29-07-2024, 16:06
Ich versuche seit Anfang des Jahres, den Titel und die Summe was ich zu zahlen habe herunterzusetzen (aus der Scheidungsfolgenvereinbarung). Die Gegenseite wehrt sich mit allem was sie hat.
Habt Ihr Stellen/Urteile parat wo, von 24% Altersvorsorge als Selbstständiger akzeptiert werden? Die Gegenseite will nur 21% akzeptieren. Ich habe weit MEHR als 24% gezahlt, aber ich glaube das muss in einer anderen Instanz klären. Ich will derzeit "nur" in die unterste Stufe der DD-Tabelle...
Aus https://www.kanzlei-arbeitsrecht-familie...R_158_10_1
lese ich heraus, dass wenn ich nachweisen würde, dass nach dem Ende der Unterhaltszahlungen nicht mehr genügend Zeit ist, für Altersvorsorge, dass es dann geht? Hat das schon mal jemand probiert?
Auch die Krankenzusatzversicherung wird nicht akzeptiert, ich war früher privat versichert, meine Kinder über die KM auch. Ich bin dann in die Festanstellung (um aus der PKV) herauszukommen (im Alter für mich nicht mehr finanzierbar, Stichwort Altersvorsorge). Die alte private Versicherung ist jetzt eine Zusatzversicherung, die bestimmte Leistungen auf PKV-Niveau hebt....M.E. sollte es akzeptiert werden, da a)Unterhaltsempfänger auch privat versichert, b) wärend der Ehe auch privat versichert, c) ich "nur" in die unterste Stufe der DD-Tabelle will...Mein Anwalt ist keine Hilfe, er will das Thema nur loswerden und aussitzen. Ich habe das Schreiben der Gegenseite zeitlich verzögert bekommen. Das Ganze seztz mir gesundheitlich echt zu und ich will nicht nochmal dass die Gürtelrose ausbricht, war beim Gerichtstermin schon so...
Aufgeben und verpissen? Oder anderen Anwalt suchen und in Revision vors OLG Hamm gehen?
Habt Ihr Stellen/Urteile parat wo, von 24% Altersvorsorge als Selbstständiger akzeptiert werden? Die Gegenseite will nur 21% akzeptieren. Ich habe weit MEHR als 24% gezahlt, aber ich glaube das muss in einer anderen Instanz klären. Ich will derzeit "nur" in die unterste Stufe der DD-Tabelle...
Aus https://www.kanzlei-arbeitsrecht-familie...R_158_10_1
lese ich heraus, dass wenn ich nachweisen würde, dass nach dem Ende der Unterhaltszahlungen nicht mehr genügend Zeit ist, für Altersvorsorge, dass es dann geht? Hat das schon mal jemand probiert?
Auch die Krankenzusatzversicherung wird nicht akzeptiert, ich war früher privat versichert, meine Kinder über die KM auch. Ich bin dann in die Festanstellung (um aus der PKV) herauszukommen (im Alter für mich nicht mehr finanzierbar, Stichwort Altersvorsorge). Die alte private Versicherung ist jetzt eine Zusatzversicherung, die bestimmte Leistungen auf PKV-Niveau hebt....M.E. sollte es akzeptiert werden, da a)Unterhaltsempfänger auch privat versichert, b) wärend der Ehe auch privat versichert, c) ich "nur" in die unterste Stufe der DD-Tabelle will...Mein Anwalt ist keine Hilfe, er will das Thema nur loswerden und aussitzen. Ich habe das Schreiben der Gegenseite zeitlich verzögert bekommen. Das Ganze seztz mir gesundheitlich echt zu und ich will nicht nochmal dass die Gürtelrose ausbricht, war beim Gerichtstermin schon so...
Aufgeben und verpissen? Oder anderen Anwalt suchen und in Revision vors OLG Hamm gehen?