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http://www.infranken.de/nachrichten/loka...218,167654
Mutti lügt dem Richter frech ins Gesicht, bezeichnet ihren damaligen Freund als einzig möglichen Vater ihres Kindes, zwingen ihn zweimal zum Vaterschaftstest, der beidesmal negativ ausfällt.
Plötzlich fällt ihr ein, dass da ja noch ein Mann gewesen ist, mit dem sie...
Die Falschaussage kommt vor Gericht, dort wird das Verfahren gegen ein paar Sozialstunden eingestellt. Denn sie ist ja eine Nette. Wo bleibt eigentlich der Aufschrei des weissen Ring, der vor falschen Signalen solcher Urteile warnt? Die Gefahren, die uns anlässlich der Causa Kachelmann vielfach entgegenschallen?
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Habe ich gestern von einem befreundeten Paar gehört: Der nicht-biologische Vater wurde in die Geburtsurkunde eingetragen. Sie lernten sich nach der Geburt des Kindes kennen - ca. 5 Monate danach. Der biologische Vater soll die Vaterrolle seinerzeit abgelehnt haben. Somit hat die Mutter entschieden, dass der Neue der Vater sein soll. Kann man so oder so sehen.
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(03-06-2011, 13:45)bio schrieb: Der nicht-biologische Vater wurde in die Geburtsurkunde eingetragen. Sie lernten sich nach der Geburt des Kindes kennen - ca. 5 Monate danach.
Wahrscheinlich muß wieder ein Pleitetyp 1000 ausländische Kinder anerkennen, bis sich das ändert.
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Kein Schreibfehler, sondern Ironie. Das Gericht hat sie gelobt. Zum Beispiel, dass sie ihre Lehre beendet hätte. Dass sie auf Arbeitssuche sei. Dass sie einen neuen Freund habe. Dass die Jugendgerichtshilfe so wohlwollend war.
Wenn Väter verknackt werden, gehen die Richter ganz anders ran. Die neue Freundin gilt dann als "Schläft sich von Einer zur Nächsten", Frauen fallen auf ihn rein, die Behauptung einer Suche nach Arbeit gilt als "Arbeitslos, arbeitet nicht, bemüht sich nicht". Übrigens ist die Dame unterhaltspflichtig. Die angeblich so positive Sozialprognose hätte erst mal auf Lügen durchleutet werden müssen, als notorische Lügnerin hätte ich ihr erst einmal gar nichts geglaubt. Stattdessen stellt man sie als "Nette" hin.
Das zieht sich durch alle Berichte: Bei vermuteten Straftaten von Männern kann keine Strafe einschneidend genug sein, bei vermuteten Straftaten von Frauen wird gründlichst geschaut, wie sich denn die Frau entschulden lässt und ob die Verantwortung nicht doch bei anderen zu suchen sei.
In meinem Umfeld gab es für eine erwiesene falsche eidesstattliche Versicherung einer Frau Sozialstunden in einer Jugendeinrichtung, in der sie die Zeit sowieso verbrachte. Ich wurde beschimpft, weil ich Beweise zur Verfügung gestellt hatte.
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(07-06-2011, 14:33)karlma schrieb: In meinem Umfeld gab es für eine erwiesene falsche eidesstattliche Versicherung einer Frau Sozialstunden in einer Jugendeinrichtung, in der sie die Zeit sowieso verbrachte. Ich wurde beschimpft, weil ich Beweise zur Verfügung gestellt hatte.
Kenne ich auch. Während meines Zivildienstes kamen öfter junge Leute zu uns, die vom Gericht zu Sozialstunden verknackt wurden. Die jungen Männer mußten 8 Stunden am Tag Autos waschen. War keines dreckig, mußten sie das gleiche Auto mehrfach waschen. Die jungen Frauen dagegen mußten gar nichts machen und saßen mit den Zivis 8 Stunden kaffeetrinkend vor dem Fernseher. Wer dies kritisierte wurde beschimpft.