Eigentlich könnte man sich mal den Spaß erlauben alle Folien zu kommentieren, aber dafür habe ich nicht genug Zeit.
In Folie 1 hätte ich alle Punkte angekreuzt und zudem angegeben, dass dies der Grund war, warum sich meine Frau von mir trennte - Ich hatte keine Zeit mehr für die Familie und wer die nicht noch zusätzlich aufbringt, gehört eben aussortiert!
So richtig zum schießen ist ja die Folie 5:
hierclick!
Zitat:Erstaunlicherweise fordern dagegen gar nicht so viele Deutsche mehr Krippenplätze für die ganz Kleinen.
Oh ja!
Wirklich erstaunlich!
Man könnte meinen, die Staatskasse ist leer und nach der Wahl fließen die Gelder nicht mehr vom BMFSFJ in die Krippen, weil die ja keiner mehr haben will - dem BMJ und BGH sei dank!
Denn egal ob verheiratet oder nicht, ob gemeinsames SR oder nicht: Mutti hat drei Jahre Babypausenanspruch bei gleichzeitigem vollen Rentenanspruch und nutzt den weidlich aus -
"Hip hip Hooray!", von allen Seiten!!!
Fehlt noch die erfolgreiche "Überzeugungsarbeit" bei der störrischen, männlich geprägten Hegemonialmacht: Arbeitgeber!
Ich hätte da einen Vorschlag
Die ersten drei Jahre Babypause werden als Fortbildungsmaßnahme zur Führungskraft anerkannt, wenn das Kind in diesem Zeitraum nicht durch die Mutter postnatal entsorgt wurde.
Die Mutter hätte demnach mindestens erfolgreich den harten Praxistest bestanden und ihre Tauglichkeit nachhaltig unter Beweis gestellt.
Management, mittlere Ebene sollte für ein Kind bereits drin sein.
Auch in der Werbung spricht man zurecht von "...erfolgreichem führen eines Familienunternehmens".
Entsprechende Posten haben bis zum Tag X, der Mutter freigehalten zu werden - die Personalplanung ist von Unternehmerseite entsprechend auszurichten.
Ab drei Kindern, in sechs Jahren, Befähigung zur Kandidatur auf ein politisches Amt, auf Landesebene (einstelliger Listenplatz) - der Rest ist dann Formsache.
Ich tu mir die Folien echt nicht alle an, sonst komm´ ich ja garnicht mehr zur Ruhe.