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Unterhalt im Falle militärischer Unterstützung der Ukraine
#1
Hallöchen, wie ihr alle bestimmt die aktuellen Ereignisse in der Ukraine verfolgt habt, wisst ihr ja dass es seitens EU nicht ausgeschlossen ist, dass wir da noch aktiv werden müssen. Da frage ich mich: wer kommt dann für den Unterhalt auf? Weil die Unterhaltspflicht bleibt ja sicherlich bestehen. Ich vermute der Staat zahlt dann den Vorschuss und man kommt zurück wenn man Glück hat und ist dann erstmal verschuldet?
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#2
Verstehe die Frage nicht. Was ist die Grundlage? Bist du der Ansicht, zwangsrekrutiert und dann ohne Sold ins Ausland gezwungen zu werden?
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#3
Was meinst du mit "wir da noch aktiv werden müssen"? Soldaten bekommen einen Sold. Ein Soldat unterscheidet sich nicht von einem anderen Arbeitnehmer oder Beamten: Er kommt selbst für seine Unterhaltspflichten auf. Übrigens auch in der Ukraine werden alle Soldaten gut bezahlt. Selbst die rekrutiertern Straftäter, die sich für das Militär statt einer Haftstrafe entschieden haben.
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#4
Deutsche Soldaten bekommen sogar
Zusätzlich Geld für Auslandseinsätze.

Aber wenn man einem Urteil nach geht
der vor paar Jahren hier im Forum
Müsste der jenige bezahlen der den Unterhaltspflichtigen
Ausgeschaltet hat
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#5
(01-03-2025, 23:56)p__ schrieb: Verstehe die Frage nicht. Was ist die Grundlage? Bist du der Ansicht, zwangsrekrutiert und dann ohne Sold ins Ausland gezwungen zu werden?

Hi, ich würde es nicht ausschließen, dass wir noch für die kämpfen müssen, das ganze nimmt immer absurdere Züge, weshalb es wichtig wäre sich auch damit zu befassen.
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#6
Aktuell beurteile ich das anders und hoffe, dass meine Sichtweise auch ein trifft ,-)

Die EU mag zwar mit dem Säbel rasseln und ist zutiefst beleidigt, über die Vorgänge in den USA, aber tatsächlich - und da kann man zu Trump stehen wie man will - kann man durchaus rufen "Gott sei´s gelobt und getrommelt...!" , dass Harris nicht Präsidentin wurde.

Der größte Hund im Zwinger ist die USA. Ob es einem passt oder nicht. Und wenn Trump sagt, es wird jetzt hier Schluss gemacht und es wird eine Lösung gefunden, dann wird sich
unter´m Strich eine EU und schon gar nicht ein Merz, es sich weder leisten können noch anderweitig durchsetzen können, dagegen zu handeln.

Man muss sich das Szenario vorstellen, dass die Vorschläge schon in Schubladen liegen und mit Putin verhandelt wird und parallel dazu, würde sich Fritz trauen, Taurus zu liefern. Der ist dann schneller kein Kanzler mehr, wie er vom Klo runter kommt.

Nein, die Deutschen werden nicht in den Krieg ziehen, weil sie können es nicht und sie wollen auch nicht. Schneelenski hat im weißen Haus nun erklärt bekommen, wo der Frosch die Locken hat. Als nächstes kommt der Antrittsbesuch von Merz. Dann ist der dran.
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#7
(02-03-2025, 09:01)Markus Müller schrieb: Hi, ich würde es nicht ausschließen, dass wir noch für die kämpfen müssen, das ganze nimmt immer absurdere Züge, weshalb es wichtig wäre sich auch damit zu befassen.

Die Vorstellung ist zwar durch und durch absurd, aber du hast ja Antworten bekommen, die deine Vorstellungen als Grundlage nehmen. Und glaub mir: Ob die Soldhöhe für den Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle ausreicht wird so ziemlich das letzte sein, das du im Kriegsfall zu befürchten hast.
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#8
(02-03-2025, 09:01)Markus Müller schrieb: Hi, ich würde es nicht ausschließen, dass wir noch für die kämpfen müssen, das ganze nimmt immer absurdere Züge, weshalb es wichtig wäre sich auch damit zu befassen.

Das einzige, was halbwegs realistisch ist, sind europäsche Truppen zur Sicherung des Friedens nach Kriegsende. Das wäre dann ein normaler Auslandseinsatz, wie es Soldaten der Bundeswehr auch aus anderen Missionen in anderen Ländern kennen. Wer sich freiweillig verpflichtet hat, der weiß es und wird sicherlich kein Problem damit haben. 

Auslandseinsätze werden sehr gut bezahlt. Sind das nicht 150€ steuerfrei pro Tag zusätzlich zum regulären Sold in Gebieten höchster Gefahrenzone? Meines Wissens nach werden diese 150€ nicht vollständig zum Einkommen für Unterhalt angerechnet, sodass gut was in der eigenen Tasche hängen bleiben wird.
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#9
Na dann hoffe ich mal dass das alles nicht so zutrifft. Danke nochmals Smile
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#10
und überhaupt....lass die russen endlich die ukr plattmachen...deswegen gibts keine us-waffen und -aufklärung mehr...das war schon vorher abgemacht. die ukr in irgendein bündnis..nato oder eu...ist ein faß ohne boden...dieses korrupte pack...geht blos nicht dort hin! verweigert den dienst und - ihr könnt mit waffen umgehen...beschießt das bundesparlament bei einer vollsitzung...dann neuwahlen...
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#11
Der Politquatsch hat nichts mit dem Familienrecht zu tun. Eroberungskriege mit dem Tod von hunderttausend Vätern, weil irre Bandenchefs ihre kranken imperalistischen Träume auf Kosten dieser Männer hemmungslos ausleben wollen sind das Problem und der Gewinn eines solchen Krieges widert mich so an wie der Beginn, der die wirkliche Ursache für diese Väterkatastrophe ist. Eigentlich wäre unser Thema Kriegswaisen, Testament und Wertlosigkeit von Vätern nicht nur zivil, sondern erst recht im Krieg.
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#12
Nicht zu vergessen die Kriegstraumata welche mindestens zwei nachfolgende Generationen zu tragen haben. Das alles beeinträchtigt die Entwicklung der Kriegskinder und Nachkriegskinder ganz erheblich. Auch Jahrzehnte nach dem Wiederaufbau.
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#13
Exakt! Ein Riesenthema, nicht so sehr fürs Fälleforum, aber ein beherrschendes Väterthema. Essentiell, wenn ich da in die eigene Familie sehe.
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#14
da empfehle ich das buch kriegsenkel...von sabine bode...
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