27-09-2024, 11:27
Weitgehend unbeachtet ging jetzt ein Prozess mit einem Freispruch erster Klasse zu Ende, für zwei falschbeschuldigte Eltern die zwei Jahre in U-Haft sassen und letztes Jahr zu 13 Jahren Haft verurteilt wurden. Freispruch erster Klasse ist ein Freispruch wegen erwiesener Unschuld.
https://archive.ph/2024.09.26-194229/htt...5289faf162
Wer nach den grossen geplatzten Falschbeschuldigungsverfahren, die seit 30 Jahren immer wieder Schlagzeilen machen glaubte, irgendwer aus Rechtspflege und Umfeld wäre deshalb vorsichtiger und sehe sich stärker der Wahrheit samt Beweisen verpflichtet statt Glaube oder Nichtglaube, hätte etwas gelernt, der sieht sich bitter enttäuscht. Geändert hat sich, dass die Dinge nun offenbar mehr im verborgenen ablaufen, weniger berichtet wird, das staatliche Gelichter ahnt offenbar durchaus, dass man das dreckige Glaubensgeschäft besser im Halbdunkel treibt. Das vermeidet auch grundsätzliche Fragen an das System, wie so etwas zu verhindern wäre. Dieses System selber hat die Lügen verstärkt, es hat einen zweifelnden Kriminalhauptkommissar hinausgeworfen weil dessen Ermittlungsergebnisse nicht zu den behaupteten Taten passten, es hat sich auf einen fachlich und zeitlich völlig überforderten einzelnen Psychologen verlassen der die Verantwortung von sich geschoben hat, hier trat wieder einmal der beinharte Sexismus der Justiz zutage, der jammernden jungen Frauen alles glaubt, alles zugesteht.
Dieselbe teure Maschinerie zeigt sich unfähig gegen die wachsende Gewaltkriminalität im Land. Die ist sehr wohl real. Stattdessen beschäftigt man sich mit Märchen und Lügen und drechselt sich einen Opferglauben zurecht. Wozu braucht man euch dann eigentlich noch?
https://archive.ph/2024.09.26-194229/htt...5289faf162
Wer nach den grossen geplatzten Falschbeschuldigungsverfahren, die seit 30 Jahren immer wieder Schlagzeilen machen glaubte, irgendwer aus Rechtspflege und Umfeld wäre deshalb vorsichtiger und sehe sich stärker der Wahrheit samt Beweisen verpflichtet statt Glaube oder Nichtglaube, hätte etwas gelernt, der sieht sich bitter enttäuscht. Geändert hat sich, dass die Dinge nun offenbar mehr im verborgenen ablaufen, weniger berichtet wird, das staatliche Gelichter ahnt offenbar durchaus, dass man das dreckige Glaubensgeschäft besser im Halbdunkel treibt. Das vermeidet auch grundsätzliche Fragen an das System, wie so etwas zu verhindern wäre. Dieses System selber hat die Lügen verstärkt, es hat einen zweifelnden Kriminalhauptkommissar hinausgeworfen weil dessen Ermittlungsergebnisse nicht zu den behaupteten Taten passten, es hat sich auf einen fachlich und zeitlich völlig überforderten einzelnen Psychologen verlassen der die Verantwortung von sich geschoben hat, hier trat wieder einmal der beinharte Sexismus der Justiz zutage, der jammernden jungen Frauen alles glaubt, alles zugesteht.
Dieselbe teure Maschinerie zeigt sich unfähig gegen die wachsende Gewaltkriminalität im Land. Die ist sehr wohl real. Stattdessen beschäftigt man sich mit Märchen und Lügen und drechselt sich einen Opferglauben zurecht. Wozu braucht man euch dann eigentlich noch?