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Auch in der Schweiz nichts anderes beim Kindesunterhalt für ein einziges Kind:
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"arbeitet Vollzeit, seit der Trennung bleibt aber Ende Monat nichts mehr übrig."
Was würde er machen, wenn es zwei wären?
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Im Vergleich zu einem Durchschnittsamerikaner geht es ihm noch gut. Aber Scherz beiseite - das Schweizer Alimentesystem ist so ausgelegt, dass im Grunde das meiste an die Mutter geht, wenn das Kind nicht hälftig betreut wird. Die einzige Bremse ist der so genannte "Notbedarf" (Existenzminimum in Deutschland). Der Normalfall ist, dass die Ex mit Kind imgefühlten Luxus lebt, während der Vater nicht einmal mehr den Umgang mit dem Kind finanzieren kann. Mit einem Monatseinkommen von ca. 6 kCHF liegt der Vater für Schweizer Verhältnisse noch in einem Bereich, in dem er nicht allzu stark geschröpft werden kann. Das ganze tut mehr weh, wenn man wesentlich darüber liegt. Denn dann glauben die Spinner, dass der Topf aus dem sie schöpfen können bodenlos ist und legen Gebühren, rückwirkenden Unterhalt etc. so hoch fest, dass garantiert finanzielle Probleme entstehen.
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01-05-2025, 22:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-05-2025, 22:25 von Alimen T.)
Bei 4000€
Brutto und 2 Unterhaltspflichtigen
Kindern ab 12 Jahren und angemessener teuren Wohnung
Ist man in Deutschland mit Bürgergeld genau so gut unterwegs ..und
4000Brutto ist auch nicht grad wenig in Deutschland.
In der Schweiz verschiebt es alles sich dann nur nach oben .