06-09-2012, 09:49
An mir selbst und seit längerem beobachtet, wird dies nun auch wissenschaftlich bestätigt.
So unser Kind bei mir war und neben mir im ehemaligen Ehebett (Doppelbett) schlief, konnte auch ich besser (ruhiger und länger) schlafen.
In unserer Kultur wird die Nähe des Vaters pauschal als Bedrohung empfunden, insbesondere wenn es das Bett (als Tatort von vermuteten, unterstellten und nur selten realen sexuellen Übergriffen) betrifft. Die gut gemeinten und besonders an Väter adressierten Ratschläge lauten daher auch, dass Kinder bitte mindestens eigene Betten haben sollten, noch besser eigene Schlafräume.
Als alter Thailand-Reisender, der es sich auch nicht hat nehmen lassen mal auf einer der Schlafmatten armer Thai zu nächtigen, ist mir bekannt, dass es diese westliche und überaus ausgeprägte Form der Privatsphäre dort nicht gibt. Die Kinder schlafen dort - je kleiner je näher - gemeinsam mit deren Eltern auf diesen Matten (wenn ich nur daran denke, schmerzt mir wieder der Rücken!).
Die der Genderphilosophie reaktionäre Biofront hat nun auf den Philippinen ein paar Tests an Männern durchgeführt.
Fazit 1: Wir sind umso weniger für unser aggressives Auftreten und das von uns verwendete Vokabular, gegenüber UHN, der femifaschistischen Familienvernichtungsmafia und deren Helferindustrie, je weiter diese Brut uns von unseren Kindern fern hält.
Fazit 2: Wortfilter deaktivieren! Niedrigeres Sprachniveau ist authentisch und zeugt von stärkerer Betroffenheit!
So unser Kind bei mir war und neben mir im ehemaligen Ehebett (Doppelbett) schlief, konnte auch ich besser (ruhiger und länger) schlafen.
In unserer Kultur wird die Nähe des Vaters pauschal als Bedrohung empfunden, insbesondere wenn es das Bett (als Tatort von vermuteten, unterstellten und nur selten realen sexuellen Übergriffen) betrifft. Die gut gemeinten und besonders an Väter adressierten Ratschläge lauten daher auch, dass Kinder bitte mindestens eigene Betten haben sollten, noch besser eigene Schlafräume.
Als alter Thailand-Reisender, der es sich auch nicht hat nehmen lassen mal auf einer der Schlafmatten armer Thai zu nächtigen, ist mir bekannt, dass es diese westliche und überaus ausgeprägte Form der Privatsphäre dort nicht gibt. Die Kinder schlafen dort - je kleiner je näher - gemeinsam mit deren Eltern auf diesen Matten (wenn ich nur daran denke, schmerzt mir wieder der Rücken!).
Die der Genderphilosophie reaktionäre Biofront hat nun auf den Philippinen ein paar Tests an Männern durchgeführt.
Zitat:Um das Wohl des Kindes zu fördern, wird daher offenbar das Hormonlevel bei Vätern im Vergleich zu Männern ohne Kinder heruntergefahren, konnten die Forscher nun nachweisen. Das Team um Lee Gettler von der University of Notre Dame hatte dazu im Jahr 2009 bei 362 Vätern die Testosteronwerte mithilfe einer Speichelprobe morgens und abends gemessen und verglichen. Die Männer waren im Durchschnitt 26 Jahre alt und lebten alle auf den Philippinen. Die Auswertung zeigte: 92 Prozent der Väter schliefen mit dem Nachwuchs in einem „Bett“ beziehungsweise auf einer Schlaffläche, da die wenigsten Philippiner ein Bett besitzen, wie wir es in Deutschland kennen. Diese Männer hatten im Vergleich weniger Testosteron als diejenigen, die mit ihrem Kind nur im gleichen Raum schliefen. Am meisten war im Speichel derjenigen enthalten, deren Sprössling im Raum nebenan schlief.wissenschaft.de
Fazit 1: Wir sind umso weniger für unser aggressives Auftreten und das von uns verwendete Vokabular, gegenüber UHN, der femifaschistischen Familienvernichtungsmafia und deren Helferindustrie, je weiter diese Brut uns von unseren Kindern fern hält.
Fazit 2: Wortfilter deaktivieren! Niedrigeres Sprachniveau ist authentisch und zeugt von stärkerer Betroffenheit!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)