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28-02-2013, 16:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-02-2013, 18:35 von StrengGeheimerInformant.)
Die Zeit bricht das Tabu:
Frauen sind sanftmütiger, klüger, teamfähiger, ach, sie sind einfach die besseren Menschen. Unsere Autorin erklärt, warum das nicht stimmt.
Absolut lesenswert:
http://www.zeit.de/2013/10/Boese-Frauen-...euferinnen
Und die Autorin Elisabeth Raether räumt so richtig auf mit den gängigen Klischees (empathischer, friedfertiger, etc.)
Naja, er bleibt doch sehr im Grundsätzlichen. Da fühlt sich niemand angesprochen.
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28-02-2013, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-02-2013, 17:51 von StrengGeheimerInformant.)
Sehe ich anders. Aus dem Artikel:
"... Frauen sind gewalttätig, eitel, verlogen, unbeherrscht, habgierig, herablassend, unbelehrbar, fahrlässig, grob, laut, unordentlich, niederträchtig, egozentrisch. ..."
Das hätte mal ein Redakteur schreiben bzw. aus der Männer- und Väterrechtsszene kommen sollen. Aber auch so dürfte die geneigte Gender- und Feminismus-Szene noch aufschreien, wenn jemand das heilige "Opfer-Abo" korrigiert.
Der Artikel steht auch in der Print-Ausgabe der Zeit. Titel: "Sind Frauen DIE besseren Menschen?"
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Der Artikel ist schon fein und es steht auch nicht Glosse drüber.
Elisabeth Raether hat viele Fakten zusammengetragen, ganz im Gegensatz zu den #Aufschrei-erinnen, in gleicher Altersgruppe.
Und Scheidungskind Raether steht offenbar für einen Feminismus, der mit der Gleichberechtigung der Geschlechter sein Ziel erreicht hat, das sie selbst in ihren Beziehungen erreicht meinen, jedoch in der Arbeitswelt noch nicht (
SZ).
Frauen sind, wie Männer: auch nur Menschen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Der Artikel reißt mich nicht vom Hocker. Aber für die ZEIT, die sich bei diesem Thema seit Jahrzehnten nicht bewegt hat, ist das vermutlich schon eine ganz neue Erkenntnis.
Man darf gespannt sein, wann die Gegendarstellung incl. Entschuldigungsforderung erscheint.