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"Die Kinder waren die gesamte Nacht und am darauffolgenden Morgen unbeaufsichtigt in der Wohnung. Als die Mutter am Sonntag zurück kam, fand sie ihre Tochter leblos in ihrem Kinderbett. "
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ve...35602.html
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
Zitat:Die beiden anderen Kinder, die derzeit unter Schock stehen, sind in Pflegefamilien untergebracht und werden von einem Notfallseelsorger betreut.
Wieder ein Fall von unbefleckter Empfängnis? Einen (oder mehrere) Vater gibt es nicht?
Wahrscheinlich ist diese Frage niemandem in den Sinn gekommen.
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Ich denke, dass es in so einer Situation erst mal schnell gehen muss, dass die Kinder irgendwo untergebracht werden. Pflegefamilien sind meist schnell greifbar. Den entsprechenden Vater zu den Kindern zu ermitteln kann unter Umständen leider dauern.
Viel schlimmer finde ich, dass sowas immer wieder passiert. Sowas muss doch den Nachbarn auffallen. Ich versteh es einfach nicht. Das ist bestimmt wieder die typische "das geht uns nichts an"-Haltung unserer Mitmenschen. Einfach zum Spucken. Und oft genug hilft es leider auch nicht, wenn Nachbarn sich ans JA wenden.
Wir hatten hier vor Jahren, da mein Großer ca.2 so ein tolles Erlebnis. Hier um die Ecke ist ein Platz mit einem Brunnen, ein Büdchen steht da und dahinter ist direkt ein Spielplatz. Auf diesem Platz hängen immer die Alkis ab. Bei jedem Wetter, von früh bis spät.
Auf einmal stand da immer den ganzen Tag ein Kinderwagen mit Säugling drin, der sich die Lunge rausbrüllte, dann etwas geschaukelt wurde. Jeder regte sich drüber auf, wenn ich sagte dass man da was machen muss, bekam ich zur Antwort "was soll man da machen?" oder eben "das geht uns doch nix an".
Ich wackelte dann zum JA, man zeigte sich aufmerksam, interessiert. Doch das Baby stand da trotzdem weiterhin. Der Zwerg lernte da auf dem Schotter zwischen Kronkorken, Zigarettenkippen und sonstigen Ekeligkeiten krabbeln, laufen, etc.
Ich habe ab und zu beim JA nachgefragt, wie denn sowas sein kann und bekam zur Antwort, dass an dem Fall gearbeitet wird und ich ganz beruhigt sein könne. War ich aber nicht, fragte bei den freundlichen Herren in grün nach, was man da machen kann. Antwort: "Wir geben das ans Jugendamt weiter." In solchen Fällen zu helfen wird einem unmöglich gemacht oder ich war einfach zu doof.
Der Junge war ewig verdreckt, bettelte auf dem Spielplatz alle um Essen und Trinken an. In der Schule war er der Haudrauf, mit ca. 12 saß er besoffen im Park, weit weg von seinen Eltern. Jetzt habe ich ihn ewig nicht gesehen. Keine Ahnung, was aus ihm wurde. Die Eltern sitzen da immer noch täglich von früh bis spät und geben sich die Kante.
Irgendwie empfindet die Stadt diesen Platz aber offenbar doch seit einiger Zeit als Schandfleck. Das Büdchen da wurde dicht gemacht, damit das aufhört. Schade, schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite ist direkt das nächste Büdchen, das nicht von der Stadt vermietet wird. Also besorgt man sich seinen Bölkstoff dort.
Das Ordnungsamt schaut da ab und an vorbei, jagt die Alkis weg, doch kaum sind die weg, sammelt man sich wieder und lacht sich kaputt. Immerhin stand da nie wieder ein Baby im Kinderwagen stundenlang rum, somit ist mir das egal, was die Leute da machen.
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(29-05-2012, 10:21)Freaky schrieb: Ich denke, dass es in so einer Situation erst mal schnell gehen muss, dass die Kinder irgendwo untergebracht werden. Pflegefamilien sind meist schnell greifbar. Den entsprechenden Vater zu den Kindern zu ermitteln kann unter Umständen leider dauern.
Das ist Unsinn. Jedes Jugendamt hat die Daten der Väter. Viel schlimmer ist, sie kommen gar nicht auf die Idee oder ziehen absichtlich die Väter nicht in Betracht. Abgesehen von den seltenen Ausnahmefällen, wo sich der Vater im Ausland aufhält, wird die Kontaktaufnahme mit einem Vater genauso schnell gehen, wie mit einer Pflegefamilie.
Oder wie im Fall des kürzlich in Berlin erschlagenen Mädchens: Dem bemühten Vater eines anderen Kindes dieser "Mutter" wird von Jugendamt einfach gesagt, man habe die Unterbringung bei einer Pflegefamilie "verfügt" und es könne jetzt auch erstmal nicht mal Umgang stattfinden, denn "das Kind müsse zur Ruhe kommen". Aber dann kann man dem Vater innerhalb von Tagen einen Bescheid zur Kostenbeteiligung an der Pflegeunterbringung schicken.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
sorglos schrieb:Das ist Unsinn. Jedes Jugendamt hat die Daten der Väter. Viel schlimmer ist, sie kommen gar nicht auf die Idee oder ziehen absichtlich die Väter nicht in Betracht. Abgesehen von den seltenen Ausnahmefällen, wo sich der Vater im Ausland aufhält, wird die Kontaktaufnahme mit einem Vater genauso schnell gehen, wie mit einer Pflegefamilie. richtig!
Woraus sich auch die Grundeinstellung deutscher JÄer ableiten läßt und weswegen ich vor gut gemeinter Kooperation mit diesem Amt warne:
Sie wollen uns Väter einfach nicht.
Und wenn sie eine gerichtliche Begutachtung fordern
Der Ausgang der gutachterlichen Stellungnahme ist nicht selten eine abgesprochene Sache. Beispiel: Indosolar2!
Den Druck auf dieses Unrechtsamt erhöht man nicht, indem man sich beim Lesen dieses Behördennamens in die Hose pinkelt, sondern dann, wenn man sich seiner Verfahrensbeteiligung -schon grundsätzlich- widersetzt!
(29-05-2012, 17:30)Ibykus schrieb: sorglos schrieb:Das ist Unsinn. Jedes Jugendamt hat die Daten der Väter. Viel schlimmer ist, sie kommen gar nicht auf die Idee oder ziehen absichtlich die Väter nicht in Betracht. Abgesehen von den seltenen Ausnahmefällen, wo sich der Vater im Ausland aufhält, wird die Kontaktaufnahme mit einem Vater genauso schnell gehen, wie mit einer Pflegefamilie. richtig! Genauso großer Unfug!
Dieses ständige "der leibliche Vater" ist auf jeden Fall der Bessere untermauert gar nix!
Mal davon abgesehen, dass die Damen vom JA so gut wie nix raffen, sollten Väter aber nicht unbedingt auf den goldenen Thron gehieft werden!
Sie wußten, auf welches Mädel sie sich da einlassen!
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Das örtliche Jugendamt war bereits informiert:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...0eb40.html
Hat aber wie üblich Muddi schalten und walten lassen, weil Muddis ja von Natur aus zur Kindererziehung geeignet sind.
Es ging auch nicht um einen Besuch oder ähnliches, nein, man hat schon vorher die Zügel locker gelassen, als es bloss um einen Gesprächstermin ging.
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Die Jugendämter handeln nach der Staatsdoktrin, die am Sorgerecht ablesbar ist. Es muss sich niemand wundern, dass die alleinerziehenden Mütter den Lobbyisten Jugendamt im Rücken haben. Deswegen kann man das Jugendamt beruhigt als Gegner ansehen und nicht als Partner für eine Problemlösung. Mutti = gut, Pappi = Zahlemann. An diesem System wird sich nichts ändern.
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Ermittelt wird nun wegen Todschlag durch Unterlassung.
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Ich frage mich, ob denn keiner in den politischen Ebenen, nach den nun wahrhaft sehr zahlreichen und vor allem gravierenden Ereignissen die den Jugendämtern anzulasten sind, mal auf die Idee kommt was zu ändern. Es kann doch nicht sein, dass derart häufig (kleine) Kinder erst sterben (!!) müssen, und dann passiert immer noch nichts dem JA. Momentan häuft sich das doch gefühlt. Gibts da überhaupt keine Möglichkeit das anzuprangern und zu ändern? Zumindest ersteres sollte doch durch die Medien möglich sein?
(30-05-2012, 18:47)L3NNOX schrieb: Es kann doch nicht sein, dass derart häufig (kleine) Kinder erst sterben (!!) müssen, und dann passiert immer noch nichts dem JA. *schmunzel*
Noch nicht angekommen?
Wenn Väter ihre (leiblichen) Kinder mißhandeln oder töten, dann ist es ein Verbrechen.
Wenn Mütter ihre Kinder mißhandeln oder in die Gefriertruhe einsperren oder im Blumenkübel vergraben, dann ist es eine Tragödie, an der meist der Vater Schuld dran hat.
Da bringe ich doch immer wieder gerne das Beispiel mit der Rechtsanwältin, die ihr nacktes Kind bei 11 Grad durch die Gegend kutschiert.
http://www.welt.de/vermischtes/article34...klagt.html
Ich würde ja behaupten, die hat einen an der Klatsche. Nicht so das deutsche Familienrecht!
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@blue: die Geschichte mit der RAttin ist ja köstlich.. Wenn es der Mutter in den Kram passt, dann ist der Kindeswille immer gaaaaaanz wichtig...
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Diese Woche kam in den tagesthemen die Nachricht, dass in D'land jeden Tag 3 Kinder sterben.
Punkt.
Kein Wort über mögliche Ursachen, TäterInnen, Verantwortung. Wenn Männer in der Mehrzahl verantwortlich wären, dann hätte die Meldung diesen Punkt garantiert nicht verschwiegen..
Wir (bzw. ich und andere hier derzeit bewusst nicht) leben halt im Femastasenstaat Deutschland..
Wie sich das alles weiterentwickeln wird, bleibt auf alle Fälle interessant, werde mir das noch so lange wie möglich aus der Ferne anschauen:
- wie werden sich die Zahlenmäßig immer mehr allein(v)erzogene junge Männer verhalten? (fallen die in's extrem Männliche zurück (z.B. Salafisten), oder werden das überwiegend Lila Pudel, die sich auch noch mit 30 von Muddi erzählen lassen, dass die Väterentsorgung nur zu ihrem Besten war?)
- wie halten wir eine Top-Wirtschaft aufrecht mit Quotenfrauen, die Sozialwissenschaften "studiert" haben und 30h-Woche-ManagerInnen im Jobsharing-Modell?
- wie begegnen wir der zunehmenden Islamisierung? Da werden sich die Feministen noch wundern.. Sarazzin ist ein Depp, aber mathematisch hat er recht..
- wie kriegen wir die Geburtenrate wieder so hin, dass wir zumindest ein 80 Mio Volk bleiben (das Elend von Vätern und die Idiotie eines Heirats-knebelvertrages hat sich schon ziemlich rumgesprochen im Land)?
- wie vermeiden wir, dass Deutschland durch feminines Tränendrüsendrücken gesteuert wird (ach, wir müssen ja den armen Roma helfen, und den armen Kinderchen in Afrika, und natürlich den Griechen, Spaniern, Italienern, etc... - anstelle dass unsere Regierungen sich auf ihren Amtseid besinnen, nämlich "Schaden vom Volk abzuwenden"?
Ich bin kein Schwarzseher und ich halte die heutige Jugend in der Elite für sehr gut (man möge mal Sebastian Vettel mit Boris Becker vergleichen), aber irgendwo braucht ein Land auch viele fleissige ArbeiterInnen (und ManagerInnen), die was leisten für ihr Geld und nicht immer nur fragen, "was steht mir zu?"
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Ehrlich gesagt weiß ich echt nicht, was ich mit der Mutter tun würde, wenn ich sie kennen würde. Das ist doch so ungerecht, dass Frauen, die sich Kinder wünschen, keine kriegen können und wiederum diejenigen, die überhaupt keine Ahnung haben, was Muttersein bedeutet, eins nach dem anderen bekommen und es dann noch verhungern lassen....
Lebe dein Leben und bleib dir treu!!!! :
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Ich glaube nicht, dass Polizei und Rettungsdienst die Kinder mal eben zu den Nachbarn geben würden. Ich glaube auch nach wie vor nicht, dass die in einer derartigen Stress-Situation hergehen und den Vater ermitteln und verständigen. Für die geht es dann bestimmt am schnellsten und einfachsten irgendeine psychologische Betreuung und eine Pflegefamilie zu verständigen, die auf Abruf spontan verfügbar sind.
Finde ich auch ok, solange der Vater dann schnellstmöglich hinzu gezogen wird.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Mutter 24 ist und das älteste Kind 9. Schon eine harte Nummer.
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Kinder verhungern nicht nur - sie fallen auch von Autodächern:
04. Juni 2012, 20min: Mutter vergisst Baby auf dem Autodach
Zitat:Total bekiffte Rabenmutter: Nach einer Party-Nacht in Phoenix vergass eine 19-Jährige am Sonntagmorgen, ihr fünf Wochen altes Baby ins Auto zu setzen. Nachbarn fanden das Kind am Strassenrand.
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Sie gab an, am Nachmittag mit ihrem Freund – und Vater des Kindes – in einem Park mit Freunden Marihuana geraucht zu haben. Kurz darauf sei ihr Freund wegen Fahrens unter Einfluss psychoaktiver Substanzen festgenommen worden. Weil sie so erschüttert gewesen sei, habe sie ihre Freunde besucht – und dort weiter geraucht.
Und wenn das Baby nicht vom Autodach gefallen wäre, hätte es in der Runde vielleicht auch mal am Joint ziehen dürfen.
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