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[Diskussion von http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6541 ]
Interessante Geschichte. Aber ich würde dich nicht als Versager bezeichnen. Trotz schwierigen Umständen hast du deinen Weg erkämpft. Es gibt schlimmere Geschichten, von Menschen die von ganz oben (reiche Kindheit, intakte Familien etc.) nach ganz unten abgestürzt sind, und damit meine ich GANZ unten, aber auch da muss man die Gründe genauer anschauen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Alle sagten, das das nicht geht. Da kam dann einer, der wusste nicht, das das nicht geht.
Und der hats dann gemacht.
danke dir.
aber die geschichte ist nicht fertig. wird noch ein paar etappen brauchen.
Hasserfuellter
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Jau; ich warte auch drauf. Was wurde denn aus dem Studium ? Dem Schöngeist nach zu
urteilen keine technische Ausbildung. Und dem sozialdemokratischen Gemüt nach....
ich bin gespannt
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Bis jetzt ist noch nichts über Versagen zu lesen. Nur von der bitteren Herkunft, deine Mutter hat mit ihrer Partnerwahl bereits viele schwere Gewichte verursacht.
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Bisher kann ich auch kein Versagen erkennen - auch nicht bei Deiner Mutter - Beziehungen und Ehen koennen scheitern - da ist keiner vor gefeit - es kommt darauf an, was man daraus macht und wie man damit umgeht..
Was die Qualitaet Deiner bisherigen Beitraege angeht (auch wenn wir schon das eine oder andere kleine Scharmuetzel hatten), denke ich nicht, dass Du ein Versager bist - also eher Thema verfehlt..
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Also, die Geschichte eines Versagers sieht anders aus....
Bisher konnte ich in der Geschichte nur einen kleinen Makel erkennen (sofern man von Makel sprechen kann): Du hast Dich mit einer Frau eingelassen und ein Kind gezeugt ... aber deshalb sind wir ja schließlich alle hier gelandet...
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Lass Dir den Schneid nicht abkaufen und bleib senkrecht.
Gruß
Wolfgang
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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30-09-2012, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2012, 14:08 von Skipper.)
Moin iglu.
In wessen Augen bist Du ein 'Versager'?
Kommt das von außen oder siehst DU selbst Dich so? Oder beides?
Kommt die Be- und Abwertung von außen, dann solltest Du sie draußen lassen und Dich nach DEINEN Mäßstäben beurteilen, DIR mehr glauben als denen da draußen.
Kommt das nicht von außen, sind es Deine eigenen Bilder von Dir, dann solltest Du über Dein angeknackstes Selbstbild nachdenken, klären, wo in dem Selbstbild unverträgliche Stellen verborgen sind, die sich in dieser Weise artikulieren?
Vielleicht möchtest Du auch einfach nur besser sein als Du bist. Aber warum? Was in Dir gibt diesen hohen Sollwert vor?
.
"Und die Welt hebt an zu Singen, triffst Du nur das Zauberwort"!
Vermutlich kennst Du das Gedicht ..
Für mich heißt das Wort: durchhalten!
Bei einzelnen Vätern von "versagen" zu sprechen, halte ich für neben der Sache. In gewisser Weise haben wir alle versagt, nämlich darin, durch bessere Zusammenarbeit untereinander das Unrecht in die Zange zu nehmen, anzuprangern oder sonstwie zu bekämpfen.
Du hast das Zeug dazu, davon bin ich überzeugt.
Jeder, der kämpft, gewinnt ein Stück für andere, selbst, wenn er in eigenen Angelegenheiten durch Behördenwillkür und juristische Fehlleistungen "in die Ecke gestellt wird".
Versagt hat, wer aufgibt.
Aber auch der hat -ich weise gelegentlich immer wieder darauf hin- mein volles Verständnis.
Der Kampf ist hart, lang und nervenzehrend.
Den Einen belastet das weniger, andere bedauerlicherweise mehr.
Das -und die Ursachen dafür- sind meine Motivation fürs Durchhalten und Weitermachen (was mir auch nicht immer leicht fällt).
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30-09-2012, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2012, 14:57 von Skipper.)
'kämpft', 'haltet durch', was auch immer passiert...
Sind das nicht Vorstellungen aus dem letzten Jahrtausend, Parolen aus Landser-Heften?
Moderner Kampf, wenn man das überhaupt so nennen kann, geht anders: Geringer Aufwand, leise, zieltorientiert und hochwirksam mit minimierten Kollateralschäden.
Ich überlege gerade, ob ich Dir mal Lektüre über Gewaltfreie Kommunikation reichen sollte oder ob das Fremdsprache für Dich ist oder gar Herpes auslösen könnte., Iby.
(30-09-2012, 14:39)Skipper schrieb: Moderner Kampf geht anders: Mit wenig Aifwand, leise, zieltorientiert und hochwirksam mit minimierten Kollateralschäden. Ich bin mir ganz sicher und nach allem Unsinn, den ich von dir lese, überzeugt, dass du vom "Kämpfen" nicht auch nur ein bischen verstehst.
Zugegeben:
die von Dir immer wieder gerne zum kämpfen verwendeten Kerzen und Ommm-Gesumme sind leise und verursachen keine Kollateralschäden (wenn man mit offenem Feuer umzugehen versteht) und lassen sich mit wenig Aufwand verwenden.
Wer aber -wie du- diese firlefanziöse Magie auch noch als hochwirksam und zielorientiert ansieht, sollte im Kindergarten beim Breikochen helfen oder alten Menschen Gedichte vorlesen....
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Vielleicht sollten wir abwarten, was Iglu noch schreibt, statt sofort Prügel mit "Landser-Heften" und "firlefanziöser Magie" hervorzuholen und sich damit gegenseitig neue Scheitel zu ziehen. Eine Sprache habt ihr drauf, die ist schon wieder bewundernswert. Wo ist Ray? Jetzt fehlt noch die kritische Feststellung von "Zuspitzungen".
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Jeder von uns hier hat wohl eine Geschichte des Scheiterns hinter sich: das Scheitern der Beziehung/Ehe. Man kann es drehen und wenden wie man will, das Scheitern einer Beziehung/Ehe stellt immer ein Versagen dar. Noch dazu, wenn Kinder im Spiel sind.
Meine Eltern haben durchgehalten. Obwohl ihre Ehe manchmal sehr schwierig war, haben sie es doch immer wieder geschafft, sich zusammenzuraufen. Sie haben eben nicht versagt.
Ich will hier nichts vorwegnehmen, aber ich denke, ein weiteres Versagen bei iglu stellt das Nichterreichen einer guten oder wenigstens mittelmäßigen beruflichen Stellung dar. Aber wir werden ja weiter lesen.
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Ihr geht sehr respektlos und rabiat miteinander um.
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@iglu...
Ich zolle dir jetzt mal spontan Respekt und versichere dir, dass ich sehr gut nachvollziehen kann, wie sich jemand fühlt, der wichtige Personen seines Lebens verloren hat. Bei mir waren es zwei.
1. Mein Vater
Er starb am 03.11.03 plötzlich mit nur 60 Jahren. Da fängt laut Udo das Leben erst an. Seins war beendet. Von 100 runter auf null. Ich erfuhr es in der Todesnacht, als ich mit meinen Kollegen einen jungen Mann beackerte nicht zu springen. Für ihn hatte das Leben keinen Sinn mehr ohne seine Kinder.
2. Mein Freund und bester Kumpel
Er starb am 23.11.02 an Krebs. Er war mein Kollege und hoher Offizier. Wir kannten uns seit 1995. Der klassische Neil Young Typ mit Berliner Kaltschnauze. Wir waren jahrelang die dicksten Freunde. Arbeit, Urlaub, Fitness. Wir waren ein Team. Und immer auf der Suche nach der passenden Frau für ihn. Er fand sie dann auch und sie wurde schwanger. Das Kind kam aber tot zur Welt. Zum nächstmöglichen Termin wurde sie erneut schwanger und im Januar 2001 kam Jessica zur Welt. Jetzt waren es drei Kinder, denn sie hatte schon zwei. Sie musste jetzt nur noch ihre Scheidung durchbringen und der Weg für Familie für die fünf war frei. Alles schien gut. Aber er fühlte sich nicht gut, ging auch nicht zum Arzt. Er verdrängte die Schmerzen und genoss seine Tochter. Im März 2002 waren die Schmerzen aber so groß, daß er zum Arzt musste. Krebs. Endstadium. Es folgte schwere Schomo. Und er veränderte sich. Er nahm immer weniger von der Realität war. Es war eins unserer letzten verständlichen Gespräche, die wir beide im Krankenhaus miteinander führten. Lass sie nicht hängen, bitte! Das sagte er zu mir. Und ich musste ihm das schwören. Denn er wusste, dass er gehen muss. Er wolle sie noch heiraten, so dass die Kinder abgesichert sind. Ich solle es der Familie sagen. Habe ich gemacht und Anfang Juni 2002 haben die Beiden geheiratet. Jessica war jetzt vollwertiges Mitglied der Familie. Er durtte nur unter strengen Auflagen das Krankenhaus verlassen. Im KH zu heiraten stand nicht zur Debatte. Ich selbst verunfallte im Dienst, konnte bei seiner Hochzeit nicht mal mit dabei sein. Im August 2002 begann Teil 2 der Schemo. Der blanke Horror. Er wurde apathisch und voll agressiv. nicht mal seine Frau wollte er noch sehen. Sein Kind nahm er nicht mehr wahr. Er hatte nur noch wenige lichte Momente. Einer war, als er wollte, dass ich ihm seine E-Gitarre bringe und er spielte Neil Young "Like A Huricane". Er war ein begnadeter Spieler. Dann ritzen wir uns und schworen ewige Treue mit unserem Blut. Na und dann warf er mich raus und wenige Tage später war mein Freund, Kumpel und langjähriger Wegbegleiter in harten Zeiten tot.
Zwei wichtige Menschen in so kurzer Zeit. Das knallt rein und prägt einen für den Rest seines eigenen, kärglichen Lebens.
Ich schrieb dir das jetzt so ausführlich, weil es nicht fair ist, sich selbst zu huldigen und Andere zu schelten. Es gibt bestimmt noch sehr viele Andere, denen es ähnlich ergangen ist. Sie alle haben nicht verdient, was man ihnen und ihren Kindern angetan hat. Und ich erinnere hier an einen Mann, aus dessen Schreiberei ich zumindest rauslesen und raushören konnte, dass ihm die angetane Entsorgung sehr weh tat und wohl noch immer tut. Ich schicke einen Gruß an Shalom Aleichem.
Naja. Es besteht keine Pflicht, meine wie es heißt Lügerei lesen zu müssen. Ich sage trotzdem was ich denke und wie ich es erlebt habe.
- http://www.youtube.com/watch?v=Obfci1CIqq8 (Gruß an Dieter)
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
Hasserfuellter
Unregistered
Wer jammert denn jetzt ?
Und wer jammert in gewissen Stadtteilen (Schulpflicht in D) dass nichts klappt (im Gegensatz zu den Asiaten) ?
Wenn sich Vorurteile bestätigen sind es keine mehr.
Und der hedonistische Schöngeist gibt hier zu ein vernünftiges Technikstudium gemieden zu haben...oder nicht ?
Ich muß nicht höflich sein; Du kannst aber von mir fern bleiben.
Und ich antworte nur auf "Puffanekdoten"
UND DU mußt akzeptieren was von Frankreich/Belgien/Holland auf uns zurollt und GEHEN.
Warum suchen bestimmte Ethnien ständig den Kontakt zu Europäern ?
Läßt Du mich jetzt in Ruhe ?
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Registriert seit: Sep 2012
01-05-2013, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-05-2013, 14:54 von StrengGeheimerInformant.)
Lieber @iglu,
zuerst einmal meinen ausdrücklichen Respekt vor deiner schonungslosen Offenheit, mit der du deinen Werdegang beschreibst. Das machen nicht viele und die wenigsten davon, in dieser Klarheit.
Ich habe dich, trotz 'Ausländerdifferenzen' in einem schnell geschlossenem Thread, mehr oder minder virtuell kennen und auch schätzen lernen dürfen.
So, genug 'geschleimt', es wird ja seinen Grund haben, dass das, was du schreibst, so massiv nach außen dringen will (incl. deinem persönlichem Klarnamen-Outings).
Mir sind zwei Dinge aufgefallen: Dein Verhältnis zur Mutter (r.i.p.) und dein Hang dazu, dich selbst nieder zu machen oder zu schreiben. Für letzteres sehe ich übrigens keinen Grund, ersteren kann ich allerdings nachvollziehen. Meine Mutter starb übrigens zur gleichen Zeit, wie deine.
Ich bekam damals den wertvollen Tipp, auch mal die gärende Wut in mir heraus zu lassen. (mehr schreibe ich dazu nicht)
Im Moment habe ich das Gefühl, dass sich ein hochintelligenter Mann, einer mit viel Empathie und Emotion, selbst in den Untergrund schreibt bzw. in Richtung Nihilismus sehnt. - Das ist aber kein Pokern, sondern dass ist persönlicher Untergang mit Selbstaufgabe.
Ich denke, du bist mehr wert, als das!
So schroff, wie du eben bist, so schroff antwortete ich dir. Falls du wie D. daraus einen Angriff evoziert sehen magst, nur zu. Aber es wäre schade. Schade um einen Mann wie dich - und schade um deine Papa-Ambitionen, die du zweifellos hast und auch fernempfunden mit bringst.
Mein Kind ist mittlerweile etwas älter - und weiß, wo es seinen Hafen hat (aber das ist nicht das Thema, denn es ist ja dein Thread).
Scheiss aufs Pokern, komm zu dir selbst zurück,
da liegt eine Menge Potential, Iglu - und:
Wie wäre es mit Tipi?
;-)
PS & zur Ablenkung: "2012" (ganzer Film)
Lustigerweise hat mir neulich ein Freund in der realen Welt einen sehr ausgedehnten und eindringlichen Vortrag gehalten, der in eine ähnliche Richtung ging.
Aber ich sehe das eben anders. Ich verkaufe mich nicht unter Wert, ich tue einfach, was getan werden muss. Und ich schreibe mich auch nicht nieder. Es war so, wie es war, mit höhen und tiefen. Und weil es so war, wie es war, ist es so wie es ist.
Sicherlich habe ich aus Gründen des Überblicks und der Verständlichkeit das eine oder andere geändert oder glattgebügelt, aber im Wesentlichen war es so.
Ich sehe keinen Sinn darin irgendwelche Fakegeschichten zu konstruieren oder die Geschichte der Anonymität wegen zu verkürzen und zu verklausulieren.
Es ist meine Geschichte und die lasse ich mir auch nicht nehmen oder abschwatzen oder schönreden. Auch das ist eine Form von Würde und Stolz. Ich jedenfalls habe sie als meine akzeptiert.
Auserdem ist sie ja noch nicht fertig. Die eine oder andere Pointe kommt vielleicht noch.
Klar muss sie/es raus. Das ist ja wohl auch zu einem großen Teil Sinn und Zweck der Übung.
Ansonsten kannst du beruhigt sein. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, so gut wie nichts mehr persönlich zu nehmen.
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(01-05-2013, 17:25)iglu schrieb: Bei unserer ersten Verabredung suchte sie sehr schnell sehr intensiv körperliche Nähe, nicht in einem obszönen Sinn, sondern irgendwie schutzsuchend. Aus heiterem Himmel offenbarte sie mir, dass sie von ihrem Vater missbraucht worden sei. Nicht sexuell, wie sich später herausstellte.
Nach und nach enthüllte sich ihre Familiengeschichte: jahrzehntelanger Scheidungskrieg der Eltern, Familientherapie, Traumatisierungen usw.
...
Sie aus bildungsbürgerlichem Hause, Vater Professor, Mutter klassische Berufsmusikerin, schwerer Hang zum Anthroposophischen und Homöophatischen, alle Kinder auf der Walldorfschule, alles aus Holz, dennoch zerüttet und irgendwie komisch bis krank...und ich?! Das passte nicht zusammen. Jetzt, nachdem du es selbst erlebt hast, bist du klüger. Hätte dir vorher jemand von so etwas erzählt, dann wäre dir das erspart geblieben.
Ich bitte dich, davon 15- bis 20-Jährigen Männern zu erzählen. Das lernen sie nämlich nicht in der Schule.
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(18-06-2013, 11:50)raid schrieb: das mit deiner Mutter tut mir SEHR leid! es muss schrecklich sein soetwas miterleben zu müssen und die eigene Mutter zu verlieren! Ich habe einige Leute kennengelernt, die ein sehr gutes Verhältnis mit ihrer Mutter haben oder hatten. Es ist schrecklich, einen Menschen, den man liebt, in dieser Situation zu erleben. Aber dass es besonders schrecklich sei, weil es die eigene Mutter ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
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