05-09-2012, 17:37
Moin,
in der Pressemeldung hieß es ja:
Ralf Bönt, schreibt in seinem Buch „Das entehrte Geschlecht – Ein notwendiges Manifest für den Mann“ :
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1725203/
in der Pressemeldung hieß es ja:
Zitat:Warum werden Männer immer noch hinsichtlich ihrer Kinder benachteiligt?Wer von den örtlichen Grünen hat denn diese Tatsache auch in der Veranstaltung als solche benannt ? Vermutlich gar niemand, denn dann hätte es ja zwangsläufig Diskussionen über den Widerspruch zur Bundespolitik gegeben.
Ralf Bönt, schreibt in seinem Buch „Das entehrte Geschlecht – Ein notwendiges Manifest für den Mann“ :
Zitat:(...) "Dabei hat sich, wie Bont ausführt, die Verachtung gegenüber Männern bis zur Gegenwart nur noch verstärkt. Ihre Sexualität beispielsweise gelte "in Nachrichten und Unterhaltung entweder als das Lächerliche oder als das Böse schlechthin". Es entsteht eine Kultur des Dauerverdachts: Väter, die auf Spielplätzen anwesend sind, schildert Bönt am Beispiel eines konkreten Falles, werden als Triebtäter verdächtigt und müssen sich von Polizisten befragen lassen, die von besorgten Frauen alarmiert wurden." (...)Eine feministische Hure namens Pieke Biermann rezensierte übrigens dazu im Auftrag des Deutschlandradios:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1725203/
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel