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Der seit Jahren dauernde Streit geht weiter.
Das Jugendamt in seiner Allmächtigkeit will die Kinder und Eltern ehemals gemischtnationaler Ehen zur Deutschen Sprache zwingen.
Die Polen sind clever, spielen mit nationalsozialistischen Ängsten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-...882.0.html
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Das deutsche Jugendamt denkt halt einfach, so wie immer, der Nabel der Welt zu sein, ausserdem halte ich es für fragwürdig zu behaupten, dass es für ein Kind besser sei Deutsch statt Polnisch zu lernen, oder gar dem Vater zu verbieten mit seinem eigenen Kind polnisch zu sprechen....
Wenn man Deutschland mit Polen vergleicht muss man unweigerlich davon ausgehen, dass der Lebensstandard in Polen in 20 Jahren, also wenn das Kind erwachsen ist, höher als in Deutschland ist, eher sogar schon früher.
Dass das Jugendamt das negiert und fordert dass man dem Kind ausschliesslich die Sprache eines vom Aussterben bedrohten Staates zu lernen ist sicherlich nicht zum Kindeswohl....
Man wird dem Kindeswohl sicherlich auch nichtmal annähernd gerecht, wenn man verhindert, dass das Kind die Sprache des Vaters und eines Nachbarlandes zusätzlich zur deutschen Sprache lernt, dieser Mistladen muss einfach mal abgeschafft werden, die bringen Deutschland weltweit in Verruf und geben es der Lächerlichkeit preis...
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das eigentliche Problem ist, dass keine andere Behörde, sei sie von der EU oder der deutschen Seite eingesetzt, einem Jugendamt eine Schranke in den Weg stellen kann. Versuch mal irgendwer eine Beschwerde gegen ein Jugendamt zu führen... Sinnlos.
Beweisbare Lügen, Drohungen, Falschaussagen z.B. eines Beistandes können weder einen Dienststellenleiter noch einen Oberbürgermeister dazu bringen auch nur im entferntesten an unlautere Dinge im Jugendamt zu glauben, geschweige denn, dass sie eine wirkliche Weisungsbefugnis hätten. Es ist doch in den letzten Fällen wo Kinder verwahrlost waren und verhungerten offensichtlich geworden: Alle Nachbarn wussten was - alle haben was gesagt. Sogar Besuche des JA waren erfolgt. Man hat einfach nichts sehen & feststellen können. Also nein-nein - das Jugendamt hat keine Fehler gemacht.
Sowas sagt dann ein Jugendamtsleiter vor laufenden Kameras und schämt sich nichtmal.
Pfui.
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Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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es wird wieder einmal viel zu spät reagiert....
auch, weil sich in berlin längst eine Parallelgesellschaft etabliert hat:
http://www.welt.de/berlin/article2462893...denkt.html
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Moment, in dem Artikel geht es doch nur um Feststellungen, die schon vor zwei Jahren vom inzwischen abgesetzten Oberstaatsanwalt Reusch veröffentlicht wurden.
Eine Entscheidung, die eine Veränderung hervorbringt, hat diese Frau nicht getroffen.
Seit wann können sich Frauen entscheiden?
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Na na.
Mein Anwalt erzählte mir vor kurzem, dass nach seiner Erfahrung eher Richter
innen von Frauen die Erwerbsobliegenheit nach der Scheidung einfordern, als ihre männlichen Kollegen.
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