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Trennungsschmerz scheint etwas Besonderes zu sein:
"Die Zeit heilt gemeinhin alle Wunden - für Trennungen gilt das aber offenbar nicht. Stattdessen bewirkt häufig erst eine neue Partnerschaft die endgültige Lösung von der oder dem Ex, wie Psychologen der Universität Bonn in einer Studie herausfanden. Sobald ein neuer Partner ins Leben trete, verliere die alte Beziehung an Bedeutung."
http://de.news.yahoo.com/2/20101209/tsc-...ff8aa.html
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na, dem würde ich aber mal widersprechen:
eine Ex, die den letzten Cent aus einem rauspressen will, den Umgang mit dem gemeinsamen Kind verhindert und parallel noch schmutzige Wäsche wäscht entsorgt sich auch so aus dem eigenen Geiste, ohne dass man eine neue Partnerin hat.
So war es zumindest bei mir. Schon ein paar Monate nach der Trennung und nachdem ich ihr neues Gesicht kennengelernt hatte, hätte ich sie selbst dann nicht mehr zurückgenommen, wenn man mir dafür Geld bezahlt hätte.
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09-12-2010, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-12-2010, 16:15 von Ralf G..)
tja wenn ... wenn man sich eine Partnerschaft noch auf gleicher Augenhöhe leisten kann
ich war auch schon kurz nach der Trennung mit der "Mutter" meiner Tochter fertig mit ihr
wenn ich jetzt ab und an an sie denke, ist nur noch ein Rest Gleichgültigkeit mit einem kleinen Anteil VERACHTUNG für das, was sie meiner Tochter antut
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Und welches Bundesministerium hat die Studie in Auftrag gegeben?
Es mieft hier heftig nach Anschub zur Gründung von Bedarfsgemeinschaften.
Allerdings: Wenn´s denn wenigstens bei Exelein gut ankommt, würde ich sogar bei Bedarf und ganz souverän den Trauzeugen geben.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)