Die TAZ -natürlich- hat die Lusche von Familienministerin interviewt. Ein Fanals des vorvorgestrigen Steinzeitfeminismus. Sie sagt:
"
Ich bin Feministin. Das ist für die Aufgabe als Frauenministerin eine ganz gute Voraussetzung.". Kein Kommentar, der könnte mich ins Gefängnis bringen. Nur das: Sie ist gar keine Frauenministerin, sie kennt den Namen ihres Ministeriums nicht. Es ist das Ministerium für
Familie, Senioren, Frauen und
Jugend.
An dem Tag, an dem ein Mann dieses Ministerium besetzt und einer Zeitung sagt "Ich bin Maskulist. Das ist für die Aufgaben eines Familienministers eine ganz gute Voraussetzung", an diesem Tag werde ich mir wieder überlegen, mir das anzuhören was man von mir will. Bis dahin fetze ich euch das Geld weg, mit dem ihr eure Katastrophen anrührt und finanziert und wähle die Leute, vor denen ihr Angst habt.
Mal sehen, wie sie ihre Kindergrundsicherung am Unterhalt vorbeimogelt, zu der sie erschreckend unkonkret bleibt, Fragen abblockt. Sieht eher aus wie ein Geburtenförderprogramm für Mittellose und illegaler Einwanderer auf Kosten viel arbeitender Eltern. Und natürlich das böse Transsexuellengesetz, das muss sofort weg. "
Für mich ist ein sachlicher, inhaltlicher, mit Argumenten geführter politischer Diskurs eine wahnsinnige Bereicherung." - Gröhl. Das spuckt jemand aus, der sich ausschliesslich als Feministin und Frauenministerin definiert. Jemand, der gerichtlich die Rechtswidrigkeit ihrer dreckigen Postenbesetzungspraxis bewiesen wurde mit den Worten im Beschluss, sie hätte "erheblichen und offenkundigen formellen Mangel" gefertigt, dazu noch Steuergeldverschwendung, weil man Kumpelines in einer Kanzlei teuer bezahlt hat statt den hauseigenen Juristen zu beauftragen.
Die weitere Agenda: Kampf gegen Rechts, maximal Geld in Frauenhäuser pumpen, die natürlich vööööllig benachteiligten Frauen "gleichstellen" - das sagt eine, die einen Satz vorher zugibt, Hofreiter per Frauenquote rausgekegelt zu haben!
https://taz.de/Anne-Spiegel-ueber-Ampelplaene/!5821001/