15-12-2024, 18:36
So geht das: In GB hat das "Family Justice Review Panel" kurzerhand in Trennungsfamilien die elterliche Entfremdung einkassiert, stattdessen sollen Missbrauchsvorwürfe gewichtiger behandelt werden.
https://www.bbc.co.uk/news/articles/c047zq01z0ko.amp
http://empathygap.uk/?p=2913
- Erst werden die Institutionen besetzt: Väter und neutrale Fachleute hinausdrängen oder hinauswerfen, alles mit ideologisch einheitlich ausgerichteten Frauen besetzen. Das Family Justice Review Panel ist ein Gremium mit elf Mitgliedern, davon zehn Frauen, darunter radikalfeministische Akademikerinnen, eine leitende Angestellte von Women's Aid und ein männlicher Richter am High Court, der sich von Women's Aid beraten lässt.
- die begleitende jahrzehntelange Wühlarbeit beginnt mit der Veränderung von Definitionen, die streng geschlechtsspezifisch ausgerichtet werden. Vergewaltigung wird sachte so definiert, dass Männer nie Opfer sein können. Gewalt wird so definiert, dass Männer Täter sind. So erzeugt man Täter, die gar keine sind und verhüllt Täterinnen. Institutionen unterstützen das, indem sie auch offensichtliche Fälle einseitig behandeln. Der geschlagene Mann wird grinsend weggeschickt, die geschlagene Frau löst einen Einsatz und Hinauswurf des Mannes aus, Augenschein genügt.
- reicht das nicht, werden auch zugrundeliegende Erkenntnisse von Soziologen und Kriminologen unterminiert, erst nach hinten sortiert, dann lächerlich gemacht und durch ideolologischen Quatsch ersetzt, der seine Kraft allein durch seine massenhafte Anwendung erhält.
- geht alles den geplanten Gang, fangen dieselben Akteure irgendwann an, über die Folgen ihres eigenen Kots an jämmerlich zu plärren. Väter weg, ausgestiegen oder alles unternommen, um es gar nicht erst zu werden, gestörte Kinder, nicht mehr zu übersehende Folgen wie Gewalt in Restfamilien in denen schon lange überhaupt kein Vater mehr existiert, explodierende Sozialkosten, Ausstieg von Männern aus vielen Dingen mit nachfolgendem Abstieg dieser Dinge. Und man möchte gerne ganz dringend mehr Geld und noch mehr Frauen haben, um die Probleme zu verbessern.
https://www.bbc.co.uk/news/articles/c047zq01z0ko.amp
http://empathygap.uk/?p=2913
- Erst werden die Institutionen besetzt: Väter und neutrale Fachleute hinausdrängen oder hinauswerfen, alles mit ideologisch einheitlich ausgerichteten Frauen besetzen. Das Family Justice Review Panel ist ein Gremium mit elf Mitgliedern, davon zehn Frauen, darunter radikalfeministische Akademikerinnen, eine leitende Angestellte von Women's Aid und ein männlicher Richter am High Court, der sich von Women's Aid beraten lässt.
- die begleitende jahrzehntelange Wühlarbeit beginnt mit der Veränderung von Definitionen, die streng geschlechtsspezifisch ausgerichtet werden. Vergewaltigung wird sachte so definiert, dass Männer nie Opfer sein können. Gewalt wird so definiert, dass Männer Täter sind. So erzeugt man Täter, die gar keine sind und verhüllt Täterinnen. Institutionen unterstützen das, indem sie auch offensichtliche Fälle einseitig behandeln. Der geschlagene Mann wird grinsend weggeschickt, die geschlagene Frau löst einen Einsatz und Hinauswurf des Mannes aus, Augenschein genügt.
- reicht das nicht, werden auch zugrundeliegende Erkenntnisse von Soziologen und Kriminologen unterminiert, erst nach hinten sortiert, dann lächerlich gemacht und durch ideolologischen Quatsch ersetzt, der seine Kraft allein durch seine massenhafte Anwendung erhält.
- geht alles den geplanten Gang, fangen dieselben Akteure irgendwann an, über die Folgen ihres eigenen Kots an jämmerlich zu plärren. Väter weg, ausgestiegen oder alles unternommen, um es gar nicht erst zu werden, gestörte Kinder, nicht mehr zu übersehende Folgen wie Gewalt in Restfamilien in denen schon lange überhaupt kein Vater mehr existiert, explodierende Sozialkosten, Ausstieg von Männern aus vielen Dingen mit nachfolgendem Abstieg dieser Dinge. Und man möchte gerne ganz dringend mehr Geld und noch mehr Frauen haben, um die Probleme zu verbessern.