16-06-2015, 18:00
Damit mich keiner hier missversteht: Ich bin und trete für Gleichberechtigung in allen gesellschaftlichen Belangen ein. Die Feministinnen verstehen darunter aber Vorteilsnahme. Und genau das haben sie doch leider erreicht. Im Familienrecht gilt ein übertriebener, wenn nicht gar krankhafter Mütterkult. Aber das brauche ich den beteiligten Foristen nicht erzählen. Beim Kind vergessen manche Frauen die Gleichberechtiung ganz schnell und sagen nur noch "mein Kind". Wie, du wilst gleiches Recht in Kindessachen? Geh mal nach Hause.
Übrigens, bei meinem Arbeitgeber ist die Gleichberechtiung in Sachen Bezahlung kein Thema. Frauen und Männer verdienen in der gleichen Tätigkeitsgruppe das für diese Tätigkeit tariflich vorgesehene Gehalt. Genau diese Aspekte stelle ich mir unter Gleichberechtigung vor. Ich trete auch für volle Quotenregelungen bei Berufen wie Bohrinselnarbeitern, Bauarbeitern usw ein. Denn merkwürdigerweise schreit dort keine Feministin nach einer Quotenregelung, obwohl ich keinen gegenteiligen Grund sehe.
Übrigens, bei meinem Arbeitgeber ist die Gleichberechtiung in Sachen Bezahlung kein Thema. Frauen und Männer verdienen in der gleichen Tätigkeitsgruppe das für diese Tätigkeit tariflich vorgesehene Gehalt. Genau diese Aspekte stelle ich mir unter Gleichberechtigung vor. Ich trete auch für volle Quotenregelungen bei Berufen wie Bohrinselnarbeitern, Bauarbeitern usw ein. Denn merkwürdigerweise schreit dort keine Feministin nach einer Quotenregelung, obwohl ich keinen gegenteiligen Grund sehe.