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Die Ehe ist heute keine Absicherung mehr...
#1
SPD-Vize Manuela Schwesig rät Frauen, sich einen Job zu suchen,
da es zu wenig Unterhalt und zu wenig Rente zu erwarten gibt.

Quelle:
http://www.bild.de/politik/inland/manuel....bild.html

Das zeigt aber eigentlich, wie die Ehe an sich gesehen wird:
Als Instrument zum Auffüllen von Versorgungslücken.
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#2
Langsam begreifen halt die deutschen Frauen, was für ein schönes Leben noch ihre Mütter hatten.
Das nur zu dem kleinen Preis, ab und zu zurückzustecken und einfach mal die Klappe zu halten.
Jetzt hat Euch die deutsche Wirtschaft im Würgegriff, der Bildungsbonus wird zurückgefordert, auf Heller und Pfennig. Tongue

Ich sehs ja täglich hier, von wegen Hausfrauenstress..........
Dem Vormittagskaffeeklatsch und Nachmittagskaffeeklatsch wird abwechselnd gefröhnt.
Von gestressten und mehrfachbelasteten Müttern, keine Spur.
Tja ihr lieben deutschen Frauen, bedankt Euch halt bei Mutti Schwätzer.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#3
Die Aufforderung von Frau Schwesig an die Frauen Arbeiten zu gehen, finde ich vernünftig. Ansonsten gruselt es mich bei dem Gedanken, dass die Familienministerin werden könnte.
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#4
Frau Schleswig schrieb:Die schwarz-gelbe Regierung zementiert mit ihrer Politik veraltete Rollenmodelle.​

Und damit die nicht zementiert werden, hat ihre Parteikollegin bei der Einführung lebenslangen Unterhalts und dem Prinzip "Einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin" am 17.12.2012 unterschrieben.

Oh, SPD...
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#5
Was das Thema des Transfers von Milliarden Euros von Männern zu Frauen angeht, sind sich alle Parteien einig.
Was meine Ex in 7 Jahren Ehe abgezockt hat, hätte sie mit ehrlicher Arbeit in 27 Jahren nicht auf die Seite bringen können. Zumal Frauen im allgemeinen nach meiner Erfahrung eh nicht mit Geld umgehen können (bzw. einfach zu hohe Kosten haben)
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#6
Schwesig würde sich nahtlos einreihen in die lange Reihe der Katastrophen-Frauenministerinnen.
Ein Interview über die Familienpolitik ohne jegliche Erwähnung von Vätern. Dafür jedoch vermutet sie allerorts Benachteiligungen für Frauen. Prädikat: eindeutig unwählbar.
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#7
(11-02-2013, 15:53)lordsofmidnight schrieb: Prädikat: eindeutig unwählbar.

Richtig. Männer wählen diesmal Brüderle-

einfach, um ein Zeichen zu setzen.

Im Prinzip sind ja alle unwählbar geworden; aber bevor ich einer Femanze oder einem Femanzenknecht meine Stimme gebe, bekommt die der Rainer Brüderle.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#8
(11-02-2013, 16:16)Austriake schrieb:
(11-02-2013, 15:53)lordsofmidnight schrieb: Prädikat: eindeutig unwählbar.

Im Prinzip sind ja alle unwählbar geworden;

Würden Wahlen etwas ändern, wären diese schon lange verboten. Wählen gehen ist ja auch nicht sonderlich attraktiv. Unsere Stimme GEBEN wir AB. Schreiben sie anonym auf einen Zettel und "begraben" diese in einer Urne, um uns dann anzuhören, dass wir es ja anders hätten haben können, hätten wir unsere Stimme nur bei anderen vergraben.

Nicht-Wähler bekommen die linke und/order rechte Keule.
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#9
Wer nicht wählt, wählt nicht. So einfach ist das.
Ich schreibe schon seit vielen Jahren "System abgelehnt. Ich will nicht, dass meine Stimme für ungültig erklärt wird." auf den Zettel. Damit ist der Wille des Wählers eindeutig erkennbar.

Ich habe eben mit einer Frau telefoniert, die mehrere Kinder hat. Sie hatte eine Diskussion mit einem Amtsschimmel, der ihr riet, arbeiten zu gehen, und die Kinder in in eine Ganztagsschule und dergleichen zu stecken. Sie sagte ihm, dass das doch viel teurer sei, und niemand etwas davon hätte. Der Amtsschimmel hat das einfache Argument einfach nicht in seinen Schädel gekriegt.
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#10
In diesem Thread gehts um die Äusserungen von Frau Schleswig. Die allgemeine Wahldiskussion ist hier: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=5731
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