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http://www.bunte.de/newsline/newsline-mi..._8044.html
Nur hundert Mille Unterhaltsschulden? Da ist noch mehr drin.
Jedenfalls erstaunlich, dass sich mal ein deutscher Schauspieler traut, überhaupt etwas zu öffentlich sagen. Bis auf Carriere ist das doch ein absolutes Tabu im Land.
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14-01-2009, 20:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-01-2009, 20:26 von Bluter.)
"Ich bin überhaupt nicht abgeneigt, dass er einen Kontakt zu den Kindern aufbaut.“
Es muss irgendwo ein Scheidungshandbuch herumgereicht werden, in dem exakt Sätze wie dieser, zum auswendig lernen, aufgeführt sind.
So werden aus kleinen, selbst generierten und zum "Selbstschutz" angebrachten "Notlügen", handfeste Lebenslügen und je tiefer diese wirken, je nachhaltiger muss man dann an ihnen festhalten, weil ja sonst der eigene Ruf Schaden nehmen könnte.
Ein Teufelskreis!
Bunte schrieb:„Offiziell habe ich ein unbegrenztes Umgangs- und Besuchsrecht. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Meine Anrufe wurden nicht weitergeleitet, Briefe verschwanden spurlos“, sagte der 42-Jährige der Illustrierten BUNTE. „Meine Ex-Frau erzählt meinen Kindern, ich hätte die Familie im Stich gelassen, ich hätte kein Interesse an ihnen.“
So wird der Kontakt zu den Kindern zerstört.
Bunte schrieb:Am Silvesterabend entschloss sich der ehemalige Star der ARD-Serie „Marienhof“ im Internet einen Brief an seine Kinder zu veröffentlichen. „Diesen Brief hier kann Euch niemand vorenthalten.“
Annicka Jäger: „Ich verstehe diese Aktion nicht. Der öffentliche Brief zerstört das bereits beschädigte Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern noch mehr.“
So lügen Frauen sich die Wahrheit zurecht.
Bunte schrieb:Die Lehrerin weiter: „Er hat sich einige Jahre nicht mehr gerührt. Die Kinder waren dementsprechend verletzt. Ich bin überhaupt nicht abgeneigt, dass er einen Kontakt zu den Kindern aufbaut.“ "Kontakt aufbauen" impliziert ja, dass frau zuvor den "Kontakt unterbunden" hat, sonst wäre es ja "Kontakt aufrecht erhalten"!! ;-)
Bunte schrieb:In einer besonders schwierigen Phase der Ehe hatte Jäger 2004 einen Nervenzusammenbruch und versuchte sich umzubringen. Er kam in die Psychiatrie.
Zu „Marienhof“-Zeiten habe er seiner Frau einen monatlichen Unterhalt von 3.000 Euro zugesichert. „Diese Summe meinen aktuellen Einkommensverhältnissen anzupassen, scheint nicht möglich“, so Jäger. Es hätten sich inzwischen über 100.000 Euro Unterhaltsschulden angehäuft.
Einen Mann in den Nervenzusammenbruch zu treiben reicht nicht, er muss auch noch finanziell vernichtet werden.
Das ist Feminismus pur!
Die aktuellen Einkommensverhältnissen nach oben anzupassen, wäre sicherlich jederzeit möglich gewesen.
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(14-01-2009, 20:16)p schrieb: ...hundert Mille Unterhaltsschulden?
100.000 : 3000 = 33,33 Monate = 2,77 Jahre.
Bedeutet also, wenn die Angaben stimmen, daß er so gut wie KEINEN Unterhalt gezahlt hätte.
Ich weiß nicht, ob man der Presse wirklich alles glauben soll.
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Das kommt doch hin. Zu guten Zeiten hat er 3000 versprochen. Dann wars vorbei mit den guten Zeiten (Nervenzusammenbruch und Selbstmordversuch 2004), die Scheidung kam und die Dame pochte auf den Vertrag. Er hatte nichts bzw. nur den Kindesunterhalt und Schulden liefen auf. 2004 hat sie die Scheidung eingereicht, das sind über 4 Jahre. Er hat also schon noch Teilbeträge bezahlt. Wahrscheinlich alles über seinem pfändungsfreien Rest.
Die Ex als Lehrerin ist Beamtin und hat ein äusserst krisensicheres eigenes Einkommen, die Kinder sind auch nicht mehr so klein. Viel Mitleid mit ihm habe ich trotzdem nicht wegen Unterhalt, jemand der per Ehevertrag 3000 EUR pro Monat ohne Befristung verspricht hat einen an der Waffel. Und beim Umgang muss man ihn fragen, wieso er jahrelang Brieflein verschickt, anstatt vor Gericht zu gehen. Der Exensatz " Ich bin überhaupt nicht abgeneigt, dass er einen Kontakt zu den Kindern aufbaut" ist natürlich der Klassiker schlechthin. Wer vor Gericht gegangen ist und die juristische Seite ernsthaft betrieben hat, der kann diese Lüge widerlegen.
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Zitat:Wer vor Gericht gegangen ist und die juristische Seite ernsthaft betrieben hat, der kann diese Lüge widerlegen.
In unserer Verhandlung wurde offenbar, dass die verhandelnde Richterin nicht so ganz blöde, wie oftmals unterstellt, war und zum Thema "Umgang" eine ganz ordentliche Sichtweise an den Tag legte.
Zwei, drei gezielten richterlichen Fragen, von mir schonungslos beantwortet, folgten richterliche Fragen an meine Ex.
Wie langsam eindringende Kanülen, zur Rückenmarkspunktur, muss es Ex weh getan haben.
Das Bild war schnell klar und deutlich gezeichnet.
Euer Ehren hatte ihr ganz dringend angeraten etwas zu unternehmen.
Exe nickte und tat sehr betroffen. Überhaupt wirkte sie bei der Standpauke zu dem Thema recht bedröppelt - hatte wohl nicht damit gerechnet.
Ich vermute, es wird in der Hinsicht nicht viel Positives folgen (wegen dieser, als solche aufgefassten, Demütigung!) - wird sogleich wieder abgeschüttelt oder als Hass kanalisiert.
Es sind diese kurzen Augenblicke des Genusses, die einem ausgegrenzten und nicht betreuenden Elternteil eine trockene Scheibe Brot, nach drei Wochen hungern, wie ein Pralineé munden lassen.
Ich hätte nur ein Wort sagen brauchen und es hätte einen neuen Termin gegeben, so eindeutig war der Hinweis der wirklich geehrten Frau Richterin.
Der letzte Wortwechsel zwischen der Richterin und mir entsprach einer richterlichen Rüge, in Richtung Ex und selbst die Anwaltschaft beider Parteien nickte betroffen und zustimmend.
Es ist nicht aller Tage Abend, aber ich bin auf der Hut und vorgewarnt, aufgrund auch eurer Leidensgeschichten.
Hier werden Kommentare abgegeben und Weisheiten verbreitet, ohne zu wissen, was an dem BUNTE-Artikel überhaupt stimmt.
Dieser wiederum zitiert aus einem Brief von Michael Jägers Webseite, dessen Wahrheitsgehalt doch sehr angezweifelt werden darf.
Die Stellungnahmen seiner Frau werden als Zitate dargestellt, die in diesem Wortlaut gar nicht gesagt wurden sondern eher von der Autorin des Berichts zusammengebastelt sind.
Wie sehr dieser Schmieren-Journalismus in die Irre leiten kann, mag dadurch belegt werden, dass Frau Jäger als Lehrerin bezeichnet wird und prompt ein Leser daraufhin glaubt, sie sei Beamtin und damit wohl versorgt.
Frau Jäger gibt aber privaten Spanisch-Unterricht und ist daher weder Lehrerin noch Beamtin.
Alles in allem ist die Berichterstattung sehr fragwürdig und nicht wert, sich darüber groß Gedanken zu machen.
Was allerdings annähernd zutreffend ist, sind die genannten 100.000 EUR und der daraus abgeleitete Rückschluss, dass der Schauspieler jahrelang fast nichts gezahlt haben dürfte.
(20-02-2009, 19:15)airwin schrieb: Alles in allem ist die Berichterstattung sehr fragwürdig und nicht wert, sich darüber groß Gedanken zu machen. Wir hier machen uns ja auch keine grosse Gedanken, weil wir die
Realität kennen
Ich persönlich finde es erstaunlich, dass diese Zeitschrift das Thema
anspricht und den Artikel veröffentlicht. Die Menschen, die diese Zeitschrift
lesen, machen sich auch keine Gedanken. Denn diese hinterfragen nicht,
sondern nehmen nur das an, was geschrieben steht.
Und das ist in diesem Falle gut so!
(20-02-2009, 19:15)airwin schrieb: dass Frau Jäger als Lehrerin bezeichnet wird und prompt ein Leser daraufhin glaubt, sie sei Beamtin und damit wohl versorgt.
aha, wenn eine exfrau mit ihrer leistungsfähigkeit sich nicht ernähren kann, dann muss der exmann natürlich zahlen!
meine ex hatte gelegenheit im fernsehen einen gegendarstellung meiner aussagen zu bringen - sie lehnte ab. ihre rechtsanwältin lehnte auch ab. hier meine aussagen: http://www.deutschlandflucht.net/jagd-au...aeter.html
(20-02-2009, 19:15)airwin schrieb: Wie sehr dieser Schmieren-Journalismus in die Irre leiten kann, mag dadurch belegt werden, dass Frau Jäger als Lehrerin bezeichnet wird und prompt ein Leser daraufhin glaubt, sie sei Beamtin und damit wohl versorgt. Gerade am heutigen Tag hat das BVerwG den Beamtenstatus für Lehrer gestärkt.
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Mach doch einfach eine Gegendarstellung. Bei deinen intimen Kenntnissen der Tätigkeit seiner Ex bist du ja offenbar direkt Beteiligte der Gegenseite.
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(20-02-2009, 20:18)p schrieb: Mach doch einfach eine Gegendarstellung. Bei deinen intimen Kenntnissen der Tätigkeit seiner Ex bist du ja offenbar direkt Beteiligte der Gegenseite.
Man braucht keine intimen Kenntnisse, um den auch im Internet angebotenen Spanisch-Unterricht zu finden. Wer daraus dann den Lehrer-Beruf ableitet, sollte sich sein Lehrgeld als Journalist zurückzahlen lassen, weil er weder recherchieren noch die Fakten richtig darstellen kann.
Und eine Gegendarstellung wäre zuviel unverdiente Publicity.
(20-02-2009, 19:50)Cocktail-Detlef schrieb: aha, wenn eine exfrau mit ihrer leistungsfähigkeit sich nicht ernähren kann, dann muss der exmann natürlich zahlen!
Er sollte doch zumindest für den Unterhalt der Kinder zahlen oder ist das die Sache der Frau, während der Mann sich aus dem Staub macht und sein Vergnügen woanders sucht?
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Schwachsinn. Willst du uns für dumm verkaufen? Seitens seiner Ex ist gar nichts zu erfahren und auch nichts eindeutig zuzuordnendes zu finden. Eine Suche nach "Annicka Jäger" ergibt nichts über sie. Wenn sie überhaupt noch Jäger heisst. Erst der allerletzte Treffer führt auf ein nichtssagendes Formular unter dem Domainnamen einer Fanseite über Olivia Newton John zu einer "Anmeldung zum Spanischunterricht". Das besagt überhaupt nichts, sie kann trotzdem auch Lehrerin sein und es kann auch jemand anders sein. Weitere Informationen unter diesem Namen sind nicht zu finden.
Du bist Beteiligte und versuchst zu stänkern, nichts weiter. Wer den langen Brief von Jäger im Original liest und selber Erfahrungen hat, erkennt sofort was los ist. Jägers einiges echtes Problem ist seine unglaubliche Konzilianz und Weichheit, im Grunde ein lila Pudel, der sich immer noch wundert wieso er fertig gemacht wurde wo er doch so lieb war. Das passt auch zu seiner wahnwitzigen Dummheit mit dem Ehevertrag.
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(20-02-2009, 23:27)airwin schrieb: Er sollte doch zumindest für den Unterhalt der Kinder zahlen oder ist das die Sache der Frau, während der Mann sich aus dem Staub macht und sein Vergnügen woanders sucht?
Ist es in der Tat, wenn der Mann nicht leistungsfähig ist. Ob er seinen Wohnsitz verlegt hat, ist dabei nicht relevant. Und das Schuldprinzip was hier so durchscheint gibt es auch schon seit 30 Jahren nicht mehr.
(20-02-2009, 23:50)lordsofmidnight schrieb: (20-02-2009, 23:27)airwin schrieb: Er sollte doch zumindest für den Unterhalt der Kinder zahlen oder ist das die Sache der Frau, während der Mann sich aus dem Staub macht und sein Vergnügen woanders sucht?
Ist es in der Tat, wenn der Mann nicht leistungsfähig ist. Ob er seinen Wohnsitz verlegt hat, ist dabei nicht relevant. Und das Schuldprinzip was hier so durchscheint gibt es auch schon seit 30 Jahren nicht mehr.
Aufwachen!
Der Mann ist nicht leistungsfähig? Eher nicht leistungswillig, sonst würde er arbeiten. Lässt sich von einer Zahnärztin aushalten, macht tolle Reisen, feiert in der Schickeria und fährt ein 385 PS Auto mit seinen Initialen und Geburtsjahr als Kennzeichen, das wohlweislich nicht auf ihn zugelassen sein dürfte, da es sonst ja pfändbar wäre.
(20-02-2009, 23:50)p schrieb: Schwachsinn. Willst du uns für dumm verkaufen? Seitens seiner Ex ist gar nichts zu erfahren und auch nichts eindeutig zuzuordnendes zu finden. Eine Suche nach "Annicka Jäger" ergibt nichts über sie. Wenn sie überhaupt noch Jäger heisst. Erst der allerletzte Treffer führt auf ein nichtssagendes Formular unter dem Domainnamen einer Fanseite über Olivia Newton John zu einer "Anmeldung zum Spanischunterricht". Das besagt überhaupt nichts, sie kann trotzdem auch Lehrerin sein und es kann auch jemand anders sein. Weitere Informationen unter diesem Namen sind nicht zu finden.
Du solltest vielleicht Reporter bei der BUNTE werden. Recherchieren kannst Du nämlich offenbar auch nicht.
Bei Google finden sich, wenn Du den Namen mit " " eingrenzt, auf der ersten Seite schon 2 Links zur Webseite mit dem Spanisch-Unterricht.
Ich will nicht stänkern, sondern lediglich darauf hinweisen, dass man nicht alles glauben sollte, was Betroffene von sich geben.
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Aha, du bist seine durchgeknallte Ex. Höchstpersönlich. Nur neidische Exen hecheln hinter den Nummernschildern von Fahrzeugen her, in der der Ex sitzen könnte, kennen Geburtsjahre. Und in Foren, die den BUNTE-Artikel verlinkt haben. Viel Spass noch in deinem Wahn.
(21-02-2009, 00:10)p schrieb: Aha, du bist seine durchgeknallte Ex. Höchstpersönlich. Nur neidische Exen hecheln hinter den Nummernschildern von Fahrzeugen her, in der der Ex sitzen könnte, kennen Geburtsjahre. Und in Foren, die den BUNTE-Artikel verlinkt haben. Viel Spass noch in deinem Wahn.
Also mit dem Beitrag disqualifizierst Du dich selbst.
Fakten interessieren nicht - stattdessen wilde Mutmaßungen. Und die sind total bescheuert.
Träume halt weiter und spiele den verständnisvollen Leidenden.
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Dagegen sind deine Postings ja enorm mit Fakten und Nachweisen hinterlegt.
(21-02-2009, 00:18)p schrieb: Dagegen sind deine Postings ja enorm mit Fakten und Nachweisen hinterlegt.
Im Gegensatz zu Deinen Vermutungen und Weisheiten sind meine Aussagen zutreffend und können entsprechend belegt werden (was allerdings in diesem Forum kaum geschehen wird, weil es Leute wie Dich nichts angeht).
Daher nur noch eins: Gute Nacht, John-Boy!
(21-02-2009, 00:17)airwin schrieb: (21-02-2009, 00:10)p schrieb: Aha, du bist seine durchgeknallte Ex. Höchstpersönlich. Nur neidische Exen hecheln hinter den Nummernschildern von Fahrzeugen her, in der der Ex sitzen könnte, kennen Geburtsjahre. Und in Foren, die den BUNTE-Artikel verlinkt haben. Viel Spass noch in deinem Wahn.
Also mit dem Beitrag disqualifizierst Du dich selbst.
Fakten interessieren nicht - stattdessen wilde Mutmaßungen. Und die sind total bescheuert.
Träume halt weiter und spiele den verständnisvollen Leidenden.
Aha, der Herr P darf also Verwarnungen aussprechen, wenn ihm etwas geantwortet wird, das ihm nicht passt.
Er selbst darf aber mit Sprüchen wie "durchgenallte Ex", "neidischen Exen" herumwerfen und Wahn unterstellen.
Macht doch Eure Sandkastenspiele alleine. Ich habe besseres zu tun.
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(21-02-2009, 00:01)airwin schrieb: Eher nicht leistungswillig, sonst würde er arbeiten.
Nun, bei Frau Jäger war ja offenbar auch keine große Zielstrebigkeit zu erkennen, wenn man sich die Vita mal so ansieht:
http://www.spanisch-in-kaiserslautern.de/start.htm
Offenbar nichts richtiges gelernt und danach nur gejobbt. Mal im Krankenhaus, mal am Flughafen, mal in der Gastronomie, mal als Aushilfe, während dieser Zeit mit Sicherheit kräftigst von den Gagen des Partners profitiert, richtig nett gelebt und dem naiven Tropf einen Ehevertrag mit 3000 Euro monatlich untergejubelt. Jetzt ist sie sauer daß er mit ´ner erfolgreichen Zahnärztin das Bett teilt und deren Kohle verpraßt Und da Madame J. mit ihrer Schmalspur-Ausbildung keinen richtigen Grund unter den Füßen bekommt, möchte sie doch bitteschön nochmal richtig Reibach machen, schließlich hat sie ja *hust* auf ihre glanzvolle Karriere verzichtet. Weil der Ex aber "no" sagt, dürfen die Kinder ihren Vater nicht mehr sehen.
Ist diese Analyse halbwegs richtig?
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(21-02-2009, 00:24)airwin schrieb: Macht doch Eure Sandkastenspiele alleine.
Alles klar, wird erledigt.
(20-02-2009, 23:27)airwin schrieb: Und eine Gegendarstellung wäre zuviel unverdiente Publicity.
während der Mann sich aus dem Staub macht und sein Vergnügen woanders sucht?
sehr schoene aussagen! der mann ertraegt erstmal alles und wenn er seine konsequenzen zieht, dann ist das geheule gross. meine ex hatte auch immer die grosse klappe und als sie gelegenheit einer gegendarstellung hatte, da kam eben nichts.
die o.g. saetze bauen mich in thailand auf und bei der momentanen hitze ist es wohlwollend schoen zu wissen, dass in deutschland alles beim alten ist.
Die einzig relevante Frage ist aus meiner Sicht: Dürfen die Kinder mit ihrem Vater Kontakt haben oder nicht? Alles andere hat damit nichts zu tun, wird aber immer gern breitgetreten als angebliche Rechtfertigung für das Verbrechen and den Kindern.
Da kann die Bunte schreiben, was sie will. Aus seinem Brief an die Kinder sehe ich, dass die Mutter das Recht bricht. Und das ist bisher nicht widerlegt.
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3x dazu aufgefordert, nur mit Beleidigungen geantwortet, Stecker raus.
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