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Jugendamt: Sexuell auffälliger Zwölfjähriger
#1
Max, 12, gilt als sexuell auffällig, als gefährlich. Er lebt in einer geschlossenen Einrichtung, 700 Kilometer von der Großmutter entfernt, seiner einzigen Bezugsperson. Muss man den Jungen vor sich selbst schützen - oder die Gesellschaft vor ihm?
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,786424,00.html

Erschreckend, was in unserer feminisierten Gesellschaft Jungs inzwischen ertragen müssen.
Als ob erwachende Sexualität bei einem Jungen etwas verwerfliches wäre.
Das erinnert mich an meine eigene Jugend.
Aufgrund der Scheidung meiner Eltern und des aufwachsens bei meinem Vater, galt ich auch in dem Alter als schwer erziehbar.
Landete in einem katholischen Erziehungsheim.
Da war ich in seinem Alter, verliebte mich unsterblich in die Erzieherin und verlor einmal beim Gang zum gemeinschaftlichen Zähne putzen die Unterhose.
Genau so wie der Junge, hatte ich dann mit Represalien zu kämpfen.
Ja, ich war sexuell frühaktiv............ na und ?
Das hat den Vorteil, daß man frühzeitig lernt, wie man mit Frauen umzugehen hat.
Sich weniger am Schniedel rumführen läßt.
Sich von Frau nicht zum Lackel machen läßt, weil Mann ein gesundes Selbstwertgefühl hat.
Aber genau das passt dem feminisierten Deutschland nicht, deshalb sperrt man solche Jungs gleich weg.
Unglaublich, wie immer mehr versucht wird, den Mann zum willenlosen Wirtschaftssklaven zu erziehen.
Zum farblosen Einheitswesen, der wie aus der Retorte zu funktionieren hat.
Eure ganzen Gleichschaltungsmaßnahmen haben bei mir jedenfalls nicht funktioniert, ich bin meinen ganz eigenen Weg gegangen, für meine Verhältnisse erfolgreich geworden.
Nach dem Jugendheim hieß es damals für mich nämlich:
"Jetzt erst recht !" Tongue
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#2
Na ja,

ADHS macht das Zusammenleben mit normalen Kindern auch fast unmöglich. Wenn solch ein Junge in eine Gruppe mit einer anderen Gruppendynamik kommt, wo z.B. der Vorturner und Oberguru schon fest steht, dann wird er zum Prügelknaben für alle anderen. Ist wie die Hackordnung auf dem Hühnerhof. Früher steckte man solche Jungs in Kadettenanstalten oder Militärakademien. Oder in katholische Klosterschulen, dort wurden sie dann "sozialisiert".

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#3
Mir ist in dem Spiegel-Artikel vor allem ein Satz aufgefallen:
Zitat:Vermutlich ist Max als Kind sexuell missbraucht worden.
Die Autorin Julia Jüttner, die ein Studium der Politikwissenschaft und Germanistik absolvierte - also weder psychologisch noch pädagogisch für eine solch schwerwiegende Behauptung qualifiziert ist - schwimmt mit im allgemeinen Strom des Missbrauchs-Wahns.
Selbst wenn es ein psychologisches Gutachten gäbe, welches diesen Verdacht bestätigen würde - wer nimmt sich hier das Recht, die Schweigeverpflichtung des Arztes zu ignorieren?
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#4
Zum Glück war mein Aufenthalt im Erziehungsheim von Anfang an nur befristet.
Der absolute Horror war das, wir durften nur Sonntags eine TV Serie glotzen.
Kunta Kinte, irgend ein Junge der in Afrika aufwuchs, streng katholisch natürlich.
Unbefristet für den Jungen auf Spon, das muß schrecklich sein.
Nach dem Tripp im Jugendheim war ich jedenfalls geläutert und verstand mich danach wieder besser mit Dad.

Mein altester Sohn, der bei Mutti aufwuchs, kam um die 15 mit einem Bündel Porno CDs bei mir an.
Wir haben uns die Filme dann gemeinsam angeguckt und darüber geredet.
Dann habe ich sie mir alle kopiert. Big Grin
Mutti bekam die nie zu sehen, auch geredet hat er nie über Sex mit ihr.
Wäre er bei mir aufgewachsen, hätte ich da anknüpfen können und hätte ihn mal auf so eine Dame drauf gehoben.
So hat das mein Papa mit mir gemacht, wir sind dafür damals extra nach Paris gefahren, weil da eine ganze Nacht finanziell drin war. Tongue

So, jetzt macht mein ältester erst viel später seine ersten sexuellen Erfahrungen und das haut bei ihm nun voll in den beruflichen Werdegang rein.
Er hat den Kopf nur noch voll mit Weibern und Sex.
Vernachlässigt den Job, weil er noch viel zu unerfahren schwanzgesteuert ist.
Ihm die ganzen Erfahrungen viel zu sehr ans Herz gehen.

Schon klasse, wie diese männerhassenden radikalfeministinnen in den Jugendämtern aus unsere Jungs sexuelle Krüppel machen, die sich am Ende nur noch im Internet befriedigen können.
neuleben
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