphase" der Mutter dauerte im Prinzip aber die ganzen 3 Jahre davor an. In dieser Zeit gab es faktisch mit Ausnahme des BU keine regelmäßige Umgangsmöglichkeit. Da konnte ich auch gar nix groß machen, außer keinen oder nur sehr geringen Kontakt zur Mutter halten (da kamen eh nur Beleidigungen..) und versuchen, die Umgänge übers JA und danach dann übers Gericht zu regeln.
In deinem Fall wird wahrscheinlich dann auch erstmal Begleiteter Umgang beschlossen werden. Das ist auf jeden Fall schonmal eine enorme Entlastung bei den Übergaben. Danach würde ich versuchen, die Übergaben über die Kita zu machen, so dass ihr euch gar nicht mehr sehen müsst.
Bei Kontakt zur Mutter versuche ich immer voll abgegrenzt zu sein. Nicht viel reden. Unhöflichkeiten lasse ich gar nicht mehr zu. Da wird das Gespräch gleich abgebrochen. Das gilt auch bei Provokationen. Wenn sie "Trigger" setzt um zu eskalieren, tief durchatmen und höflich irgendwas sagen oder schreiben wie "Gerade macht ein Gespräch keinen Sinn", "Wir reden besser ein anderes Mal weiter" oder so ähnlich. Sei für sie völlig langweilig und entzieh ihr damit jegliche Nahrung für einen Streit. Klär die kindesrelevanten Dinge lieber mit Leuten, die für Sachlichkeit empfänglich sind (JA, Gericht, usw.). Vor allem solltest du auch lernen, dass deine Grenzen eingehalten werden. Das ist megawichtig! Wenn sie dich stalkt, wie beschrieben, setze eine klare Grenze mit deutlicher Konsequenz ("ich fühle mich belästigt. kommst du nochmal unangekündigt bei mir vorbei, werde ich die Polizei rufen") und noch viel wichtiger, setze die Konsequenz um und rufe dann auch die Polizei! Nur so kann sich eure Beziehunungsdynamik weiter entwickeln, aber das ist ein langes Thema. Es gibt viel Literatur dazu z.B. von Manuela Rösel. Schwerpunkt ist da eher Borderline, hilft aber auch ganz grundsätzlich, wenn man Abgrenzungsschwächen hat.
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Wow, vielen Dank an dieser Stelle an Dich, dass Du so ins Detail gehst. Das hilft unheimlich mal ein "Gefühl" dafür zu bekommen wie sowas ablaufen könnte.
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(19-12-2020, 15:25)Armic schrieb: Wow, vielen Dank an dieser Stelle an Dich, dass Du so ins Detail gehst. Das hilft unheimlich mal ein "Gefühl" dafür zu bekommen wie sowas ablaufen könnte.
Kein Problem (sofern du jetzt mich meinst und nicht Lysander von weiter oben),
willst du es mit Punkt 3 versuchen, würd ich jetzt auf jeden Fall nicht so viel Zeit verstreichen lassen und nun den klassischen Dreisprung gehen. Erst die Mutter nach Umgangsregelung fragen, danach zum Jugendamt und wenn das auch nicht klappt dann schnell zum Gericht. Vielleicht schaffst du es dann bis März / April die Kleine wiederzusehen. Und mach dir keine Gedanken wegen der psychologischen Begutachtung deiner Tochter. So schnell wird so etwas nicht veranlasst. Übrigens kann auch Vaterentbehrung zu psychischen Problemen führen. Insofern besteht dieses Risiko für deine Tochter nun völlig unabhängig von deiner Entscheidung. Leider.
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