Gestern, 16:12
Artikel "Getrennte Eltern: Bei Papa ist mein Sohn ein anderer", ursprünglich in der ZEIT, jetzt bei MSN.
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/lebe...r-AA1JJEVN
Positiv ist, dass das Wechselmodell überhaupt einmal zur Sprache kommt, anstatt wie ein lila Marsmensch gar nicht zu existieren.
Nicht zur Sprache kommt der Vater, dafür ausführlich die Bedenkenmutter mit den typischen Mutterbedenken. Immerhin gestattet sie auch einen positiven Gedanken, wenn sie schon sonst wenig vom Kind ausgeht und mehr ihre Erwachsenenwelt aufs Kind projiziert. So verkennt sie zum Beispiel völlig, dass schon kleine Kinder ständig in andere Umgebungen wechseln, die sich räumlich, sozial und inhaltlich krass voneinander unterschieden. Mit ihren Bedenken müsste sie auch Kindergarten und Schule in Frage stellen, herrschen dort doch ganz andere Regeln, Räume, Leute.
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/lebe...r-AA1JJEVN
Positiv ist, dass das Wechselmodell überhaupt einmal zur Sprache kommt, anstatt wie ein lila Marsmensch gar nicht zu existieren.
Nicht zur Sprache kommt der Vater, dafür ausführlich die Bedenkenmutter mit den typischen Mutterbedenken. Immerhin gestattet sie auch einen positiven Gedanken, wenn sie schon sonst wenig vom Kind ausgeht und mehr ihre Erwachsenenwelt aufs Kind projiziert. So verkennt sie zum Beispiel völlig, dass schon kleine Kinder ständig in andere Umgebungen wechseln, die sich räumlich, sozial und inhaltlich krass voneinander unterschieden. Mit ihren Bedenken müsste sie auch Kindergarten und Schule in Frage stellen, herrschen dort doch ganz andere Regeln, Räume, Leute.